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Wer nicht wagt, hat schon verloren

Festival mit 15, Bankrott mit 18, erfolgreiche Unternehmerin mit 21. Janin Niele ist nicht nur Veranstalterin von Rock im Stadtpark, sondern auch Stehaufmännchen. SPIESSER-Autorin Anh hat sie erzählt, warum sie lieber die Schule schmiss, als ihr Unternehmen aufzugeben.

02. August 2012 - 16:58
von SPIESSER-Autorin whityhumbuk.
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whityhumbuk Offline
Beigetreten: 27.06.2012

Rock im Stadtpark die Fünfte!

Vom 3. - 5. August geben sich zum fünften Mal die verschiedensten Musik-Acts in Magdeburg bei Rock im Stadtpark die Ehre. Dabei sind dieses Jahr: Jennifer Rostock, The BossHoss, Gentleman, Royal Republic, Marteria, Bakkushan und noch viele mehr...

Wie kommt man auf die Idee mit 15 einfach mal ein Festival auf die Beine zu stellen?

Wenigstens wisst ihr wie alt ich damals war. Viele Medien machen mich gerne älter. In dem Alter muss man vor allem wahnsinnig sein. Angefangen hat das mit einem Konzert in Braunschweig. Die Band „Blickfeld” fand ich damals richtig gut, und deswegen wollte sie auch mal bei mir zu Hause spielen lassen. Und wie bringt man eine Band aus Niedersachsen nach Magdeburg? Genau, man veranstaltet ein kleines Konzert. Als ich dann die kleine Bühne im Stadtpark entdeckte, habe ich mir gedacht: „Warum aus dem kleinen Konzert nicht gleich ein kleines Festival machen?“

Was haben deine Eltern dazu gesagt?

Meine Eltern haben mich immer unterstützt. Sie sitzen auch zu jedem Festival an der Abendkasse. Natürlich habe ich mir da eine große Verantwortung aufgebuckelt und als Eltern macht man sich da auch schon mal Sorgen, trotzdem stehen sie immer zu mir.

 Wurdest du von vielen Leuten belächelt, weil du noch so jung bist?

Desto größer das Projekt, das man angeht, umso mehr Neider bekommt man und auch falsche Freunde. Leider trifft dann das kleine Sprichwort „Bei Geld hört die Freundschaft auf“ immer wieder zu.

Was war das für ein Gefühl, als  das Festival 2009 ins Wasser fiel und du vor einem Haufen Schulden standest?

Ich konnte es erst gar nicht fassen. Ich meine, ich war 18. Wie in Trance saß ich vor der Bühne, die aufgrund der schlechten Wetterlage abgebaut wurde. Ich konnte das gar nicht richtig realisieren. In diesem Schockzustand musste ich mich entscheiden, entweder meine Firma weiterzuführen oder meine schulische Laufbahn durchzuziehen. Ich hab die Schule geschmissen, acht Nebenjobs gemacht und die Schulden abbezahlt. Eine Ausbildung habe ich nach 8 statt 36 Monaten beendet. Das Wissen hatte ich ja schon durch meine praktischen Erfahrungen gesammelt. Also war die Prüfung ein Kinderspiel. Zur Zeit habe ich sogar eine eigene Auszubildende unter meinen Fittichen.

Warum hast du da nicht aufgegeben?

Aufgeben gilt bei Janin nicht.

Ich hatte einfach Glück, Leute an meiner Seite zu haben, die mich motivieren, aufbauen und zum Lächeln bringen. Meine Eltern hätte am liebsten sofort aufgegeben. Sie haben sich die Zukunft ihrer Tochter etwas anders vorgestellt. Letztendlich haben sie mich auch tatkräftig unterstützt, sonst hätte ich das auch nicht geschafft.

Auf welche Konzerte oder Festivals gehst du privat gerne, wenn nicht gerade Rock im Stadtpark ansteht?

Ich gehe auf gar keine Festivals oder Konzerte. Das ist so eine Berufskrankheit. Ich konzentriere mich gar nicht mehr auf die Musik, sondern achte eher darauf, ob die Logistik und Organisation stimmt.

Was ist das größte Geschenk, das dir dein Job bringt?

Die lachenden Gesichter von Sponsoren und Konzertbesuchern, wenn alles klappt. Eben solche Kleinigkeiten.

