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Studienfahrt des Grauens

Als mein Leistungskurs und ich am Sonntag gegen acht Uhr abends in Pineda de Mar ankommen, bin ich genervt und frustriert, enttäuscht und wütend, obwohl das Schlimmste noch bevorsteht. Unser Flug hatte aufgrund einer Flugshow in Barcelona zwei Stunden Verspätung, und nun das: Wir gehen durch eine schmale Gasse, die vielen Koffer ziehen wir hinterher; es riecht jämmerlich nach Urin und Erbrochenem, die Fassaden der kleinen Häuser sind bröckelig, Schutt liegt in der Gasse.

18. October 2011 - 21:11
von SPIESSER-AutorIn anonymer Nutzer.
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Hier sind wir nun, der Englisch und Politik Leistungskurs der Georg-Büchner-Schule, gemeinsam im Nirgendwo. Pineda de Mar ist ein Ort für Feierwütige, die des Nachts nach Calella fahren, um sich zu betrinken, zu feiern, zu vögeln. Wir hatten eigentlich eine Studienfahrt nach Barcelona im Sinn; doch die schöne Stadt ist nun kilometerweit von uns entfernt. Beinahe zwei Stunden müssen wir mit dem Zug fahren, um sie zu erreichen. Unsere Lehrer haben sich offenbar von einer Reiseagentur über den Tisch ziehen lassen, denn für 500 Euro kann man auch an schönere Orte fahren, die näher an Barcelona liegen. Die Agentur hat sicher gut an uns verdient, und manch einer lacht sich jetzt ins Fäustchen.

Deswegen bin ich genervt, richtig genervt, obwohl ich unser Hotel, das wir fünf Tage bewohnen werden, noch gar nicht kennengelernt habe.

Die drei Sterne auf der Wand sind längst verblichen; das Hotel Koppers sieht aus wie ein Bunker aus dem Zweiten Weltkrieg, zumindest ist das mein erster Gedanke. "Ach du Scheiße", murmelt jemand neben mir. Für nähere Betrachtungen bleibt jedoch keine Zeit, denn wir alle haben unbändigen Hunger. Seit Stunden haben wir nichts Ordentliches mehr gegessen.

Doch das wird sich für die meisten auch nicht ändern, obwohl Essen für uns vorbereitet wurde. Im Speisesaal, in dem die Tische wahllos Kante an Kante nebeneinander stehen und mit Tischdecken bedeckt sind, mit denen man besser Fisch einrollen sollte, setzen wir uns erwartungsvoll vor die Teller. Auf ihnen finden wir einen gelblichen Fisch, der mehr Gräten als Fleisch hat und obendrein eiskalt ist; einen Fischsalat, den ich nach dem ersten Bissen angewidert beiseite schiebe; zwei Kartoffeln, Bohnen und Brotstücke, mit denen man jemanden erschlagen, ja sie im Krieg als Waffe einsetzen könnte.

Unsere Zimmer sind nicht besser, die Betten füllen den ganzen Raum, die Balkontür lässt sich nur öffnen, wenn man eines der Betten beiseite hievt. Nachdem wir unsere Zimmer gesehen haben, wollen wir sie daher direkt wieder verlassen, also gehen wir zum Strand, den Sangria von der Tanke gegenüber im Gepäck, und ich setze mich prompt in Hundekot, der vom Herrchen geflissentlich im Sand vergraben wurde. Meine Laune sinkt unter den Gefrierpunkt. Ich merke erst, dass ich mich in Kot gesetzt habe, als ich aufstehe und mir an die Hosentasche greife. Mit feuerrotem Kopf stehle ich mich gen Strand, abseits der Gruppe, sodass keiner bemerken kann, was mir geschehen ist. Ich grabe meine Knie in den Kieselsand und warte auf jede an den Strand brandende Welle, um so viel Wasser wie möglich in meine Hände zu bekommen; wirklich sauber werden sie und meine Hose trotzdem nicht, dementsprechend unterirdisch bleibt meine Laune. Mein Missgeschick spricht sich flugs herum, und als ich mich wieder zur Gruppe am Strand geselle, von denen viele schon recht angeheitert sind, brüllt mir Mueez entgegen: „Amadeus, ich hab‘ gehört, du hättest dich in Scheiße gesetzt?“ Jo. So‘n Scheiß, was?

