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Vielleicht, vielleicht auch nicht

John Green erzählt in seinem Debüt-Roman „Eine wie Alaska“ die Geschichte eines Jungen, dessen Leben von der ersten, großen Liebe komplett auf den Kopf gestellt wird. Ein Jugendbuch über Freundschaft, wahre Liebe und den Weg zum Erwachsensein. Der 16-jährige Miles, der eine Leidenschaft für letzte Worte hat, führt ein langweiliges, stinknormales, kleines Leben in Florida. Er hat keine Freundin, keine Kumpels und auch sonst passiert bei ihm nichts Aufregendes. Doch damit ist Schluss, als er sich entschließt, auf das bekannte Internat „Culver Creek“ in Alabama zu wechseln.

20. October 2012 - 12:13
von SPIESSER-Autorin Indigoblau.
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Indigoblau Offline
Beigetreten: 12.09.2012

Der 16-jährige Miles, der eine Leidenschaft für letzte Worte hat, führt ein langweiliges, stinknormales, kleines Leben in Florida. Er hat keine Freundin, keine Kumpels und auch sonst passiert bei ihm nichts Aufregendes.
Doch damit ist Schluss, als er sich entschließt, auf das bekannte Internat „Culver Creek“ in Alabama zu wechseln.
„Nun mache ich mich auf die Suche nach dem großen Vielleicht.“
Mit diesen Worten des Dichters François Rabelais begründet Miles seinen Eltern die Entscheidung.
Dort angekommen findet er schnell Freunde: seinen schrägen Zimmergenossen Chip, auch genannt der Colonel, den Japaner Takumi und die rätselhafte, unberechenbare sowie faszinierende Alaska, die Miles vom ersten Augenblick an in ihren Bann zieht.
Er kann gar nicht anders, als sich Hals über Kopf in „das heißeste Wesen, das die Welt je gesehen hat“ zu verlieben.
Zwischen Schulalltag, Streichen, heimlichem Rauchen und Alkoholgenuss lernt Miles die schöne, impulsive Alaska besser kennen, und doch bleibt sie ihm ein Rätsel.
In einem Moment ist sie ausgelassen, selbstbewusst und sprudelnd vor Energie, doch schon im nächsten Augenblick bricht sie plötzlich zusammen, ist ganz verletzlich und aufgelöst. Miles weiß oft nicht, was er von diesen grundlosen Stimmungsschwankungen halten soll und ist manchmal sogar etwas genervt, was ihn aber nicht davon abhalten kann, dieses verrückte, freche Mädchen mit den smaragdgrünen Augen zu lieben.
Seine Liebe bleibt jedoch unerwidert, denn Alaska bezeichnet ihn zwar als „niedlich“, behandelt ihn jedoch zum Teil wie ein Kind und ganz davon abgesehen hat sie bereits einen Freund.
Im Laufe der Zeit werden sie jedoch gute Freunde und manchmal scheint sogar mehr zwischen ihnen zu sein.
Mit den letzten Worten „Verflucht noch mal! Wie komme ich bloß aus diesem Labyrinth heraus?“ von Simón Bolívar, gibt Alaska Miles ein großes Rätsel auf, welches ihn lange Zeit begleitet.
Endlich bekommt Miles, seinen lang ersehnten Kuss von Alaska, doch dann machen die Freunde einen Fehler, mit einer Folge, die schlimmer nicht sein könnte.

Das erste Kapitel dieses Romans trägt die Überschrift „Einhundertsechsunddreißig Tage vorher“ und blättert man zum letzten Kapitel, stößt man, wie erwartet, auf die Überschrift „Einhundertsechsunddreißig Tage danach“. Und irgendwo dazwischen liegt der Wendepunkt, an dem das entscheidende Ereignis passiert, von dem alles ausgeht und das alles verändert.

Der Inhalt allein ist es nicht, der dieses Buch so besonders macht. Es ist die Art, wie Miles uns seine Geschichte erzählt, wie er uns mit seiner Selbstironie und seinem Humor zum Lachen bringt, uns an seinen Gefühlen teilhaben lässt, wie er uns mitnimmt, auf seine Suche nach dem großen Vielleicht und wie er uns die anderen Figuren näher bringt.
Wir verfolgen mit, wie die Liebe Miles verändert, wie er findet wonach er sucht: Alaska.