Was wäre deine Berufsalternative gewesen?

Ganz früher wollte ich mal Kindergärtnerin werden. Dann habe ich ein Praktikum gemacht und gemerkt, dass das nicht wirklich mein Ding ist. Heute ist es wahrscheinlich der Beruf als Einzelhandelskauffrau, weil ich hier auch schon einige Erfahrungen gemacht habe. Außerdem will ich Rock im Stadtpark nicht bis zu meinem Lebensende machen. Das schafft auch keiner körperlich. Auf- und Abbau gehen schon ganz schön in die Knochen.

Was macht du, wenn du nicht das Festival organisierst?

Handyverträge verkaufen und eine Bar führen. Das sind dann auch meine Standbeine für die Zukunft, wenn ich das Festival irgendwann abgebe.

Auf wen oder was freust du dich bei Rock im Stadtpark am meisten?

Itchy Poopzkid freuen sich auch über so viele glückliche
Festivalbesucher.

Ich freue mich darauf alte Gesichter wiederzusehen, wie zum Beispiel Jennifer Rostock, die jetzt schon dreimal hier gespielt haben. Es gibt eben Leute, die sieht man nur einmal im Jahr - bei Rock im Stadtpark. Worauf ich allerdings überhaupt keine Lust habe, ist die Fernsehproduktion. Die bedeutet nämlich nur noch mehr Aufwand und Organisationsarbeit. Wenn der MDR kommt, muss man auch schon mal eine neue Dachkonstruktion für die Kameras bauen – nervig!

Würdest du alles nochmal so machen, hättest du die Wahl?

Ich denke schon. Na klar, sagt man sich, manchmal alles ist scheiße, aber ich mache das schließlich aus 100 Prozent Überzeugung. Ich wäre nicht ich, hätte ich es nicht gemacht.

Würdest du anderen empfehlen, denselben Weg einzuschlagen wie du?

Definitiv nicht! Die Branche ist einfach zu risikobehaftet. Ich meine, wegen schlechten Wetters bin ich auf einem Schuldenberg sitzen geblieben. Außerdem muss man sich wirklich absolut auf den Job konzentrieren. Zeit für Freunde und Familie gibt es fast nie, man opfert seine Jugend und Freizeit. Ich war auch seit sechs Jahren nicht im Urlaub. Alles Dinge, die auf der Strecke bleiben.

 

Text: Anh Tran Thi

Fotos: Rock im Stadtpark

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Kommentare

Drei Kommentare
  • Ich verstehe irgendwie nicht warum sie meint, dass sie Schulden macht wenn es regnet. Irgendwie regnet es doch fast immer an Festivals? Oder es ist sooo ungblaublich heiß...
    Ich finde aber der Artikel ist gut geworden. Nur die Person ist meiner Meinung nach nicht so toll! Klar sie hat mit 15 (!) ein Festival organisiert. Aber ansonsten.

  • Ich habe nichts gegen Kritik, solange sie konstruktiv ist, aber ich sehe nicht ein, dass du hier Janin Niele beleidigst.

    Die Frau macht ihren Job mit Herzblut und stellt deswegen viele andere Dinge zurück. Sie empfiehlt diesen Job aber niemanden, wenn er nicht mit derselben Überzeugung herangeht. Vielleicht liegt da das Missverständnis.

    Natürlich gibt es bei dem Job einige und auch nicht wenige Nachteile, aber sie findet darin ihren Lebensinhalt. Jedenfalls noch. Wie dort steht, will sie das ja auch nicht für immer machen, eben weil es so ein nervenzehrender Job ist.

    Ich kann jedenfalls sagen, dass es mich gefreut hat mit so einer couragierten, engagierten Frau ein Interview zu führen.

  • die geschichte, ja nee ja nee gut schlecht alles klar aber nee ja, jennifer rostock kenn ich toll, toll aber kacken kann ich alleine.

    die erzählt stolz von ihrem weg aber ratet kein das zu tun, voll sinnlos. Das ist genauso wie Hure sagt ich verdien mir ne goldene Nase aber ficken stumpft ab

    wo war noch gleich mal der sinn des lebens, egal schön mit dabei, hauptsache glück im Unglück

    naja happy end wa

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