SPIESSER Community

Thema 6: Social Networking

Die Frage: Sind StudiVZ, Facebook & CO. unsere besten Freunde?

28. April 2010 - 10:44
von SPIESSER-Autorin Julia Karnahl.
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Julia Karnahl Offline
Beigetreten: 26.10.2009

Auf Netzwerkseiten wie StudiVZ kann man neue Leute kennen lernen und sich mit ihnen über gemeinsame Interessen austauschen. Das sind doch tolle neue Möglichkeiten – oder? Laufen wir Gefahr, irgendwann nur noch über soziale Netzwerke zu kommunizieren? Und ersetzen reine Internetbekanntschaften dann nach und nach echte Freundschaften?

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Teaserbild: Juliane Dorn

 Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit dem Meyers Verlag

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Kommentare

16 Kommentare
  • Das Internet ist ein 'Supermedium', denn es verdrängt die gängigsten Geräte zur Informationsübermittlung zusehens, vernetzt die ganze Welt und fordert sie auf mit zu machen.
    Eine Massenmobilisierung, geweckt durch Herdentrieb und Hysterie, die Einfluss auf unsere Wahrnehmung hat und somit unsere Persönlichkeit verändert.
    Internet Communitys sind globale Wahrnehmungsbühnen.
    Das Internet wird nicht mehr in das Leben integriert, sondern das Leben ins Internet.
    Die Menschen werden immer egoistischer, somit ist Aufmerksamkeit das höchste Gut, das wir jemanden schenken können, deshalb finden zunehmend mehr Social Networks Zulauf.
    Mithilfe von Auskünften und privaten Fotos wird eine Idealvorstellung von sich selbst gebastelt, die in der Realität wenig Übereinstimmung findet.
    Durch Halbwissen, Leichtsinn, Abendteuergefühl und zunehmender Faulheit verfällt die Gesellschaft in Onlinesucht.
    Das Internet ist wie Theaterschminke.
    Es verschleiert die Wahrheit und ist nur so glaubwürdig wie der Benutzer selbst.

  • Nun gehöre ich nicht der Generation an, die mit dem Internet aufgewachsen sind. Aber ich kenne jemanden! — Unsere Tochter!

    Scherz! – Ich kenne natürlich ein paar Menschen mehr, Kinder und Jugendliche, die täglich hier bei mir im Jugend-Internet-Café in Neuperlach / München (www.pcpool.net) ins „soziale Netzwerk“ sprich Lokalisten, Studios (ehr weniger), Facebook (immer mehr) oder Spiesser.de (nur meine Wenigkeit) hopsen. Es ist tatsächlich der schon beschriebene Automatismus zuerst mal bei den Lokalisten oder jetzt Facebook sich rein zu klicken. Gemeinsam machen sich „meine Kids“ lustig über nicht anwesende Bekannte - einige nehmen sogar das Wort „Freunde“ in den Mund.
    „Guck mal, sieht der schwul aus!“ „Buah, sieht die nicht geil aus?“ sabbert es manchem Sechzehnjährigen hier in seiner Clique heraus. „Wie viel Freunde hast´n Du?“ linst die Zwölfjährige fast heimlich fragend in den Nachbarcomputer. „142“kommt trocken die Antwort rüber. Stille!

    Zugegeben! Die Kids müssten gar nicht mehr hier zu uns ins Internet-Café kommen, denn fast alle von ihnen haben einen Computer zu Hause in ihrem Zimmer stehen. Und online sind sie fast rund um die Uhr. Morgens vor dem Frühstück („Ich kriege morgens kein´ Bissen herunter!“ höre ich sie oft sagen) bis spät nach Mitternacht kommen die letzten - oder ersten Antworten und Kommentar-Abkürzungen in den längst ausgeschalteten Computer unserer Tochter an.
    „Hdgdl“ springt offensichtlich schneller über die Tastaturen, als persönlich jemanden gegenüber zu stehen, in die Augen zu blicken, und einfach lächelnd zu sagen: „Du, ich hab´ Dich lieb!" — Und vielleicht noch eins deutlich drauf zu setzen: „Ich bin gerne Dein Freund!“ Das muss wohl „schwul“ sein!
    Stattdessen beobachte ich mehr eine ausbreitende Sprachlosigkeit, bzw. Verrohung des Umgangs mit- und untereinander. „Du schwule Sau!“ ist noch höflich und kumpelhaft untereinander und gehört zum allgemein guten Ton. „Du Jude!“ oder „Du Assi“ sind schon Begrifflichkeiten, denen ich schwer folgen kann - noch will! Besonders wenn es von diejenigen kommt, die Tage zuvor ihren geistig behinderten „Spezi“ zum übermäßigen Alkoholkonsum nötigten, ihn lachend aufmunternd sich vor laufender Kamera splitternackt ausziehen zu lassen und es ohne Zögern und Skrupel gleich online auf YouTube setzten.
    Ein Unrechtsbewusstsein besteht nicht. Wenn man mit einer Anzeige droht, wird ganz entsetzt der Mund aufgerissen: „Was hab´ich denn jetzt schon wieder gemacht? - Der ist doch der Pädophile!“