Und während dieser Zeit hoffen wir, dass sie sich endlich näher kommen,
und sind enttäuscht, wenn sie es doch nicht tun.
An manchen Stellen müssen wir unwillkürlich über Miles Denkweisen lächeln, an Anderen wischen wir uns heimlich eine Träne aus dem Augenwinkel.
Tiefsinnige, aber auch unglaublich komische Dialoge, welche die Sprache der Jugendlichen zutreffend aufgreifen, sorgen für eine lockere, frische Atmosphäre, die das Lesen sehr angenehm und abwechslungsreich gestaltet.
Witzig, gefühlvoll, berührend und sehr philosophisch, so erzählt John Green diese romantisch-traurige Liebesgeschichte, die einen von den ersten Seiten an fesselt.

Ein starker Bezug zur Realität macht diesen Jugendroman so glaubwürdig und sorgt dafür, dass der Leser sich mit Miles gut identifizieren kann.
Ein Junge, dessen kleines, langweiliges Leben nicht genug ist und er sich so auf die Suche nach etwas Größerem begibt. Ein Junge, der nach Antworten sucht, der sich nach dem Sinn des Lebens fragt. Ein Junge, der sich verliebt.
Tun wir das nicht alle auf dem Weg zum Erwachsensein?

Auch die anderen Charaktere werden glaubhaft beschrieben und wir nehmen sie sofort ernst:
Chip, der aus armen Verhältnissen stammt, dessen Vater abgehauen ist und der seine Mutter über alles liebt.
Takumi aus Japan, dessen Leidenschaft das Rappen ist.
Und Alaska, die sich die Schuld am Tod ihrer Mutter gibt, der Grund, wieso sie so unvorhersehbar und aufbrausend geworden ist.
Sie alle stellen sich Fragen nach dem Sinn des Lebens, überlegen, was wirklich zählt.
Wieder etwas, das die meisten Teenager wahrscheinlich kennen.

Dieser schon zweifach für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominierte Roman wird vom Verlag für 13 bis 16-Jährige empfohlen.
Er ist für Mädchen gleichermaßen geeignet wie für Jungs, da es sich um Themen wie die erste Liebe, Freundschaften und den Sinn des Lebens dreht, die für beide Geschlechter interessant sind.
Aber auch ältere Jugendliche und Erwachsene können dieses Buch auf Grund des ernsten Inhalts durchaus lesen.

John Greens „Eine wie Alaska“ ist ein wunderschönes und zugleich unendlich trauriges, emotionsgeladenes, mitreißendes Buch. Die Art von Buch, die man lange Zeit nicht aus der Hand legen kann und wenn man es dann doch tut, klingt es noch lange in Gedanken nach.
Es hat mich sehr berührt, zum Nachdenken angeregt und ich kann es jedem weiterempfehlen, der Lust auf einen anspruchsvollen, philosophischen und ergreifenden Roman hat, denn genau das ist John Green mit diesem Buch hervorragend gelungen.

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Kommentare

Neun Kommentare
  • Wir haben das Buch in der 10. Klasse im Englischunterricht behandelt. Ich hatte es vorher schon in Deutsch gelesen und es freute mich Wahnsinnig mein absolutes Lieblingsbuch auch in Englisch in Auszügen zu lesen und zu besprechen. Das Buch hab ich mir dann auch in Englisch gekauft und noch einmal komplett durchgelesen. Bis heute, ich weiß gar nicht, wie oft ich das jetzt schon gelesen habe, aber es kommt bei weitem an keines meiner anderen Bücher ran.

    Besonders gut gefällt mir die "Frage nach dem großen Vielleicht". Ich habe mir die Frage selbst gestellt und war wirklich berührt!

  • ... wie denn der Text auf dem Buchrücken heißt. Denn Buchrückentext hört sich nicht so toll an. :)

  • und saß dann mitten in der Nacht auf meinem Bett und gemrkt, dass es so viele Menschen gibt, die genau so sind. So wie die, die Hannah verletzt haben. Und das hat mich einfach nur krank gemacht. UNd gleichzeitig so verdammt berührt.

  • Nur das Cover des deutsch Buchs sah einfach so scheiße aus und ich fand die Story dort auch irgendwie (das war vor nem Jahr!) kacke. und irgendwann hba ich dann das englische in den Händen gehalten. :)

  • ... wie der Klappentext auf den Buchrücken passt?
    Ja, ich bin ein Korintenkacker, liegt in meiner Klasse...

  • Ich kenn zwar "Eine wie Alaska" nicht, aber "Thirteen reasons why" musste ich in der 11ten in Englisch lesen. Ich habe es gehasst weil es so wahr ist...

  • Auf Deutsch ist es doch "Tote Mädchen lügen nicht", oder?
    Hab das Buch auch gelesen :)

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