Herzscheiße

Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser!

Beziehungen basieren auf vollstem Vertrauen? Nicht jede! SPIESSERin Alex beichtet euch, dass sie dem Drang, mehr von ihrem Freund zu wissen, nicht widerstehen konnte...

18. December 2013 - 09:19
SPIESSER-Redakteurin Onlineredaktion.
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Beigetreten: 25.04.2009

Es ist schon komisch: Wenn Mama alle Passwörter kennt, die ihr Partner jemals generiert hat, nennt man das Vertrauen. Wenn ich aber das Facebook-Passwort meines Freundes „rein zufällig“ herausfinde, nennt man das Paranoia.

Alles begann mit einem Moment der Schwäche. Ich hatte bloß einer winzigen Verlockung nachgegeben. Eine Verlockung, die sich jedes verdammte Mal auftat, wenn mein Freund auf meinem Laptop seine Mails checkte, unter die Dusche verschwand und sein Handy auf dem Tisch liegen ließ oder eben mein Smartphone nutzte, um nur mal fix bei Facebook seinen Kumpel zu kontaktieren. 

Ich bin schon eifersüchtig seit ich denken kann. Dass mein Freund für mich sogar seine Jugendliebe verlassen hatte, änderte nichts an dieser Tatsache. Ich witterte an jeder Ecke das dicke Ende und als ich eine Nacht allein in meinem Bett verbringen musste, weil er unterwegs war, konnte ich diese nur mit einer Menge Bachblüten-Beruhigungs-Bonbons überstehen.


Erst gemeinsam, dann einsam – Alexandras
Beziehung ging in die Brüche, doch ihr
Kontrollzwang war gar nicht der Grund dafür.

Die Möglichkeit, mich jederzeit über seinen Account einzuloggen, gab mir das Gefühl, zumindest ein bisschen die Kontrolle über die Beziehung zu behalten. Seinen Chatverläufen konnte ich entnehmen, was ihn aktuell beschäftigte und bewegte, obwohl ich das als seine feste Freundin eigentlich von allen eh am besten wusste. 

Trotz des triumphalen Kontrollgefühls beschlich mich immer wieder ein mulmiges Gefühl beim Einloggen. Ich fühlte mich wie der letzte Neurotiker, wann immer ich seinen Posteingang nach verdächtigen weiblichen Kontakten absuchte, natürlich ohne jemals fündig zu werden. Denn der Mann hat mich wirklich von Herzen geliebt und er hatte sich nie etwas zu Schulden kommen lassen. Entsprechend war ich ihm wohl oder übel auch irgendwann eine Beichte schuldig.

Ich war keine Wahrsagerin mit Kristallkugel, sondern lediglich eine NSA-Spionin ohne Angestelltenstatus. Er hatte immer wieder Lunte gerochen, weshalb die Strafe für mich auch relativ milde ausfiel und lediglich darin bestand, von ihm immer wieder mit meinem eigenen Wahnsinn aufgezogen zu werden.

Mein Freund ist mittlerweile mein Ex-Freund – wohlgemerkt aus anderen Gründen – aber gleichzeitig bis heute jemand geblieben, der mich trotz meines erst Monate später aufgedeckten Psychoterrors noch immer wertschätzt.

Vielleicht ist das nicht gerade die richtige Lektion für einen bekennenden emotionalen Gewalttäter wie mich, doch immerhin ein Trost: Liebe scheint wahrhaftig bedingungslos zu sein. Es ist gestattet, Fehler zu machen, solange man sein Fehlverhalten einräumt.

 

Fotos: Lodderup, Unlisted Sightings, flickr CC

 

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Kommentare

Zwölf Kommentare
  • Was die Sicht der Autorin angeht...

    Im Regelfall sind die Geschichten hier eh alle nur ausgedacht und haben so niemals wirklich stattgefunden.