    Klar sind meine Beobachtungen subjektiv und treffen nicht auf alle Jugendliche zu! Das wäre nicht auszuhalten! Aber trotzdem habe ich eine andere Begrifflichkeit von Freundschaft. Ich klicke nicht automatisch auf „Freundschaft annehmen“, mobbe und beleidige meine Freunde von Haus aus nicht, ja ich traue mich nicht sie annähernd so schräg anzusprechen, wie es „meine Kids“ es täglich tun. Ich stimme meinen Freunden nicht bei allem zu, bemühe mich offen und ehrlich meine Meinung zu sagen und lasse es mir auch sagen. Die Quantität sagt mir schon gar nichts aus. Ich bin ebenfalls nicht eingeschnappt, wenn „eine Freundschaft“ mal nicht akzeptiert wird.

    Die Internet-Bekanntschaften sind keine Freundschaften für mich. Ich habe nur ein, zwei wirkliche Freunde, abgesehen von meiner Frau. Und die kenne ich nicht aus dem Internet. Ja, einer von ihnen hat noch nicht mal Internet-Zugang. Weder zu Hause noch auf seiner Arbeit. Das gibt es auch!

    Es ist doch nicht wahr! Anhand unserer Profile sind wir weder informiert was der andere macht, noch interessiert es uns wirklich. Sind wir doch ehrlich. Wie viele Profils sind gefakt? Wir haben keinen Einfluss darauf wer sie wann liest. Wäre ja auch noch schöner, wenn wir da Einfluss darauf hätten. Wir schwimmen auf der Oberfläche.

    Eine richtige Umarmung ist mir persönlich lieber, als ein Gästebuch-Eintrag: „Das wird schon wieder!“. — Es wird eben nicht wieder! Der Umgangston wird rauer und gleichzeitig kommen wir uns so wichtig vor, wenn wir ins Facebook unsere Einkaufsliste veröffentlichen und unseren Stuhlgang dokumentieren.
    Das hat mit „sozial“ wenig zu tun. Die Internet-Gruppen sind oft nur schein. Behinderte bleiben leider weiter unter sich und tauschen sich selten ernsthaft aus. Nicht-Behinderte und Behinderte treffen sich selten offline. Berührungsängste werden weiterhin gefestigt Sozialer wird die Welt deshalb schon gar nicht. Warum sollte es auch?

    Andererseits ist es tatsächlich bequem mit alten Bekannten über weite Entfernungen Kontakt zu halten. Australien, Amerika und Afrika rücken etwas näher. Internationale kostenlose Übernachtungsmöglichkeiten können ermöglicht werden. Aber die, die sich an solchen Netzwerken beteiligen, sind in der Regel von Haus aus sozial aufgeschlossen und kontaktfreudig. Und das ist auch gut so!

  • Blick auf die Uhr. Kurz vor 14.00 Uhr. Schultasche in die Ecke, PC an. Während der PC hochfährt schnell 'ne Wasserflasche geholt und sich an den Schreibtisch gesetzt. Musik an, Internet aufgeklickt. Schnell die Mails gecheckt und sich bei SVZ eingeloggt. Drei Anfragen von "SieLiebtIhnÜberAlles", "Schnucki" und "XxPlayerxX. Wer zumt Teufel sind diese Gestalten, die einen da geaddet haben? Kurzer Blick auf's Profilbild. Schön mit Sonnenbrille, in Pose vor den Spiegel gestellt und die Handykamera so gehalten, dass man den Blitz sieht. Sehr cool.
    Ablehnen oder Annehmen?
    Ach was soll's, einfach mal auf "Bestätigen" klicken und Ruhe ist.
    Spielt ja eigentlich auch keine Rolle, wie viele man von seinen 386 "Freunden" kennt.
    Dann noch schnell bei Facebook rein.
    Ach, Jessica hat 'nen neuen Freund? Max ist wieder solo?
    Und Alex war auf der letzten Party völlig dicht?
    Interessant, was man so über das Social Network erfährt.
    Dinge, die einen eigentlich nicht interessieren. Sei es, was A jetzt macht oder was B jetzt für Fotos in seinem Fotoalbum hochgeladen hat. So wirklich interessieren tut's einen nicht.
    Trotzdem schaut man's sich an, möchte ja nichts verpassen.
    Noch schnell ein "Das sieht supa aus. Bist voll hübsch" unter das Nuttenfoto der "Freundin" geschrieben, weil's ja irgendwie allen gefällt, das Foto in dem die "Freundin" leicht bekleidet posiert, mit einem gespielt verführerischen Blick.
    Niemand würde denken, das besagtes Mädchen erst 14 ist. Aber spielt ja keine Rolle, machen ja alle so. Mainstream, hallo.

