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Sicherheit geht vor. Und mir auf die Nerven.

Ich war noch niemals in New York – doch jetzt sollte es endlich soweit sein. Die drei Monate in Argentinien vergingen rasend schnell, zu schnell für meinen Geschmack. Es war eine unvergessliche Zeit, geprägt von interessanten Eindrücken und bewegenden Erlebnissen und Begegnungen. Und harter Arbeit. Ok, vielleicht nicht steinhart, aber schon so auf Sieben-Minuten-Ei-Niveau: Marktforschung und Übersetzungen für eine Sprachschule und Praktikumsvermittlung. Wie dem auch sei, den eigentlichen Urlaub hatte ich mir redlich verdient. Eine Woche New York zum Abschluss. Ab geht’s.

23. April 2011 - 11:48
von SPIESSER-Autor Questionmarc.
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Questionmarc Offline
Beigetreten: 17.04.2011

Die erste Etappe, von Buenos Aires nach Washington habe ich – den Sardinenbüchsen ähnlichen Zuständen im Flieger zum Trotz – gut überstanden. Ich verlasse soeben die Boeing und begebe mich mit quietschenden, da eingerosteten Gelenken zur Gepäckausgabe. Ganz easy: Koffer holen, Koffer wieder abgeben, ab in die Maschine nach NYC. Denkste. Als ich um die nächste Ecke biege, bietet sich mir ein Bild des Grauens. Eine Menschenkette, wie sie zu Hochzeiten der Anti-Atomkraftbewegung nicht länger sein könnte, wartet vor den Schaltern der Sicherheitskontrolle. 16 sind es an der Zahl. Und zwar Schalter, nicht Menschen. Das sind grob geschätzte Sechzehntausend. Der Clue: lediglich sieben Schalter sind besetzt.
Nun bin ich niemand, der sich bei kleinsten Ungereimtheiten im Zeitplan in die Hose mache, dennoch wage ich einen Blick auf meine Uhr und die Boarding-Time auf meinem Ticket. Kurzer Vergleich, sechzig Minuten – Check. Ich stelle mich also brav in die Schlange, gleich hinter einem jungen brasilianischen Fußballteam und der halben Volksrepublik China und versuche keine Aufmerksamkeit zu erregen. Denn Paranoia und Sicherheitswahn stehen hier in den Staaten ja bekanntlich hoch im Kurs. Und schon nehme ein leises Lechzen an meinem linken Bein wahr. Ein deutscher Schäferhund im Auftrag des US-Amerikanischen Zolls schnuppert durch seinen Maulkorb an meinen Käsefüßen. Selber Schuld. Sein Herrchen – warum trägt der mit diesem fiesen Gesichtsausdruck keinen Maulkorb? – zerrt ihn zurück. Inzwischen hat sich die Chinesische Mauer etwas nach vorne bewegt und ich kann ein paar Meter aufrücken. So geht das eine ganze Weile. Schritt für Schritt schlängelt sich der Trott wartender Passagiere durch das Labyrinth aus Absperrbändern. Immer wieder werfe ich einen flüchtigen Blick auf die Uhr. Fünfundvierzig Minuten. Die Sicherheitshinweise auf den, im Raum verteilten Bildschirmen wiederholen sich nun bestimmt zum fünften Mal. In drei verschiedenen Sprachen. Bis ich hier raus bin, kann ich sie definitiv auswendig. Und wieder ein paar Schritte in Richtung Schalter. Ich fange an Hochrechnungen anzustellen, wie lange der Spaß hier wohl noch dauert. Das Ergebnis ist ernüchternd. Wenn ich richtig liege, kann ich meinem Flieger nicht mal mehr vom Gate aus winken. Noch dreißig Minuten. Noch immer wartet halb China vor mir, aber ich bleibe ruhig.

Irgendwann sind es dann noch zehn Minuten bis zur Boarding-Time, als ich von einer, sagen wir, Frau in die kurze Schlange vor Schalter 5 beordert – nein, gezwungen – werde. Na also, noch vier Hanseln vor mir, der Kerle am Schalter macht auch einen halbwegs sympathischen Eindruck –läuft. Nicht. Denn plötzlich macht eine kleine Chinesin am Schalter großes Tam-Tam. Ich weiß nicht genau was sie will, ich weiß nur, dass meine Zeit inzwischen wirklich knapp wird. In diesem Moment wird an einem Gate hinter dieser Kontrolle – an meinem Gate – die Boarding-Time ausgerufen! Ich werde unruhig, doch den Schalter wechseln kommt nicht in Frage. Das Weib von eben würde mich vermutlich verprügeln. Oder aufessen. Also warte ich brav, innerlich fluchend, bis sich das Fräulein beruhigt hat und ich endlich die Kontrolle passieren darf. Der Herr hinter der gepanzerten Glasscheibe winkt mich zu sich. Noch fünfzehn Minuten bis zum Abflug. Ich zeige dem Kollegen meinen Ausweis, mache der Kamera schöne Augen und lasse meine Fingerabdrücke vergleichen. Fehlen nur noch zwei Stempel, dann bin ich durch. Leider hat es der Cop nicht so eilig. "Sind Sie zum ersten Mal in den Vereinigten Staaten von Amerika?" Ne, ne, ich war schon Mal hier, Familie und so, war ganz nett. "Woher kommen Sie gerade?" Na toll. Ich wedle also mit dem roten Tuch und sage "Südamerika, Argentinien." Bingo, potentieller Terrorist und Drogenkurier. Und schon rasselt er eine Reihe von Fragen runter. Ich krieg fast die Krise, noch zehn Minuten. Ich beantworte so kurz und präzise wie möglich:

"Was machen Sie hier?"
- "Urlaub."
"Wo?"
- "In New York City"
"Wo genau?"

