Deutschland 24/30: Drei Journalisten haben sich in ganz Deutschland auf die Suche nach der Sozialen Marktwirtschaft gemacht. Hier könnt ihr nicht nur erfahren, was sie gefunden haben, sondern auch drei iPods shuffle und einen Nintendo DSi gewinnen.
10. September 2009 - 17:00 von SPIESSER-Redakteurin Onlineredaktion.
Oktober 2009 in Deutschland. Krise ist das Wort des Jahres oder eigentlich eher das Unwort. Doch wer von Krise spricht, muss über den Tellerrand schauen. Und da rückt die Soziale Marktwirtschaft ins Blickfeld. Die ist übrigens in diesem Jahr 60 geworden.
Die drei Journalisten Helge Oelert, Miriam Janke und Sophie Bleich haben sich im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft auf die Suche nach der Sozialen Marktwirtschaft gemacht. Was sie gefunden haben, sind Menschen und bemerkenswerte Lebensgeschichten.
Hier ist eine davon. Eine deutsche Version des amerikanischen Traums "Vom Tellerwäscher zum Millionär". Heute im Angebot: "Von der Hausfrau mit Millionenschulden zur Millionärin mit globaler Ambition". Auf diesen Nenner könnte man den Lebensweg von Barbara Wohanka bringen, die sich im Film den Fragen von Reporter Helge Oelert stellt und mit ihm den Sprung ins kalte Wasser wagt.
"Wenn die Millionärin baden geht..."
Eine Geschichte mit Happy End. Doch nicht jeder schafft es von ganz unten wieder bis ganz nach oben. Und schon gar nicht ohne Unterstützung. Wenn ihr mehr sehen wollt, dann schaut auf der Homepage des Projekts "Deutschland 24/30" vorbei.
Kennt ihr auch solche Geschichten? Erzählt sie uns!
SPIESSER.de und die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft verlosen drei iPod shuffle und und einen Nintendo DSi. Alles was ihr dafür tun müsst, ist diese Frage beantworten: Wie lange waren die drei Journalisten in Deutschland unterwegs?
Falls euch die Antwort nicht gleich durch den Kopf schießt, könnt ihr hier nachschauen...
Ihr wollt mehr über das Projekt "Deutschland 24/30" und über die Soziale Marktwirtschaft wissen. Hier stellen Helge Oelert, Miriam Janke und Sophie Bleich ihre Arbeit vor:
Unsere Marktwirtschaft ist zwar sozial, aber leider nur zu Nadelstreifenanzugträfern, die Millionen verzocken und/oder Unternehmen verschulden und zum Konkurs bringen. Wirklich sozial wär die Marktwirtschaft nur, wenn jeder je nach dem was er geleistet hat, Entgeld bekommt. Leider ist das heutzutage nicht so. Warum soll der eine, weil er mit einem Benz als Dienstwagen den ganzen Tag nur rumfährt (Steigerung: mitn Firmenjet rumfliegt) pro Stunde so viel mehr bekommen als eine einfache Angestellte, die wirklich die volle Arbeitszeit schuften, zum Teil auch am Wochenende und gratis Überstunden macht??
Sozial wär es auch, wenn alle allgemeinen Leistungen (Post, Krankenversicherung, Rente, Bildung, Bahn (Nahverkehrsmittel allgemein)) endlich ma vom Staat kontroliert werden würden, so würde die Preisgestalltung der Waren/Diehnstleistungen nicht auf Gewinn gerichtet. Wenn man z.B. eine "Transportsteuer" einführen würde, mit der alle gratis mit den Verkehrsmittel fahren dürften?
Mehr Menschen würden mit öffentlichen Verkehrsmittel fahren, egal ob in der Firma ein Benz oder ein voller Schreibtisch wartet.
Das wär doch mal sozial.
vielen Dank für deinen kritischen Beitrag. Der Deutschland 24/30- Schwerpunkt ist eine Kooperation - und als solche auch klar gekennzeichnet. So klar, dass auch unsere Zielgruppe ihn deutlich erkennen kann. Außerdem ist ein wichtiger Teil des Schwerpunktes die Diskussion zum Thema. Jeder hat hier die Möglichkeit seine Meinung zu schreiben, Vorschläge und Alternativen zu unterbreiten. Auch du. Wenn du über Inhalte diskutieren möchtest, kannst du das gern tun. Bei weiteren Fragen zur Kooperation wende dich doch mit einer Nachricht direkt an uns.
Liebe Grüße,
deine Onlineredaktion
ich bin beängstigt angesichts der Verbreitung von Werbematerial von neoliberlistischen Organisationen wie der INSM. Kaum eine andere Organisation versteht es so gut und dreist gefälschte Statistiken mit Hausmarke "INSM" in die Medien zu bringen.
Ich möchte dabei auf die große Verantwortung hinweisen die sie als Redaktion haben angesichts derPopularität und Zielgruppe ihrer Zeitung.
Vielleicht sollten sie etwas investigativer "gegen" die INSM recherchieren als mit ihr.
Der hatte auch ne menge Schulden von ner Firma, hat sich aber dann wieder was neues ausgedacht, ne neue Geschäftsidee und hat sich nicht einfach hängen lassen. Schulden aht er jetzt immer noch, aber er bezahlt sie ab, weil di neue Firma gut funktioniert.
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woraus ein Musikvideo zu meinem Song LIMITS entstanden ist:
https://youtu.be/dc3EW7fgqk8
Bei meinem letzten Sturz fiel ich in Kunst hinein:
[Bild:1]
Viel Spaß
mxk
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