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François Goeske: "Ich fluche gerne auf Französisch."

Ihr habt die Fragen gestellt, François Goeske hat sie beantwortet – und euch eine Frage zurückgestellt.

06. August 2014 - 12:13
von SPIESSER-RedakteurIn Planet Interview.
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Beigetreten: 21.04.2010

Wir beginnen das Interview mit einer Frage von madame ings, die sich auf den neuen Film „Besser als nix" bezieht: „Warum arbeitest du nicht auch im wirklichen Leben als Bestattungsfachkraft?

 

Auf welchen Beruf hätte François Goeske überhaupt keine Lust? ...
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Kommentare

24 Kommentare
  • dann weine ich.
    Das tut oft auch ganz gut, denn so verartbeite ich den Grund noch einmal tief in mir.
    Die Tränen wirken dann, wie all das Negative, was aus meinem Körper herauskommt.

  • Ich schaue mir Fotos von meinen vielen Reisen u. Erlebnissen an... Da bin ich eigentlich fast immer glücklich, zufrieden u. entspannt... Das heitert mich eigentlich immer ziemlich schnell wieder auf... Meine Wut kommt mir dann oft lächerlich u. unnötig vor...

  • Wenn ich sehr traurig bin, versuche ich es nicht anderen zu zeigen und weine dann heimlich nachts Zuhause. Meistens komme ich so am besten damit zurecht. Vor kurzem wurde ich sehr knapp von einem Auto fast angefahren und habe an dem gleichen Morgen, kurz darauf, erfahren, dass ich als Einzige aus meiner Klasse in alle mündlichen Prüfungen musste... Außerdem war zu der Zeit meine Mutter auch im Krankenhaus. Das war einer der wenigen Momente, wo ich öffentlich einfach nicht mehr konnte vor Erschöpfung und einfach weinen musste. Manchmal muss man einfach zu seinen Gefühlen stehen, um Dinge verarbeiten zu können.

  • der hat nämlich immer gute Laune - und wenn er dann so süß vor mir herwackelt und sein Schwänzchen wedelt, dann geht es mir glecih viel besser - zumal frische Luft immer hilft!

  • Eigentlich hatte ich nicht vor, hier etwas zu kommentieren, weil ich gerade für gar nichts in der Stimmung bin. Aber, weil die Frage mir in diesem Moment aus dem Herzen spricht, schreibe ich doch etwas.
    Ich habe nämlich vor vier Tagen mein Auslandsjahr angefangen und heute, mein erster freier Tag, fühle ich mich ein bisschen einsam und traurig. Ich vermisse meine Freunde und meine Familie. Um dagegen anzukommen, schreibe ich mir gerne alles von der Seele.. In mein Tagebuch, einen Blog oder über Handy an meine Freunde. Wenn ich dann merke, dass sie auch an mich denken und mich noch nicht vergessen haben, geht es mir wieder ein bisschen besser.

  • Wenn ich traurig bin trinke ich Unmengen an grünem Tee und höre meine Lieblings musik an. In ganz schlimmen Fällen schaue ich einen boxfilm, fluchen tu ich dann nie, sondern nur wenn ich so gut drauf bin, dass ich es nicht anders ausdrücken kann.

  • Ich fluche nur wenn ich sauer bin und da ich 4 Sprachen besser als fliessend beherrsche wird es dann auch sehr international. Wenn ich traurig bin versuche ich mich irgendwie abzulenken.

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