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Werde, der du bist!

Was ist eigentlich Kleidung? Ganz zu schweigen davon, was sich überhaupt hinter dem Begriff "Stil" verbirgt. Es heißt, Stil erzählt eine individuelle Geschichte über den einzelnen Menschen. Aber wie soll ich bitte das wieder verstehen? Ein Versuch diesen Begriff im Hinblick auf Menschen zu definieren starte ich nun hier: Überzeugend herüber zu kommen, Schönheit auf seine eigene Art und Weise auszudrücken und damit auf sein Umfeld unvergesslich zu wirken.

14. December 2012 - 23:32
von SPIESSER-AutorIn anonymer Nutzer.
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anonymer Nutzer Offline
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Mit diesem Artikel versuche ich, den Werdegang und das Streben nach Selbstverwirklichung des HipHopkünstlers darzustellen, ohne spezifisch auf die vier verschiedenen Rubriken Graffiti, Tanz, DJing und Rap einzugehen.

Zu Beginn geht es ausschließlich um meine Person an sich. Doch geht es bei der Verwirklichung der eigenen Person darum, die Inspiration bei anderen zu suchen? Oder viel eher darum, den persönlichen Erfindungsreichtum zu nutzen. Ich entscheide mich für letzteres. Das erfordert, sich tiefgründig mit sich selbst zu befassen. Und wie geht das besser, als hier bei der Musik anzusetzen. Empfinde ich extreme Gefühle wie beispielsweise Trauer, Freude, Liebe oder Wut, verarbeitet der Mensch dies oft mit Musik. Denn während sich manches Mal das Umfeld an meinem Leiden klammheimlich erfreut, gibt die Musik mir in jeder Hinsicht recht und drückt aus, was ich hören möchte. Oft ist sogar die ein oder andere Erkenntnis aus ihr zu schöpfen.
In solchen Fällen des Befindens, favorisiere ich es Hiphop-Musik zu hören. Mit ihr kann ich mich am besten identifizieren.
HipHop ist ein sehr kreatives Gebiet, das dazu animiert diese Ausdrucksweise und den Lebensstil selbst mitzugestalten. Dadurch bin ich automatisch an dem Punkt angelangt, eine der vier Bereiche Rap, HipHop, Graffiti oder DJing auszuwählen, um meine Kreativität auszuleben. Ideal wäre es natürlich, sich gleichermaßen mit allen Bereichen zu beschäftigen. Dies ist jedoch zeitlich kaum möglich.


Gut, somit steige ich in den Bereich des Künstlerdaseins ein. Ich versuche also Schönheit auszudrücken. Doch... wie kann ich die Schönheit die ich wahrnehme in Worten ausdrücken?
Vielleicht liegt der Schlüssel darin, meine Gefühle bildlich, oder auch akustisch darzustellen. Daraus, das zu tun was mir Freude bereitet und einfach einmal von den Normen des Alltags loslassen zu können.
Um diese Ziele umsetzen zu können, ist mir dir Aufgabe gestellt, passende Wege zu finden. Oft sind die Wege wichtiger als gedacht und das Sprichwort „der Weg ist das Ziel" gewinnt auf einmal wieder stark an Bedeutung.
Plötzlich findet sich Zeit wirklich nachzudenken, denn es ist das Geheimnis ungeahnte Kräfte zu entwickeln. Einzelne Momente können achtsamer genutzt werden und ich lerne mich selbst auszuprobieren.
Ich erlange immer mehr Erkenntnisse. Zum Beispiel, dass es vollkommen egal ist, wie ich auf andere Menschen wirke. Es geht ausschließlich darum, mich selbst zu verstehen. Und sobald ich mich verstehe, lerne ich auch hinter die Fassade Anderer zu blicken. Um mit manchen Situationen besser im Leben klarkommen zu können, hilft dieses neu erlangte Wissen sehr.
Die Lebensweise ist also ähnlich wie die Musik im allgemeinen: Besser zurechtkommen mit verschiedenen Lebensabschnitten und undurchsichtigen Situationen. Dies ist der Sinn der Kultur. Dies ist die Kunst des HipHop. Trost und Vertrauen in Situation und sich selbst finden, anstatt in Personen zu suchen.

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Kommentare

13 Kommentare
  • Es ist immer das selbe wenn was auf den Markt kommt: jeder rennt dem Besitzer den Laden ein und kauft was das Portemonnaie hält nur weil irgedwas gerade "in" ist. Dabei denkt keiner ob es ihm/ihr wirklich gefällt oder nur um dazu zu gehören. Dieser Mitläuferwahn ist echt bescheuert, denn man verliert sich-selbst aus den Augen und wird selber nur eine billige Kopie von dem der man gerade nicht ist. Persönlichkeit ist was man-selbst ist und nicht was gerade aktuell/"in" ist. Inzwischen nennt sich jeder ein Unikat, ist aber genau das gleiche was tausende ihm/ihr vormachen. Leider ist diese Mitläufermasche total unnötig und völlig geschmacklos obendrei. Wozu Sachen kaufen, die bei Jugendlichen eh bald zu klein sind oder nach kurzer Zeit im Schrank landen, nur weil sie (wieder) "out" sind? Dieses oberflächliche denken nervt total und ist ein Zeichen von Persönlichkeitsmangel. Genauso ist das mit der Musik: Erst Gangnamstyle und jetzt Harlemshake, okay die Lieder sind nicht übel, aber warum kann heutzutage kaum noch jemand zu sich-selbst stehen und muss jeden (oft blöden) Trend mitmachen?
    Ich kauf zum Beispiel nur was ich mag und bin mir-selbst sehr treu weil ich auf Trends und so pfeiffe.
    Man ist wer man ist und nicht was "in" ist oder was man hat.
    Erst eine Persönlichkeit macht Menschen zu dem was sie sind.