- Alter, willst du mich besuchen oder was? "In einem Hotel in der Upper Westside"
"Mit wem?"

- Nerv nicht! "Mit Freunden."
"Was für Freunde?"

- Kennst du eh nicht! "Aus der Schule."
"Welche Schule?"

- Sag mal, hat man dir ins Gehirn gehustet? "Aus meiner Schule in Stuttgart, Deutschland!!!"
"Ok, thank you"

- Ja, ja, du mich auch.

Mein Puls steigt. In sieben Minuten verabschiedet sich der Pilot vom Bodenpersonal. Ich sprinte also raus aus der Sicherheitskontrolle, schnappe mir ein paar Meter weiter meine Koffer, die - natürlich - bereits vom Fließband genommen wurden und mutterseelenallein in dieser Halle stehen. Ich laufe weiter und gebe mein Gepäck, ungelogen, zwanzig Meter weiter wieder ab. Sinnlos? Mir egal jetzt. Koffer auf's Fließband gefetzt, laufe ich zur nächsten Anzeigetafel, um mein Gate auszuchecken. Halt. Ein Cop, wie er klischeehafter nicht sein könnte, stellt sich mir in den Weg und fordert mich auf, mich für einen stichprobenartigen Drogentest zur Verfügung zu stellen. Das ist 'n Scherz oder? Solltest du nicht gerade Donuts für deine Kollegen kaufen gehen? Er nimmt meine Hand, tupft mit einem Wattebällchen meinen Schweiß auf – kein Problem, habe ich gerade eh im Überfluss – und steckt die Probe in eine Maschine. Der Technik von heute sei Dank, spuckt sie ein paar Sekunden später das Ergebnis aus. Ich bin clean. Leider, denn beruhigende Mittel könnte ich jetzt gut gebrauchen. Oder wenigstens Dieter Baumanns Zahnpasta, denn ich hab nur noch drei Minuten, um zu Gate 65 zu gelangen. Ich renne durch den Gang. Ich traue mich gar nicht mehr auf die Uhr zu schauen. Ich schwitze wie blöd und bin schon fast über den Jordan, als ich endlich mein Gate am Ende des Ganges erblicke. Geschafft, ich bin da. Als Einziger. Keiner mehr da. Mein Blick fällt auf die Anzeige am Gate. "Flight closed", ich war nie gut in Englisch, aber ich befürchte das Schlimmste – der Flieger ist weg.

Ich versuche ruhig zu bleiben. Als ich mich gerade nach einem Info-Stand oder einem Bodencrew-Mitglied umsehen will, ertönen hinter mir nicht identifizierbare Geräusche. Chinesisch! Einer der Truppe von vorhin wollte offensichtlich auch zum Big Apple, ist aber, offensichtlich, auch zu spät dran. Nur dass er, im Gegensatz zu mir kurz vor einem Nervenzusammenbruch steht. Statt sich sein T-Shirt, so nass wie es ist, zum Kühlen um den Kopf zu wickeln, steigert er sich noch mehr in die augenscheinlich ausweglose Situation. Er flucht, er gestikuliert, er hüpft, er schwitzt noch mehr. Das hilft doch nichts, Kerle. Doch in diesem Moment öffnet sich vor unseren Augen die Türe des Gates und ein sichtlich gestresster Mechaniker trampelt in unser Blickfeld. Während sich der Choleriker noch wünscht, sofort als Stein wiedergeboren zu werden, gehe ich auf den Mechaniker zu und gebe ihm zu verstehen, dass wir eigentlich auch ganz gerne mitfliegen würden, wir hätten gerade eh nichts anderes zu tun. Verdutzt schaut er mich an, schüttelt ungläubig den Kopf und brummelt etwas von, heute sei unser Glückstag, wir sollen zack zack durch die Türe in den Flieger steigen, die sei noch offen. Strike. Natürlich können wir unser Glück kaum fassen. Der Chinese sowieso nicht, der rastet gleich wieder aus. Ich gehe durch die Tür, schenke der verdutzten Stewardess am Eingang der kleinen Propeller-Maschine (doch keine Boeing) ein überfreundliches Lächeln und begebe mich zu meinem Platz. Ich muss mir zwar einige wütende Blicke der anderen Passagiere gefallen lassen, aber das tangiert mich nur peripher. Ich bin an Board, der Vogel kann starten. Ab nach New York.

PS: Vielleicht noch erwähnenswert, dass der blöde Vogel dann doch erst eine dreiviertel Stunde später abheben konnte, weil kurz vor dem Start noch technische Probleme aufgetreten sind. Mann, wozu also der ganze Stress? Der arme Chinese.

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Kommentare

Zwei Kommentare
  • Wunderbarer Artikel, sehr erheiternd!!!

  • Haha
    Großartiger Artikel. Ich konnte mir alles lebhaft vorstellen. War zwar nie in New York, weiß aber,dass ich bald dort hingehen werde und entweder in Vancouver oder New York leben werde. Mein aller größter Traum.

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