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Schreibhilfe: Volontariat

Schreiben ist Handwerk und Handwerk kann man lernen. SPIESSER.de hilft. Diesmal: Was ist und nützt ein Volontariat?

20. October 2009 - 17:02
von SPIESSER-Autorin Anne W.
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Anne W Offline
Beigetreten: 10.08.2009


Traumjob Journalist? Foto: pixelio.de/Alexander Hauck
 

Es gibt keinen festgeschriebenen Ausbildungsweg für Journalisten. Im Prinzip kann sich auch jeder, der irgendwie irgendwas publiziert Journalist nennen, denn die Berufsbezeichnung ist nicht geschützt.
Wer es allerdings zum Redakteur bringen will, der kann zum Beispiel den Weg über das Volontariat – liebevoll abgekürzt „Volo“ gehen. Doch nicht nur Redaktionen vergeben solche Stellen, mittlerweile bieten auch PR- , Werbe- und andere Medienagenturen Volontariate an. Meist dauert die Ausbildung zwischen 12 und 24 Monaten, das ist immer abhängig vom Einsatzgebiet. In dieser Zeit durchläuft ein Volontär die verschiedenen Ressorts einer Redaktion, wie Politik, lokale Nachrichten oder Kultur. Nach der Ausbildungszeit besteht entweder die Möglichkeit einer Festanstellung oder man startet mit seinem Zeugnis in die weite Medienlandschaft.

Wie genau?

Für eine Volontariatsstelle bewerben sich oft zu viele Arbeitswillige. Wenn ihr über 18 seid und schon praktische Erfahrung mit dem Medien-Rummel habt, stehen euch theoretisch schon einige Volo-Türen offen. Praktisch allerdings hat natürlich jede Zeitschrift und jeder Fernsehsender seine eigenen

Ihr wollt noch mehr Schreiberling-Tipps? Hier geht's zu den anderen Schreibhilfen von SPIESSER.de

Bewerbungsanforderungen – und das meistens über mehrere Level.
Das Abitur ist bei allen die Mindestvoraussetzung für eine Bewerbung, doch eigentlich muss man mittlerweile auch ein abgeschlossenes Studium vorweisen. Auch wenn der Konkurrenzkampf um die Volos groß ist, lasst euch nicht den Mut nehmen und macht den Schritt Richtung MDR, Süddeutsche, FAZ und Co.

Nach so vielen Fakten, hier ein Erfahrungsbericht

Katja hat ein Volo ergattern können. Foto: Privat
 

Katja arbeitet seit Mai 2008 als Volontärin bei der Süddeutschen Zeitung. In einem kurzen Interview plaudert die 30-Jährige aus ihrer Erfahrungskiste.

Anne W.: Warum hast du dich bei der Süddeutschen Zeitung um ein Volontariat beworben?

Katja: Für mich war klar, wenn ich mich um ein Volontariat bewerbe, dann zuerst bei der Süddeutschen Zeitung. Die habe ich schon während meiner Schulzeit gelesen. Ich habe vorher schon als Praktikantin und dann freiberuflich für die SZ gearbeitet. Mir haben schon immer die gründlich recherchierten Texte und der Stil der Autoren gefallen. Außerdem entspricht mir auch die politische Ausrichtung der Zeitung.

Wie sah das Bewerbungsverfahren aus?

Allein bei der Süddeutschen Zeitung bewerben sich jedes Jahr 500 bis 1000 Interessenten um ein Volontariat. Der Bewerberstapel wird schnell auf 30 bis 50 Kandidaten reduziert. Einige von ihnen werden dann zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Am Ende werden acht Volontäre pro Jahr eingestellt. Ich hatte aus meinen Praktika Empfehlungsschreiben aus dem Haus, vielleicht hat es deshalb geklappt.

Wie sieht dein journalistischer Alltag aus?

Als Volontär wechselt man in der Regel aller zwei Monate das Ressort. Das kann von der Außenpolitik bis zum Sport oder dem Wissenschaftsressort alles sein. Gerade bin ich beim SZ-Magazin. Wie erfahrenere Kollegen auch, entwickle ich Themenideen, die ich in den Konferenzen vorschlage und dann recherchiere und aufschreibe. Auch wenn ich noch kein Experte für ein bestimmtes Fachgebiet bin, wird mir sehr viel zugetraut. So habe ich gerade - als die Diskussionen um den Gesundheitsfonds entflammte und die Fachärzte streikten - das Glück gehabt, im Bayern-Teil unserer Zeitung den Gesundheitsexperten zu vertreten.

Was unterscheidet den Volontär vom Redakteur?

Wir haben einen anderen, jungen Blick auf gegenwärtige Themen. Die erfahrenen Redakteure haben dafür das Expertenwissen und können Situationen aufgrund ihrer Erfahrung besser einschätzen. Als Volontär muss man eine breite Allgemeinbildung vorweisen um schnell das Wesentliche eines Themas erfassen zu können.

Gab es Momente, in denen du aufhören wolltest?