    Aber gut. Ich stelle das ganze jetzt da, als sei es das Schlimmste überhaupt. Nein, das ist es nicht.
    Man kann Menschen schnell informieren und Kontakte können erhalten bleiben, wenn die Freunde weiter weg wohnen.
    Man kann schöne Fotos gezeigt kriegen von Freunden und miteinander kommunizieren.
    Aber um ehrlich zu sein habe ich ganz oft Momente, in denen ich auf das Ganze keine Lust hab.
    Fühl mich überflutet von der Masse an Informationen, die man zugeschüttet bekommt. Weil ja jeder schreibt, was er grade tut.
    Weil man ständig Opfer von irgendwelchen Kettenmails wird, in denen steht, dass man wenn man diese Mail nicht in so und so vielen Minuten weiterschickt, um Mitternacht ein kleines achtjähriges Mädchen mit Messer vor dem eigenen Bett steht und einen umbringt. Oder eben Anfragen von völlig unbekannten Menschen, die einen geaddet haben.
    Das ist einfach nur nervig.
    Ich persönlich bin jeden Tag im Social Network unterwegs, das gebe ich zu. Aber ich kenne alle die ich annehme persönlich, kommentiere die wenigesten Fotos, schreibe selten was in die Statusmeldungen wie z.B. "Buschfunk" im SVZ und bin meist auch nicht lange online.
    Solange man die persönliche Mitte zwischen "Ständig im Social Network" und "Gar nicht im Social Network" findet und auf seine eigene Sicherheit im Netzt achtet, denke ich, dass Social Networks nicht unbedingt was Schlimmes sind.
    Man sollte es allerdings nicht übertreiben und nur im Netzt unterwegs sein.
    Hin und wieder auch mal seine Freunde im Reallife treffen ist doch viel schöner, als ein Chat ;)

  • Jeder kennt das.
    Man sitzt vor dem PC, gibt schnell noch die Anmeldedaten für die Lieblingsseite ein und verschwindet in einer völlig neuen Welt.
    In meinem Fall ist das schueler.cc und damit eine weiße Welt mit orangenen Farbtupfern.
    Erwartungsvoll reibt man sich die Hände, um gleich darauf zu lesen, was die "Freunde" einem wieder für wundervolle Botschaften geschrieben haben.
    Jeder orangene Buchstabe auf der linken Seite der Website ein Frohlocken!
    Da gibt es Leute, die man sonst nie ansprechen würde obwohl man sie täglich sieht -ja, nicht einmal ein kleines Hallo bringt man für den anderen auf- mit denen man im Internet tabulos kommuniziert.
    Man ist sich so nah und doch so fern.
    Und der Kusssmiley am Ende der Unterhaltung ist doch selbstverständlich?!
    Was in der Wirklichkeit nicht auszudenken wäre gehört hier zur Tagesordnung.
    Am Ende des Aufenthaltes auf dieser Seite, auf der wir eigentlich wieder nur unsere Zeit mit über-dem-eigenen-Profil-grübeln und Nebensächliche-Unnötigkeiten-Austauschen verschwendet haben, loggen wir uns schweren Herzens aus.
    Warum eigentlich?
    Weil wir auf solchen Seiten nur Bestätigung suchen. Uns tut es gut, zu lesen, wie gern andere einen haben oder dass das neue Profilbild wahrlich zauberhaft ist.
    Aber mit der Realität hat das nicht zu tun. Denn diese ist dreidimensional und bereitet viel mehr Spaß: Mit den wahren Freunden, für die man sogar ein Hallo und noch mehr aufbringt;)

  • Ferien. Freunde im Urlaub, Eltern bei der Arbeit, Facebook da! Man wacht auf, schaut auf die Uhr und obwohl es erst halb elf ist und jeder normale Mensch um diese Uhrzeit besseres zu tun hat, als sich an den PC zu hocken, trifft man unzählige gleich gesinnte auf Seiten wie Facebook. Schon ist das Gefühl alleine zu sein verflogen und man freut sich jedes Mal wenn man das Chatgeräusch hört.

