Von Althippies und manueller Musik

Pünktlich um sieben Uhr stehen wir vor der Muffathalle. Hier tritt gleich „Kofelgschroa“ auf. Wir stehen auf der Gästeliste, kommen ganz easy rein. Auch ins Backstage kommen wir ganz einfach rein, die kennen uns hier schon. Oder eher, die kennen den Elias hier schon. Der hat Conections.    

16. September 2016 - 18:44
von SPIESSER-Autor filmfreak.
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filmfreak Offline
Beigetreten: 23.12.2015

 

 

Wir sitzen zusammen mit Michael von Mücke, dem Gitarristen von Kofelgschroa im Backstage. Gleich, irgendwann, haben wir ein Interview mit ihm, jetzt sieht er aber noch ziemlich beschäftigt aus, muss noch den Konzert-Plan machen.

10 Minuten später scheint er zwar immer noch nicht fertig zu sein, nimmt sich aber trotzdem Zeit für uns und das Interview. Und so fängt er mit typisch bayrischem Akzent zu reden.

 

Wie alt bist du?

29,8 (Lachen) na, es stimmt nicht ganz, 29,8 1/2

Was macht ihr denn für Musik?

Akustische (Lachen)

Und welche Musikrichtung?

Manuelle Musik, dat I mal sang , also wir spielen jetzt keine elektronischen Instrumente, obwohl ma scho meischtens verstärkt sind

Wie seit ihr auf die Idee gekommen,  die Art von Musik zu machen, die ihr macht?

I glaub das das recht gewachsen ist. Also wir ham ja scho seit ma Kinder sind, der maxi und mei Bruder und I, zusammengespielt, so ungefähr seit ma so dreizehn jahre sind und da wo I 15 war ham ma dann des Kofelgschroa gegründet, oder vielleicht war I schon 16. Und seitdem ist des a schleichender Prozess. Also es hat sich scho aus der Volksmusik heraus entwickelt und immer wenn ma wo hinfahren und neue Einflüsse kriang fliest des automatisch mit ein. Des passiert a automatisch also net absichtlich jetzt net sehr, wir proben schon und machen Stücke, aber I glaub wenn ma was neues kennalernd, nachat geht des automatisch das ma dann anders spielt oder anders denkt.

Wie lang gibt’s euch schon als Band?

Also in dieser Formation gibt’s uns seit 2007 mit ‘m Matthias zu viert, und vorher hat s einige andere Formationen gebn. Da gibt’s uns seit 12- 13 Jahren, also so insgesamt, und mit ‘m Matthias seit 2007, das sind ja dann (Schweigen) 8 Jahre, 9 Jahre, 8 Jahre.

Wann hast du angefangen Musik zu machen?

Also ich hab ogfanga mit sechs Jahren, da  hat mein Papa mir a Gitarre geschenkt und so a par Griffe beigebracht und dann hab I irgendwie ogfangt, aber net sehr guard. I hab dann a mal aufghert und was anderes gespielt.

Wie ist es für dich vor so einem großen Publikum aufzutreten?

Schon sehr aufregend. Vor allem  weil´s halt wirklich so groß ist ist das scho unangenehm.

Die Frage „Seit ihr aufgeregt?“ fällt dann ja eigentlich weg.

Ja, wir sind aufgeregt. Ja! Heute  Nachmittag war ich noch nicht aufgeregt, aber dann sind ma ins Auto gestiegen und dann war I aufgeregt. Des is so wie a Fahrt ins Gefängnis, wo man net zurück kann. Aber Gefängnis is sicher schlimmer, weil dann bleibt man wahrscheinlich fünf oder sechs Jahr.

Und nicht nur zwei Tage.

Ja und da bleibt man jetzt vielleicht 10 stunden, s´ ist wahrscheinlich so ähnlich wie a Gerichtsverhandlung. (Lachen)

Und, hättet ihr früher gedacht, das ihr so bekannt werdet?

Na, hat ma noch nie gedacht, na! Mia hamms auch nicht geplant!

Also ihr hättet eigentlich eher so klein bleiben wollen?

Ja, eigentlich mach ma ja andere Sachen. Also mir ham schon immer Musik gemacht, es hat aber jeder noch einen anderen Beruf und Musik war immer so nebenbei.

Ihr habt ja schon zwei Alben rausgebracht, aber habt ihr schon noch mehr geplant, hoffe ich.

Ja, mir ham schon wieder eins geplant, aber wann des dann rauskimmt des wiss ma noch net. Aber des ist ganz gut  wenn man neue Sachen macht, weil dann werd´s net so langweilig.

Könnt ihr denn noch unentdeckt auf die Straße gehen?

Ja, auf jeden fall! Aber nicht in Oberammergau. Aber es ist in Oberammergau egal, weil da kennt eh jeder jeden! Außer in der Nacht halt, da kommt ma unentdeckt auf die Straße, oder I mach an Bankräuber. (Lachen)

Maskiert?

Ja

Wie kommt eure Musik in Norddeutschland an?

Interessant, also, es kimmt o bei a paar Leut. Und a paar ham natürlich so a Klischee im Hinterkopf, und wenn sie aufs Konzert kommen wird des Klischee gebrochen, des gibt’s dann nimmer und, , in Süddeutschland oder in Bayern ham die Leute a andere Klischeevorstellung, weil mir natürlich so Instrumente ham wo gewöhnlicher Weise Volksmusik machen oder in Blaskapellen spielen, und da sind die auch vorbelastet und es gibt oft Leute, die wollen irgendwie a schunkeln, zum Beispiel. Oder, gibt’s jetzt ned oft, aber es kimmt vor, die hamm dann so a Einstellung und meinen, da muss ma irgendwie bayrisch angezogen sein. Des kimmt natürlich in Norddeutschland  nicht vor, und des macht’s leichter.
Also I spiel sehr gern außerhalb von Bayern

Und wie kommt eure Musik im Ausland an? Kommt sie überhaupt an?

