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Sonnenstrahlen machen glücklich – Röntgenstrahlen retten Leben

Diesmal macht die Tour de MINT in Hamburg Halt. Die 18-jährige medizinisch-technische Radiologieassistentin Lea aus Großenrade hat uns erzählt, was sie in ihrer Ausbildung lernt, worauf es ankommt und wie man selbst MTRA werden kann.

10. November 2010 - 09:28
von SPIESSER-Autorin KieselaStein.
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KieselaStein Offline
Beigetreten: 09.11.2010

Lea ist 18 Jahre alt und kommt aus Schleswig Holstein, in Hamburg macht sie eine Ausbildung  zur medizinisch-technischen Radiologie-Assistentin an der Dr.-Gillmeister-Schule
Lea, du bist gerade im Praktikum am Universitätsklinikum Eppendorf in Hamburg. Warum hast du dich denn für diesen Praktikumsbetrieb entschieden?

Ich bin hier, weil es ein sehr großes Klinikum ist. Man kriegt hier einfach mehr mit. Die Anzahl der Patienten, die zu uns kommen ist viel größer und es gibt mehr technische Geräte auf neuestem Stand, als in einem kleinen Krankenhaus. Auch werden hier Untersuchungen durchgeführt, die es woanders in der Form nicht gibt. In der Medizin entwickelt sich die Technik wirklich sehr schnell, da ist es wichtig, auf dem neusten Stand zu bleiben.

Das gilt sicher auch für die Mitarbeiter.

Ja, bekommt ein Krankenhaus neue Geräte, gibt es extra Schulungen und Einweisungen vom Hersteller und den Experten zur Funktion und Bedienung.

Wie lang geht dein Praktikum?

Nach dem vierten Halbjahr hat jeder Student ein 10-monatiges Praktikum. Zumindest ist das bei uns an der Schule der Fall. In Sankt Georg sieht es schon wieder anders aus. Dort sind es immer fünf Wochen Schule und fünf Wochen Praktikum. Das ist von Schule zu Schule unterschiedlich.

Bitte blättern, um weiterzulesen.

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