SPIESSER unterwegs

„Welcome home“ im ewigen Eis

Zwischen drei Kilometer dickem Inlandeis und dem tosenden Nordpolarmeer fand in Grönlands Hauptstadt zum dritten Mal das Nuuk Nordisk Kulturfestival statt – ein popkultureller Mix aus Konzerten, Performances und Ausstellungen. In diesem Jahr unter dem Motto „Welcome home“. SPIESSER-Autor Max-Marian war vor Ort und hat sich das Land angeschaut, was Donald Trump gern kaufen würde.

13. January 2020 - 10:38
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max_marian Offline
Beigetreten: 24.04.2018


Anflug auf Nuuk

Was für eine Anreise. Was für ein Moment, als nach sechs Stunden Flug unter mir die ersten vereinzelten Eisberge im Meer auftauchen und ich kurze Zeit später über einer kolossalen Eiswüste schwebe – gewaltige Gletscher schieben sich wie zäher Brei zwischen 3000 bis 4000 Meter hohen Bergen hindurch, in Richtung Küste. Gefrorene Flüsse ergießen sich in bizarren Blau-und Grautönen mäanderförmig über das Eis. Riesige Bergseen, in denen sich die Sonne spiegelt. So beeindruckend schön und zugleich lebensfeindlich, dass dort unten wahrscheinlich noch nie ein Mensch seinen Fuß in den Schnee gesetzt hat. Plötzlich taucht unter mir, eingebettet von schneebedeckten Bergen, unvermittelt das Rollfeld von Kangerlussuaq auf. Die Stadt, ein ehemaliger Stützpunkt der amerikanischen Armee an der Westküste Grönlands, ist heute Flughafen für den internationalen Luftverkehr. Von hier aus wird man mit kleinen roten, wackeligen Propellermaschinen im restlichen Land verteilt. „So, jetzt geht’s noch einmal in dieses klapprige Ding und dann sind wir endlich in Nuuk. Die Anreise nach Grönland ist echt beschwerlich. Du bist hier in einer Umgebung, die es dir unmöglich macht, einfach zu gehen, wann immer du möchtest. Das ist aber auch ein schönes Gefühl.“, lächelt Madelaine Gordon Graadahl. Die Norwegerin ist vor drei Jahren nach Grönland gezogen und koordiniert das diesjährige Nuuk Nordisk Kulturfestival in der grönländischen Hauptstadt.

Kontaktbörse für Künstler aus dem Eis

Die Veranstaltung ist eine Plattform und Kontaktbörse für Künstler aus sämtlichen nordischen Regionen. Nuuk ist mit knapp 18.000 Einwohnern nicht besonders groß, die Venues lassen sich in höchstens 30 Minuten bequem erlaufen. Überall, an unterschiedlichsten Orten – wie dem Nationaltheater, dem Schwimmbad oder Werkstätten für Hundeschlitten – finden Konzerte, Ausstellungen, Theateraufführungen, Workshops und Tänze statt. Die knapp 200 Künstler kommen dabei aus ganz Skandinavien, aus Island, Alaska, Canada und natürlich aus Grönland – der Großteil des Publikums ist ebenfalls aus nördlichen Nationen.
Für eine Woche bin ich Teil dieser außergewöhnlichen Szenerie. Ich wohne am westlichen Rand der Stadt in einem alten pastellblauen Holzhaus mit weiß angestrichenen Fensterläden. Ein Traum direkt am Wasser, wo die Felsen ganz sanft ins Meer abfallen und sich dazwischen kleine Strandbuchten gebildet haben. Überraschenderweise ist meine grönländische Gastgeberin Sørine Petersen selbst Künstlerin beim Nordisk. Umrandet von Rolltreppen, Friseur- und Blumenläden, eröffnet sie das Festival mit traditionellem Maskentanz und Gesang – im Einkaufszentrum der Stadt. Ein abstoßender Ort für eine Festivaleröffnung, so mein erster Eindruck. Bei genauerem Hinschauen ist er für die Menschen in Nuuk aber total logisch, ganz einfach, weil es ein wichtiger Treffpunkt in ihrem alltäglichen Leben ist. „Gerade in den kalten Wintermonaten wird’s hier schnell gesellig und das Einkaufszentrum eine Art zweites Zuhause. Getreu dem diesjährigen Nordisk-Motto.“, lacht Sørine.