  • Wäre das meine Freundin hätte ich ihr den Laufpass gegeben. Das hier dargestellte hat nichts, aber auch gar nichts mit "ein bisschen Mäuschen spielen" zu tun! Wie man das auch noch verharmlosen kann, ist mir absolut unbegreiflich.
    Wohlgemerkt: Wir erfahren hier die Sicht der Autorin, also erst nach einer gewissen Filtrierung, was sie uns angedeihen lässt.
    Die Antwort drauf, weshalb die Beziehung nun in die Brüche gegangen ist, bleibt sie schuldig. Nicht, dass mich derartiger Tratsch interessieren würde, aber wenn ich das als zweiten Aufhänger in den Text einfließen lasse und genau diese Antwort dann am Ende schuldig bleibe, dann lässt man meines Erachtens gehörig Freiraum für eigene Interpretation.
    Ist das heute allen Ernstes derart normal, dass die Partner gegenseitig ihre Passwörter austauschen? Wahnsinn! Sprichwörtlicher Wahnsinn ist das.
    Leute, werdet mal locker! Ich jedenfalls hatte nie das Verlangen, herauszufinden, was meine Freundin so bei Facebook oder in ihren SMS schreibt. Das ist mir auch gepflegt egal, denn ich bin nicht von Eifersucht (die ja bis zu einem gewissen Grad absolut okay und auch wichtig ist, hier aber in mehrfacher Hinsicht überschritten wurde) dermaßen zerfressen, dass ich mir darüber auch noch Gedanken machen wollte.

    Redet halt mal wieder miteinander. Das ist das, was man früher Mundaufmachen nannte, Stimmbänder zum Schwingen bringen, Lippen und Zunge zum Artiklulieren verständlicher Worte verwenden.
    Kaum zu glauben, welche Probleme man damit lösen kann. Probierts mal aus!
    Praxistipp: Gleichzeitig beim Zuhören auf Mimik und Augen achten. Das verrät viel mehr, als nackte Buchstaben, denen im Chat nur durch alberne Smileys und noch beklopptere Abkürzungen "Gefühl" verliehen wird.

  • Ich muss jetzt mal ganz offen und ehrlich zugeben, das habe ich bei meinem exfreund auch gemacht. War aber auch gut so sonst hätte ich nie erfahren, dass er sich schon monatelang hinter meinem rücken mit anderen Mädels trifft und mit denen auch mehr gelaufen ist, als nur die Umarmung zur Begrüßung.

  • Mein lieber Kasper Hauser,
    Sie hat doch geschrieben, dass sie sich entschuldigt und alles gebeichtet hat. Außerdem hat er es wohl auch recht locker genommen. Wolltest du noch nie Mäuschen spielen? Ein bißchen schnüffeln ist doch okay in einer Gesunden Beziehung, das zeigt dem anderem auch das eigene Intresse an ihm! Krankhaft wird das erst wenn man es nicht mehr unter Kontrolle hat und vor allem kein schlechtes Gewissen mehr wenn man nix gefunden hat!
    Wenn es für den Kerl kein so großes Problem war warum dann für dich?

  • ... und ich finde du verharmlost dein Verhalten ganz schön arg. Ich mein er ist ein menschliches Wesen und hat das Recht auf seine Privatsphäre und ist nicht dein kleines Haustier, dem du ein Halsband mit GPS Sender umhängen kannst, nur damit du immer auch ja weißt wo es ist und was es tut. Das du da noch von Liebe reden kannst, ist mir echt unschlüssig. Wenn du jemanden wirklich liebst, dann kannst du dem Verlangen widerstehen ihm nachzuspionieren, denn dadurch das du deiner Paranoia nachgegeben hast, war dir dein Wohlbefinden im Ende wichtiger als seine Privatspähre. Klar muss man sich lieben um selbst geliebt zu werden, aber erst wenn dir der andere Mensch mindestens genauso wichtig ist, wie du dir selbst, ist deine Zuneigung echt. Meines Erachtens nach solltest du nochmal darüber nachdenken, wie scherwiegend dein Verhalten eigentlich war, denn du kommst nicht gerade rüber, als ob du dir bewusst bist, was genau du da getan hast.

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