Kleinere Rückschläge gehören zu jedem Beruf, aber ich wollte meine Arbeit nie hinschmeißen. Natürlich kann es frustrierend sein, wenn ein Text noch einmal überarbeitet werden muss, obwohl man ihn selbst schon ganz toll fand. Aber die Kritik gehört zum Job.

Was sind beflügelnde Momente in deiner Arbeit?

Exklusive Informationen herausfinden, deren Recherche sehr schwierig war: Das sind tolle Momente. Zuvor male ich die Rechercheprobleme meist wie Matheaufgaben auf. Auf dem Weg zur Arbeit kann es sehr spannend sein, Leute in der U-Bahn zu beobachten, die gerade deinen Artikel lesen. Wie lange bleiben sie dabei? Oder steigen sie gleich wieder aus dem Text aus?

Kann man ohne Studienvoraussetzung ein Volontariat belegen?

Ich glaube nicht - zumindest nicht bei unserer Zeitung. Und ich denke, es ist auch nicht sinnvoll, ganz ohne Expertenwissen in den Journalismus einzusteigen. Mein Studium der Germanistik und der Geschichte ist sicher keine perfekte Wahl, aber es hilft mir, politische Themen zu durchdenken.

Du hast dein Volontariat recht spät angefangen...

Es vollzieht sich eine Umstrukturierung in der Medienlandschaft. Der Markt wird enger, aber es interessieren sich immer mehr junge Menschen für einen Beruf in den Medien. Deshalb muss man immer mehr Erfahrungen mitbringen, um einen Fuß in die Tür zu bekommen. Vielleicht ist deshalb der Altersdurchschnitt höher, als mancher von außen das annehmen würde. Eine Zeitung wie die SZ kann man mit dem FC Bayern vergleichen: Lukas Podolski ist sicher ein hervorragender Fußballer, beim FC Bayern musste er aber das ein oder andere Mal auf der Bank sitzen. Bei der SZ wird man auch nicht sofort zum Stammspieler.

Ist es möglich ohne ein Volontariat in die Medienwelt einzusteigen?

Es ist für Naturtalente vielleicht möglich, aber ich halte es nicht für empfehlenswert. Ein Metzger muss auch eine Lehre absolvieren, bevor er in seinem Beruf arbeiten kann und das Gleiche gilt für einen guten Journalisten.

 

Und jetzt bekommt ihr auch noch eine kleine Linkliste

www.journalismus.com. In diesem Forum findet ihr Beiträge zum Thema Journalismus. Natürlich geht es dabei auch um Volos.

www.djv.de. Das ist die Seite des Deutschen Journalisten Verbandes. Hier könnt ihr euch über den Beruf Journalist informieren, Presseausweise beantragen oder nach Jobangeboten suchen.

Die Seite von ver.di bietet euch umfassende Informationen zu journalistischen Tarifverträgen.

Ihr interessiert euch für ein Volontariat bei einem bestimmten Medium? Dann schaut auf der jeweilgen Homepage vorbei. Dort erfahrt ihr mehr über die Bewerbungsvoraussetzungen und meistens gibt es auch einen passenden Ansprechpartner.

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Kommentare

Sechs Kommentare
  • eher erstma maschinebau studiern (davor abi schaffn).

    aber ein buch wollt ich trozdem schreibn, allein weil der kapitalismus heutzutage mich übelst nerft, und man was dagegn machn muss.
    es macht kein unterschied, ob die macht bei einem diktator oder ein paar kapitalisten liegt, beide (gruppen) haben sie nicht verdiehnt und missbrauchen sie.

  • ...aber du willst dann vermutlich auch nicht Journalist werden, oder?
    Ich zwar auch nicht, aber ich halten es denn noch mit "Das Ende deiner Sprache, ist das Ende deiner Welt".
    Und Deutsch-Unterricht macht mir Spaß. ;)

  • ich will nur meine meinung sagn, da is mir das wie egal, wers net versteht, versteht den inhalt eh nich.
    außerdem bring ich das mit de-unterricht in verbindung und da bin ich grad eh nich so gut drauf zu sprechn.

    ach ja, wenns hart auf hart kommt, kann man andre leute ja auch noch real ansprechn, ohne buch oder text

  • Es geht doch nicht darum, dass dir jemand genau sagt, WAS du zu schreiben hast, sondern WIE.

    Ist doch schade, wenn man seine krass-genialen idividuellen Gedanken nicht rüberbringen kann, weil man nicht in der Lage ist, verständlich und lebendig zu schreiben.
    Von daher freue ich mich über Erste-Hilfe-Kurse für Texte.

  • ich bin ein jounarlisr ;) haha

  • Ich möchte "Schreiben" nicht lernen wollen.

    Denn Lernen bedeutet für mich "Zukünftigen Automatismus vorbereiten"

    Und "Zukünftigen Automatismus vorbereiten" bedeutet für mich "Individualkompetenzen abgeben"

    Das hätte eine Beeinträchtigung seines eigenen Blickwinkels zur Folge.

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