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Steffen Seibert: "Guck mal an, das Weiße Haus twittert!"

Steffen Seibert spricht über Twitter, den Papst und darüber, was ein Regierungssprecher macht. Doch auch der Mann, der laut eigenen Worten „als Angela Merkel zitiert werden darf”, weiß nicht alles und hat euch eine Frage zurückgestellt.

26. August 2011 - 17:22
von SPIESSER-Autorin okapiposter.
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okapiposter Offline
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Regierungssprecher Steffen Seibert im Interview

Video: Franz Leuschner

Klickt auf die User-Fragen und springt zu Steffen Seiberts Antworten:
 

fortunae: „Wurde Ihnen der Posten als Regierungssprecher angeboten oder haben Sie sich darum beworben?”

 

marie: „Wie sieht ein typischer Arbeitsalltag als Regierungssprecher aus?”


 

Julia: „Was sagen Sie zum Besuch des Papstes im Bundestag?”


 

Chaosnudel: „War es eigentich Ihre Idee zu twittern?”


 

Jette994: „Hat sich durch ihre Zusammenarbeit mit der Regierung das Bild von dieser verändert?”

 

Jens: „Können Sie noch objektiv sein, wenn Sie wieder zum öffentlich-rechtlichen Fernsehen zurückkehren?”

 

Fabienne: „Wie fühlte es sich an, das erste Mal als Regierungssprecher bei der Bundespressekonferenz zu sitzen?”

 


Steffen Seibert hat auch eine Frage an euch SPIESSER-User!

 

 

 

Antwortet auf Steffen Seiberts Frage und gewinnt sein Buch „Mein, dein, unser Deuschland”. Die beste Antwort sucht der Regierungssprecher höchst persönlich aus.

Auch SPIESSER-Autoren haben im Buch mitgewirkt: Gibt es die Mauer in den Köpfen noch? Wie viel Stolz auf Deutschland ist erlaubt?

Wir sind gespannt auf eure Antworten zu Steffen Seiberts Gegenfrage!

 

 

Regierungssprecher Steffen Seibert ist Chef des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung. Ihr seid politisch interessiert? Dann klickt euch rein auf schekker.de - "Das Jugendmagazin der Bundesregierung"

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Kommentare

16 Kommentare
  • Ich finde cool ist sehr schwer zu erklären. Viel denken cool ist immer der Größte sein und angeben, voll der checker.
    Aber ich finde cool wenn man zusammenhält, anderen Menschen hilft und nicht nur zu hause rum sitzt, sondern auch im Verein(Sport, Kunst...) aktiv ist. Das ist doch dann cool.

  • So richtig ""cooool"" ist es, seine oftmals recht limitierte freie Zeit in vollen Zügen zu genießen und vor allem zu nutzen!

    Also ereignisreiche, wunderschöne Reisen unternehmen, sich fast täglich mit Freunden treffen, häufig abends ins Kino oder Konzert gehen und und und...

  • ... das, was man aus den Dingen macht! Für mich ist jede Aktion, hinter der irgendeine kreative Idee steckt cool.

    Aber leider benutzen immer mehr "cool" einfach nur als Mode- oder Füllwort- und das ist definitiv nicht cool ;)

  • ...ist es wenn man seine Stimme erhebt und sich engagiert, um die Welt, auch wenn nur im kleinen Rahmen, ein Bisschen zu verbessern.

  • Cool ist alles was man selbst gerne mal machen würde...
    Was man selbst gerne hätte...
    Was man selbst gerne wäre? xD

  • "cool" wird meiner Erfahrung nach dann verwendet,

    wenn man jemanden zu etwas drängen möchte ("ey, das wäre voll cool, wenn du ..."),

    wenn man jemandem Zuspruch/Akzeptanz/Dankbarkeit zeigen möchte ("Was machst'n heute?" - "XY" - "Ahso, cool." // "Du kannst auch hier pennen, wenn du willst." - "Ja, das wär cool, danke!")

    Was genau cool bedeutet hängt also immer von der Situation, dem Zusammenhang und der Betonung ab.

  • Ich benutzte dieses Wort zwar nicht wirklich und wenn könnte man es auch durch gut, toll, schön und vergleichbare Worte ersetzten.
    Quasi zur positiven Bewertung einer Sache.

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