Am nächsten Morgen stehen wir früh auf. Hungrig, müde, und fast noch erwartungsvoll torkeln allesamt neugierig in den Speisesaal des Hotels. Ob das Frühstück wohl genau so schlimm und ungenießbar ist wie das Abendessen?, fragen wir uns, und stellen nach einem Bissen fest: Nein. Es ist schlimmer. Das Rührei hat keinen Geschmack, der Schinken schwimmt im Fett wie der Fisch im Wasser, die Marmelade ist so bitter wie das Frühstück selbst. Säfte und Kaffee gibt es aus einem alten Automaten, der anscheinend lange nicht mehr gesäubert wurde. Wahrscheinlich ist der Kaffee deswegen grün; er sieht aus wie Erbrochenes und schmeckt ähnlich. Die Säfte brennen mir durch ihren hohen Säuregehalt im Hals, der Orangensaft hat sicherlich nichts mit in der Natur vorkommenden Orangen zu tun. Also esse und trinke ich nichts, sondern warte die Zugfahrt nach Barcelona ab, um mir dort etwas Anständiges zu holen. Da wir von Pineda de Mar aus mehr als eine Stunde an den goldgelben Stränden der Ostküste Spaniens entlangfahren müssen, lässt das Frühstück erstmal noch auf sich warten.

Ungefähr so sieht jeder unserer Abende, und jeder unserer Tage aus. Den Tag über erkunden wir Barcelona, einmal besuchen wir das Dalí-Museum, es sind die einzigen Lichtblicke dieser wahrlich grässlichen Studienfahrt. Schon einen Tag nach der Ankunft sehnen sich die meisten danach, endlich nach Deutschland zurückzukehren. Ein Jammer, dass wir nie das Nachtleben Barcelonas kennenlernen; nie Abends in Ruhe Essen gehen können, weil wir den Zug nehmen müssen; nie ein üppiges Frühstück mit leckerem Kaffee genießen, sondern uns Abends mit Sangria die Birne wegtrinken müssen, um wenigstens gemeinsam ein Gefühl von Spaß zu entwickeln.

Warum ich Euch all das erzähle? Weil Ihr darauf achten sollt, dass Eure Studienfahrt nicht so ein Reinfall wie die meine wird. Lasst Eure Lehrer nicht alles alleine planen, sondern gestaltet die Fahrt aktiv mit. Macht den Mund auf, wenn Euch etwas nicht gefällt, scheut Euch nicht, Eure Lehrer auch zu kritisieren und ihnen Tipps zu geben. Eine Studienfahrt sollte ein Erlebnis sein, etwas, an das man sich sein Leben lang gerne erinnert, etwas, das Ihr als eine der schönsten Zeiten Eures Lebens bezeichnen können solltet. Fahrt vielleicht an einen Ort, an den niemand vorher sonst gedacht hätte, entdeckt gemeinsam eine neue Stadt, und plant und bucht dann den Urlaub selbst, statt Euch in die Hände irgend einer Agentur zu begeben, die Euch letztlich ausnutzen wird.

Ich für meinen Teil bin froh, dass ich diese Studienfahrt hinter mir habe und hoffe, dass niemand von Euch Ähnliches wie ich erleben muss.

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Kommentare

Drei Kommentare
  • Ich kenne ähnliche Situationen.
    Eine meiner Klassenfahrten hatte vom Standart ahnliche Ausführungen.Zwar nicht ganz so krass wie bei euch,aber die Reaktion meiner Mitschüler war ungefähr so:"War das mal ein Bunker??"- Nein,es war Ein alter DDR-Plattenbau.In den Zimmern,bei den Betten waren Spinnenweben in den Ecken,es roch muffig-dabei konnten wir nicht mal lüften weil die Fenster nur anzukippen waren.
    Wir befanden uns im 2.ten Stock,auf dem gleichen Flur waren noch eine Grundschulklasse,unter uns noch eine ältere Mittelschulklasse.
    Aber das schärfste kommt noch:
    DIE DUSCHEN WAREN IM KELLER!
    Man hätte also nur mit Handtuch bekleidet runter (an den anderen Leuten vorbei) und wieder hoch rennen müssen! Dazu kommt das die Duschen keine Abtrennung hatten(ich glaube so haben sich die Leute im KZ gefühlt),keine Haken zum Sachen-aufhängen(um nicht nackt an fremden Leuten vorbeizulaufen) und
    die Fließen sahen aus wie seit Anfang der DDR nicht mehr ausgewechselt.
    Es gab auch eine Turnhalle,die aber ungefähr dem gleichen Standart wie der Dusche entsprach.

    Nun gut,schluss mit den horrorgeschichten :-)
    Ich geh ja noch zur Schule,ICH will auf jeden Fall nicht nochmal so eine Klassenfahrt.Aber es gab ja auch schon gute.
    :-)

  • Also wir waren ja in Barcelona.
    Die Stadt des billigen Bieres und der billigen Bordsteinschwalben.
    Nett...
    wirklich nett.

  • Guter Artikel, hört sich aber echt schlecht an. :(
    Unsere Abschlussfahr war die Beste überhaupt!
    Das Hotel, das Frühstück, einfach alles war perfekt (und der Lehrer hat`s geplant!).
    Schade, dass das nicht allen so geht! :(

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