Videointerviews

François Goeske: "Ich fluche gerne auf Französisch."

Ihr habt die Fragen gestellt, François Goeske hat sie beantwortet – und euch eine Frage zurückgestellt.

06. August 2014 - 12:13
von SPIESSER-RedakteurIn Planet Interview.
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Beigetreten: 21.04.2010

lole niti hat noch eine Frage zu den Dreharbeiten von „Besser als nix“: „Bei welcher Stelle war es für dich am schwersten nicht vom Text abzuweichen?“

Weitere Videointerviews zum Beispiel mit Matthias Schweighöfer und Bela B. findet ihr in der Übersicht.

François Goeske hat euch eine Frage zurückgestellt...

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Kommentare

24 Kommentare
  • Wenn ich traurig bin, setze ich mich einfach ans Klavier und spiele. Dabei vergesse ich alles um mich herum. Dann ist alles egal, weil es nur noch die Musik gibt. So hat Klavierspielen mir schon in einigen Situationen weitergeholfen

  • Wenn ich traurig bin,
    will ich meistens allein sein.
    Ich verschanze mich dann mit meinem Notebook in meinem Zimmer und schaue Filme oder Fernsehsendungen, die mich zum Lachen bringen.

  • Wenn ich traurig bin, brauche ich kurz Zeit für mich, traurige Musik und eine sehr große Menge an grünen Tee. ;)

  • ...suche ich ein Ort wo ich meinen Gefühlen freien Lauf lassen kann. Häufig spiele ich Gitarre und singe laut, alles was mich nervt kommt dann mit den Tränen und dem Gesang heraus!

  • Bei akuter Traurigkeit, hilft es oft tief durchzuatmen. Und dann gleichmäßig weiter atmen. Nichts denken. Aber auch das hilft nur bei leichten Anfällen von Einsamkeit und Weltschmerz. Tiefsitzender Kummer ist schwer zu bekämpfen. Manchmal hilft weinen, manchmal rennen, manchmal die Umarmung eines geliebten Menschen. Manchmal kann nichts helfen.

  • höre ich meine Lieblingsmusik (ganz laut). Dann geht es mir meist schon besser. Wenn das nicht hilft, dann power ich mich aus mit Radfahren. Frischen Wind um die Nase, das hilft immer. Wenn es ganz schlimm ist, mit Freunden oder Familie drüber reden. Nachdem man darüber geredet hat, eröffnen sich meist andere Blickwinkel und alles ist halb so schlimm.

  • dann höre ich MEINE Musik - und bin ganz ganz ganz traurig...
    und dann gehts mir bald wieder gut...

    oder ich kuschle mich in die Arme meines Freundes, der mich dann auch einfach mal traurig sein lässt...

    oder ich rede mit meiner Mama - sie hört einfach zu...

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