Titelverteidiger

Titelverteidiger: Fil Bo Riva – „Beautiful Sadness“

Filippo Bonamici und Felix Remm sind Fil Bo Riva. Nach drei ausverkauften Touren und etlichen Auftritten als Vorband von Milky Chance und Annenmaykantereit veröffentlichen sie nun ihr lang ersehntes Debüt-Album „Beautiful Sadness“. In Berlin trafen die Jungs SPIESSER-Autorin Anna und erzählten von letzten guten Taten, Fettnäpfchen und unangenehmen Konzerterlebnissen.

12. April 2019 - 13:01
SPIESSER-Autorin annaweigelt.
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annaweigelt Offline
Beigetreten: 17.03.2015

Wie muntert ihr euch gegenseitig wieder auf, wenn es euch nicht so gut geht? (Sadness)

Felix: Da sind wir ehrlich gesagt beide nicht sonderlich gut drin. (lacht) Wenn wir schlechte Tage haben, zelebrieren wir das manchmal richtig. Aber manchmal hilft auch ein Auftritt – da kann man seine Emotionen eigentlich immer ziemlich gut rauslassen.

Wie lange existiert Fil Bo Riva schon als Band? (Time is Your Gun)

Felix: Fil Bo Riva wurde von Filippo vor vier Jahren als Soloprojekt gegründet. Ich kam 2015 dazu. Zwei Jahre haben wir zu zweit gespielt, jetzt spielen wir zum ersten Mal insgesamt zu fünft: Filippo und ich schreiben und produzieren die Songs im Studio, die anderen Jungs kommen live dann dazu.

Was habt ihr in den letzten Monaten dazugelernt? (Time is Your Gun)

Felix: Es fällt schwer, da was Konkretes rauszupicken. Am tollsten war die Zeit mit Milky Chance, weil wir zum ersten Mal mit einer Band unterwegs sein durften, die wirklich riesengroß ist. Wir haben uns ein Wohnmobil geliehen und sind denen immer hinterhergefahren. Ein Monat lang quer durch Europa. Das war eine tolle Erfahrung.

Was sollte in unserer Gesellschaft als selbstverständlich erachtet werden? (Radio Fire)

Filippo: Liebe. Das klingt vielleicht ein wenig kitschig, ist aber die einfachste und treffendste Antwort. Ich glaube daran, dass viele Probleme schnell und einfach gelöst werden könnten, wenn wir alle miteinander etwas anders umgehen würden.

Könnt ihr euch an eine Situation erinnern, bei der ihr zuletzt ins Fettnäpfchen getreten seid? (Baby Behave)

Filippo: Puh, eigentlich nicht. Wir unternehmen nicht so viel im Alltag. (lacht) Wir sind viel zu Hause und proben. Da kann man nicht viel falsch machen.

Wie seid ihr zur Musik gekommen? (Head Sonata)

Filippo: Ich war zehn als ich die Musik für mich entdeckt habe. Da war ich in Rom und hatte sehr musikalische Nachbarn. Sie haben Schlagzeug, Gitarre und Saxophon gespielt und sehr viel Musik aus den 60ern gehört, die Beatles, Pink Floyd. Und weil mir die Beatles so gefielen, fing ich an, Gitarre zu spielen. Meine Freunde und ich hatten sogar eine Beatles-Coverband.

Habt ihr schonmal ein Konzert gespielt und dachtet „oh lass es bitte bald enden“? (L‘over)

Filippo: Ja, ziemlich oft sogar. Ich schreibe Songs, weil ich sie mir abends gern anhöre, also eigentlich nur für mich. Bevor ich angefangen habe, Konzerte zu spielen, hatte ich um die 50 bis 100 Demos herumliegen. Mit 22 hatte ich aber einen Ego-Push und dachte: „Du musst es versuchen, du musst Musiker werden.“ Ich musste mich aber sehr lange dazu zwingen, vor Leuten zu spielen, hatte immer Angst vor Konzerten, sogar auf der Bühne … Mittlerweile liebe ich es.

„Erfolg macht blind“ – trifft diese Aussage auch auf euch zu? (Blindmaker)

Felix: Nicht wirklich.

Filippo: Weil wir noch keinen haben. (beide lachen)

Filippo, du hast italienisch-deutsche Wurzeln, bist in Rom geboren, hast in Madrid und Dublin gelebt und bist nun in Berlin gelandet. Wie hat sich der ständigen Kulissenwechsel auf dich ausgewirkt? (L‘impossibile)

Filippo: Ich habe durch die verschiedenen Kulturen, die unterschiedlichen Mentalitäten und durch die sich sehr stark voneinander unterscheidenden Musikalitäten sehr viel gelernt. Der einzige Nachteil ist vielleicht, dass ich quasi drei Muttersprachen habe, alle sehr gut beherrsche, aber leider nicht perfekt...

Worin unterscheiden du und Felix sich am meisten? (Different but one)

Felix: Hm… Haarfarbe? (lacht).
Filippo: Ich glaube, mittlerweile ähneln wir uns tatsächlich sehr. Wenn man sich jeden Tag sieht, kommt man irgendwann zu einem Punkt, an dem man sich immer mehr ähnelt. Wie bei Paaren.

Was war euer schönstes Tour-Erlebnis? (Beautiful)

Wir waren vorletztes Jahr auf einem kleinen Festival auf den Färöer-Inseln. Es war wie eine Traumlandschaft aus „Herr der Ringe“. Die Bühne war in einer kleinen Bucht direkt am Strand. Und die Menschen waren so unglaublich nett. Stell dir vor, sie schließen dort über Nacht nicht einmal ihre Türen ab! So sollte es sein.

„Beautiful Sadness" von Fil Bo Riva

: 22.03.19
Label: Humming Records

Fil Bo Riva live on Tour:

24.04.2019 Hamburg | Große Freiheit 36
26.04.2019 Hannover | Capitol
27.04.2019 Münster | Sputnikhalle
28.04.2019 Antwerp | Trix
30.04.2019 Paris | Backstage
01.05.2019 London | Oslo
02.05.2019 Amsterdam | Paradiso        
08.05.2019 Dresden | Scheune
09.05.2019 München | Muffathalle                                                
10.05.2019 Salzburg | Rockhouse
11.05.2019 Linz | Posthof
14.05.2019 Lausanne | Le Romandie

Alle weiteren Termine für 2019 findet ihr unter: www.filboriva.com

Text: Anna Weigelt
Copyright FIL BO RIVA

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