Ja, I glaub, des kimmt immer so o, als wenn man selber auf die anderen Leute zugeht, also wenn man offen ist für anderes Land oder andere kultur dann kimmt a die Musik, an hab ich`s Gefühl.

Für welche Zielgruppe ist eure Musik gedacht?

Des is a gute frage! Die Zielgruppe is nämlich erstaunlich groß! Also vom Altersquerdurchschnitt sehr groß, aber es sin oft so Linke und Althippies. Also Althippies ham ma sehr extrem als Fans. Des is erstaunlich, die wo, keine Ahnung, bei Woodstock waren damals, anscheinend lös ma da irgendwas aus was dene gefällt, aber mir wissen net, was das is!
Sonst sehr bunt gemischt!

Macht ihr den anderen Beruf jetzt noch weiter?

Ja schon.

Was den?

Der Matthias is Architekt, der hat mit seiner frau zam a Architektenbüro. Und mei Bruder, der is Automechaniker und Holzbildhauer, aber der macht verschiedene Arbeiten. Also so baumpflege und Autos reparieren. Und I bin Schmied und Schlosser, hab a eine Werkstatt. Und der Maxi, der is ursprünglich Gärtner, aber der is Musiker, der lebt von der Musik.

Müsstet ihr noch arbeiten oder würdet ihr von der Musik leben können?

Des is phasenweise so. Es gibt so Phasen, wo man viel verdient, wo es mit der Musik ginge, und dann gibt´s Phasen, wo man wieder den Rest braucht. Des is a Mischungsverhältnis, aber jetzt grad scho, im Moment ja

Was hörst du privat für Musik?

I her sehr gern Jazz und auch Schlager. Hauptsächlich aber her I so a bisserl des was I find. I hab manchmal so auf Flohmärkte Sachen kauft und des her I dann durch, und manchmal is was dabei. Des is total unterschiedlich, also sind jetzt net nur Schlager, aber Schlager sind manchmal gut auf Schallplatten weil die gut klinga. Zum Beispiel Jingis Kahn, oder kennt´s ihr diesen Sänger, wie heißt der? Iban...Iban, na Ivan Rebrow. Des is so a Typ, I woas net, is er aus da Tschechoslowakei, und der macht so auf Russe, is aber garkeiner, und singt mit dieser tiefen russischen Stimme, scheinbar, aber in Wirklichkeit kann er net a mal russisch (Lachen) und der war halt so super erfolgreich, so absolut, aber halt scho vor 40 Jahren wahrscheinlich.

Hast du ein Vorbild?

Ja, I hab immer sehr unterschiedliche Vorbilder, des wechselt manchmal täglich. Seit heut morgen ist mein Vorbild der Professor Alfred Habermann, der war Kunstschmiedeprofessor is aber schon gestorben

Und warum genau der?

I hab den vor Jahren schon a mal kennengelernt und dem sei Figur hat mi beeindruckt und da hab I gestern einen Film gesehen von dem und seitdem ist der wieder mein Vorbild, aber morgen ist es wahrscheinlich wieder jemand anders. (Lachen)

Wie seit ihr den auf den Namen "Kofelgschroa" gekommen?

Des „Kofel“ is ja a Hotel in Oberammergau und nachdem ham ma uns benannt  (Ob das stimmt?)

Also "Hotelgeschrei"?

„Kschroa“ bedeutet ja eigentlich Lärm oder hat was von Punk. Damals ham ma „Kofelmusik“ gehoasen ,und den Namen hat uns jemand gegeben weil da warn ma im Trachtenverein und ham auf so Heimabenden und auf Gästebegrüßungsabende gespielt, und dann hat uns jemand „Kofelmusik“ genannt, und dann wollt ma nimmer so heißen und dann hamma gsagt, wir heißen jetzt „Kofelgschroa“. Des war so a trotzige Umänderung, weil des „-gschroa“ war dann mehr Punk, also nicht so angepasst.

Aber kommt der Name „Kofelgschroa“ den nicht ursprünglich vom Berg „Kofel“ her?

Es kann scho sein, das der des ursprünglich vom Berg her gedacht hat, aber unserer Meinung nach ham mir uns nach dem hotel kofel benannt. Des gibt´s jetzt seit am Jahr ungefähr, aber mir sagen jetzt halt immer, das mir uns nach dem Hotel „Kofel“ benannt haben, weil da kann man die Leut a bisserl irritieren und des is manchmal ganz interessant.

 

FACTS:

Name: Kofelgschroa

Gründung: 2007

Aus: Oberammergau

Mitglieder:
Matthias Meichelböck(Tenorhorn, Posaune, Gesang)
Martin von Mücke(Helikontube)
Michael von Mücke(Gitarre, Flügelhorn, Cornett, Maultrommel, Klavier, gesang)
Maxi Pongratz(Akkordeon, Harmonium, Gitarre, Gesang)

Woher kommt der Name?
Da gibt es zwei Versionen: Endweder man glaubt Michal von Mücke, dass die Band nach dem Hotel „Kofel“ benannt ist, oder man glaubt der Band-Website, wonach sich der Name vom Berg „Kofel“ und dem  bayrischen Wort für „Geschrei“, „gschroa, ableitet.

Musikrichtung:
Moderne Blasmusik

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