    Und dann gibt es ja diese unzähligen Möglichkeiten die Zeit tot zuschlagen. Die Überlegung allein, dass man früher ein Buch gelesen hätte oder raus gegangen wäre, würde eigentlich schon reichen um sich klar zu machen, dass man gerade dabei ist seine Zeit zu verschwänden, aber man kommt gar nicht dazu darüber nachzudenken.

    Die ganzen tollen Spiele machen so viel Spaß. Ist doch egal, dass man früher genauso viel, wenn nicht sogar noch viel mehr Spaß mit seinen Freunden hatte. Die sind ja grad eh nicht da.

    Man geht in die Küche um sich ein Brot zu schmieren und Facebook muss natürlich bescheid wissen, nicht dass es wartet und nicht weiß wo man ist. Also postet man seine Aktivität und vergisst dabei, dass gerade theoretisch um die 300 Menschen, die man in seiner Freundesliste hat wissen, dass man gerade auf dem Weg in die Küche ist um sich ein Brot zu schmieren. Toll, was? Dabei kennt man ja nur die Hälfte wirklich und der Rest lacht einen bei der nächsten Party aus und postet es am besten via iPhone, damit jeder auf dem neusten Stand ist.

    Im Prinzip könnte man also sein Leben am PC verbringen ohne etwas zu verpassen, es sein denn man hat ein menschliches Gehirn, das fähig ist zu denken und zu verstehen, dass das Leben sich außerhalb von Facebook abspielt!

  • Das Erste, was Lena macht, ist in ihr Zimmer gehen.
    Nach der Schule geht sie in ihr Zimmer.
    Sie klappt den PC hoch.
    Checkt ihre Seiten.
    Lacht über die Kommentare zu ihren Fotos, schaut sich die neuen Videos an und chattet mit ihren Freunden. Ihren virtuellen Freunden.
    Wie leicht es für sie ist, in IHRER Welt mal zu vergessen, was wirklich um sie herum geschieht. Bei facebook, SchülerVZ und youTube kann sie vergessen, dass sie in Wirklichkeit um ihre Versetzung bangt. Dass ihre Eltern sich scheiden lassen. Dass die beste Freundin gerade herumzickt. Nein, im Internet ist sie die strahlende Queen. Mit Freundschaftsanträgen und Geschenken überhäuft. Ja, sie hat sogar einen netten Jungen kennengelernt. Das Profilbild ist vielversprechend; bald wollen die beiden sich verabreden. Sie antwortet mit Smilies und lauter Liebesbekundungen auf die Nachrichten ihrer „Freunde“ und nimmt an einem Online-Modelwettbewerb teil. Nicht, dass das Bild echt wäre. Nicht, dass irgendwas echt wäre. All das, was Lena in ihrem Profil, ihren „Freunden“ oder ihren Clubs schreibt, ist eine dicke, große Lüge. Und doch ist es ihr einziger Trost.

  • Soziale Netzwerke sind ne Geschichte für sich. Ich finde es wirklich erschreckend was die Leute auf solchen Seiten +ber sich preisgeben - Gerade wenn man bedenkt wie sallop die Betreiber solcher Seiten teilweise mit ihren Benutzerdaten umgehen.

    Da werden Daten (ohne den Benutzer ausreichend darüber zu informieren) einfach mal diverse Firmen verscherbelt. Teilweise kann man das natürlich unterbinden. Problem nur dass die Checkboxen die man dafür anklicken muss sich bisweilen tief in den Eingeweiden der Seite verstecken, und für einen Normalsterblichen einfach unauffindbar sind.

    Sicherlich hat die aktive Teilnahme an einem solchen Netzwerk auch einige Vorteile. Schnell und einfach mit jedem den man kennt in Kontakt treten, Fotos und Erlebnisse austauschen, gemeinsam Zucchinis anpflanzen - ein Heidenspaß.

    Aber was bringen mir 500 Leute in meiner Freundesliste, von denen ich vielleicht 5 persönlich kenne, und der Rest aus Gestalten besteht die entweder Freunde meiner Freunde (die ich eigentlich ueberhaupt nicht kenne), flüchtige Bekanntschaften oder wirklich komplett Fremde sind?

    Um Leute die mir wichtig sind kann ich mich auch kümmern ohne das ich meine komplette Persönlichkeit fuer jeden ersichtlich im Internet zur schau stelle.

    Soziale Netzwerke koennen noch so sozial sein. Wirklichen zwischenmenschlichen Kontakt koennen sie nie ersetzen.

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