Schockmoment bei Mord-Performance

Die Betonwohnblöcke des Narsarsuaq-Sletten

Ich bin überrascht auf welch unbekümmert-kreative Art die Grönländer ihre Stadt zum Festival werden lassen. Ein weiteres Beispiel dafür findet sich einmal durch den Schnee, auf der anderen Straßenseite. Hier stehe ich vor zehn grauen Wohnblöcken aus Beton, die während des Festivals die Realkulisse für eine fünfteilige Performance-Reihe der dänischen Regisseurin Hanne Trap Fries bilden. Die Künstlerin erzählt die Geschichte der Zwangsurbanisierung Grönlands in den 60ern: Damals mussten viele Jäger und Fischer entlang der Küste ihre Dörfer verlassen und in die Stadt in ebenjene Betonblöcke ziehen. „Diese Gebäude wurden mitten im Zentrum gebaut“, erzählt Fries. „Ich wollte, dass die Performance hier stattfindet. Es ist mir wichtig, dass die Geschichten von damals erzählt werden. Und zwar von grönländischen Künstlern.“ Zwei von Ihnen erzählen die wahre Geschichte eines brutalen Mordes an einer Frau in den 80er Jahren. Es ist einer von drei grönländischen Morden, die bisher unaufgeklärt blieben. Die Polizei ermittelt noch immer und hofft auf neue Erkenntnisse durch die Performance. Während der Aufführung sitzen Angehörige der Verstorbenen neben mir und erleben den Mord ihrer Mutter bzw. Großmutter live mit. Sie wurde damals mit einem Hammer erschlagen.

Ausklang auf See

Tanzperformance Jakob von Tony Tran & Knut Vikström Precht

Nach dieser intensiven Erfahrung freut sich mein Magen wenig später, die neueste Kreation des schwedischen Chefkochs, Simon Harrison, probieren zu können. Anlässlich des Festivals präsentiert er im „Foodlab“, einer Pop-up-Küche, grönländische Spezialitäten, wie Rentier. Ich komme mit Agnes und Franz aus Dänemark ins Gespräch, die mir das letzte Event des Abends als „Mindblowing-Experience“ empfehlen. Neugierig geworden, sitze ich so kurze Zeit später im Nationalmuseum von Nuuk. Der Raum ist komplett dunkel, die ebenerdige Bühne allein von zwei Spot-Scheinwerfern beleuchtet, die zwei Männer in intensiver Umarmung zeigen. „Jakob“ ist das aktuelle Werk des vietnamesischen Choreographen und Tänzers Tony Tran, dass er zusammen mit dem Norweger Knut Vikström Precht aufführt. Es ist eine tänzerische Forschungsreise zu Macht und Identität in menschlichen Beziehungen. Die Darbietung ist so intensiv, dass danach alle Anwesenden voller Demut ganz still auf ihren Stühlen sitzen bleiben. Es ist die beeindruckendste Tanzerperformance des gesamten Festivals.

„Am Ende der Woche habe ich nach all diesen Eindrücken das Bedürfnis die Stadt zu verlassen und fahre mit dem „Nuuk Water Taxi“ hinaus in die Fjorde. Mit frischem Wind im Gesicht und dem Blick auf die Stadt, Eisberge und die untergehende Sonne, wird mir klar, dass die Grönländer ihren kulturellen Schatz, ihr Zu Hause, glücklicherweise niemals verkaufen werden – an niemanden.

Text und Bilder: Max-Marian Unger

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