  • zuerst einmal: toll geschriebener Beitrag,Lena :)
    wenn mich jemand fragen würde,was mein Lieblingsstück in meinem Kleiderschrank ist..ich könnte es nicht beantworten.
    da hängt von Army-hose über 50-ies-Kleidchen mit Petticoat und Lederhotpants bis zu rückenfreien Maxikleidern aus Seide alles drin.
    Achtet man auch auf den Preis der einzelnen Stücke,bekommt man Kleidung im Wert von 5-4.000 Euro in die Finger.
    Aber nun mal zum interessanten Teil DER MIX MACHT`S!:
    ich finde es unglaublich langweilig,einfach nur jeans+t-shirt zu tragen (zumal ich kein einziges t-shirt habe!:D).
    drum sind die must-have-basics in meinem schrank:
    nike air max
    army-hose
    roter bikini
    jeanshotpants
    graue sweatpants
    blaue seidenbluse
    helle stone washed denim jeans von seven jeans
    weiße leder chucks
    hellgrauer loop-schal
    weinroter loop-schal
    schwarze leggins
    longtop
    norweger-strick-pulli
    mille fleurs kleidchen

    und das kombiniert mit sachen aus allen möglichen läden oder auch gern vom flohmarkt ergibt meinen stil- den mischmaschstil :D

  • du gefällts mir, die meisten schreiben hier eh nur perfide scheiße

  • ... wenn "Persönlichkeit variabel ist", dann hast Du wirklich wenige Persönlichkeiten bisher kennengelernt. Natürlich ist das Selbst einem Wandel ausgesetzt, aber es richtet sich hoffentlich nicht immer nach dem Wind und der eigenen Tagesform? Das wäre ja fürchterlich, denn "aufgesetzte Menschen", also Blender, laufen genug herum! Von solchen Menschen habe ich persönlich genug und sie widern mich nur noch an.

    Entweder schreiben wir hier aneinander vorbei und wollen uns nicht verstehen, oder wir wissen nicht worüber wir schreiben. Außerdem entzieht es meinen Kenntnissen, woher Du Deine Erkenntnisse nimmst, dass wir viele Feststellungen machen, sie aber nicht stützen?

  • ... wenn "Persönlichkeit variabel ist", dann hast Du wirklich wenige Persönlichkeiten bisher kennengelernt. Natürlich ist das Selbst einem Wandel ausgesetzt, aber es richtet sich hoffentlich nicht immer nach dem Wind und der eigenen Tagesform? Das wäre ja fürchterlich, denn "aufgesetzte Menschen", also Blender, laufen genug herum! Von solchen Menschen habe ich persönlich genug und sie widern mich nur noch an.

    Entweder schreiben wir hier aneinander vorbei und wollen uns nicht verstehen, oder wir wissen nicht worüber wir schreiben. Außerdem entzieht es meinen Kenntnissen, woher Du Deine Erkenntnisse nimmst, dass wir viele Feststellungen machen, sie aber nicht stützen?

  • Andrew, ich möchte deinen Kommentar nicht zwingend schlecht reden, aber ich finde ihn relativ überflüssig.

    Ich gehe dabei mal von mir aus: ständig habe ich versucht mich selbst zu definieren. Dann hatte ich mal ein passendes Bild von mir und ich habe festgestellt, dass es nicht das "wahre" ist.
    Deshalb habe ich jetzt einen relativ simplen und freien Leitgedanken: Persönlichkeit ist variabel. Das Selbst ist ständig im Wandel, man verhält sich bei fast allen Menschen anders und das ist auch normal so. Bei dem einen bin ich ernst, bei dem anderen das Gegenteil.

    Bei euch beiden fällt mir auf, dass ihr viele Feststellungen macht, sie aber nicht stützt.

  • ..., ich denke, das ist besonders schwierig für jeden von uns herauszufinden wer man ist, oder was man vorgibt zu sein. Und das wird sicherlich auch nicht alleine von "Schönheit", "sozialem Handeln", und / oder vom "Egoismus" bestimmt. Wir dürfen die Gruppendynamik, unser soziales Umfeld, und "dazu gehören zu wollen" weder unterschätze, noch "hoch spielen". - Eine schwierige Aufgabe, besonders als junger Mensch.

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