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Wie Bahnfahrten (m)ein Leben verändern können

[Anmerkungen: Folgender Artikel entstand nach dem beschriebenen Ereignis und beruht auf der Wahrheit. Die Situation ist nicht erfunden. Diesen Text habe ich zuvor außerdem für meine Bewerbung bei der SPIESSER-WG verwendet. ]

18. April 2012 - 23:16
von SPIESSER-Autor DrawnDrops.
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DrawnDrops Offline
Beigetreten: 24.03.2012

Wenn man an einem kühlen Montagmorgen gegen 7 Uhr in der Straßenbahn sitzt und selbst die Sonne noch zu müde ist, um komplett am Himmel zu erscheinen, dann denkt man wirklich über viele Dinge nach, aber nicht über die Menschen um einen herum. Ich persönlich bin in solchen Situationen ja eher damit beschäftigt, die anstehende Woche und die Kürze des vergangenen Wochenendes zu verfluchen, während mich Rentner, Arbeiter, Kinder und Jugendliche um mich eher weniger interessieren. Warum auch, sie schauen ja genauso müde drein wie ich es tue und sehen auch nicht so aus, als würde sie ihre Umwelt wirklich interessieren.
Doch an diesem Montag im März erregte eine andere Person meine träge Aufmerksamkeit. Einige Meter von mir entfernt saß ein Mädchen, eher eine junge Frau, die wirklich auffällig aussah. Sie trug ein kurzes Oberteil, viel zu kurz für die Temperaturen, die außerhalb der Bahn herrschten, sowie eine zerrissene Jeans und abgetragene dreckige Stoffschuhe. Außerdem hing ihr Haar zerzaust herunter und im Gegensatz zu allen anderen Mitfahrenden, die ihre morgendliche Reise zu Schulen und Büros angetretenen hatten, war sie ungeschminkt. Vor allem ihr Gesicht fiel mir auf. Ihre Wangen waren gerötet, als hätte sie furchtbar geweint und auch ihre Augen waren feucht und irgendwie angsterfüllt. Sie hatte nichts bei sich, außer den Klamotten, die sie an ihrem dürren Körper trug.
Sofort erfüllte mich diese Frau, obwohl ich sie nicht kannte und nicht wusste, was mit ihr geschehen war, mit großem Mitleid. Ihre Augen und ihre Körperhaltung, mit den Händen im Schoß verschränkt, sagten aus, dass sie vor irgendetwas höllische Angst hatte.
Doch müde und niedergeschlagen wie ich war verdrängte ich diese Gedanken und versuchte mich mental wieder auf die anstehenden Schulstunden vorzubereiten, beziehungsweise nicht einzuschlafen. Das wäre wohl auch so geblieben, wären nicht zwei Stationen bevor ich aus- und umsteigen musste zwei Fahrkartenkontrolleure in zivil eingestiegen. Ich wusste sofort, dass es sich um Kontrolleure handelte, denn in einer eher mittelgroßen Stadt wie Erfurt gibt es nicht allzu viele davon und ihre Gesichter waren mir bekannt.
Und während sich die Bahn in Bewegung setzte begannen die beiden mit ihrer undankbaren Aufgabe, die Menschen dazu aufzufordern, ihnen ihre Fahrausweise zu zeigen. Dieses relativ normale Bild bewog mich lediglich dazu meine Monatskarte aus meinem Jutebeutel zu kramen und darauf zu warten, sie einem Kontrolleur genervt aber pflichtbewusst vorzuzeigen. Doch dazu kam es nicht.
Als die beiden nämlich die ängstliche junge Frau baten, ihnen ihren Fahrschein zu zeigen, erstarrte sie und ihr Gesicht wurde noch angsterfüllter. Daraufhin spielte sich die wohl verstörendste Szene ab, die ich je in der Erfurter Stadtbahn erlebt habe.
Sie begann zu schluchzen und zu weinen und eröffnete den beiden Männern, die mit einer Mischung aus Verwirrung und Wut auf sie hinabblickten, zu erklären, warum sie keinen gültigen Fahrausweis mit sich führte. Ich konnte das Gespräch recht gut verstehen und obwohl es mir ein wenig peinlich war, fesselte mich die Geschichte, die sie erzählte, weshalb ich einfach hinstarren musste.
Sie war auf der Flucht. Genauer gesagt war sie auf dem Weg ins Frauenhaus, um dort Schutz zu suchen. Das sagte sie zumindest. Stotternd und weiterhin von Weinkrämpfen geschüttelt behauptete sie, von ihrer Pflegefamilie geflüchtet zu sein, da diese sie misshandeln würden. Sie wolle im Frauenhaus Schutz suchen, hätte aber weder Geld noch etwas um sich auszuweisen dabei, da sie spontan ausgerissen sei. Ich schluckte, vielleicht etwas zu laut, denn die alte Frau, die neben mir saß, schaute mich besorgt an, da sie von der Szenerie uns gegenüber wohl nichts mitbekommen hatte. Ich jedoch ignorierte diesen Blick und wartete die Reaktion der Kontrolleure ab.
Die beiden sahen sich noch verwirrter als zuvor in die Augen und runzelten die Stirn.
Mit zittriger Stimme begann nun der ältere von beiden das Prozedere zu erklären. Da die junge Frau allein ist und sich angeblich nicht ausweisen könne, müsse man die Polizei rufen und ihre Personalien aufnehmen, weil sonst nicht sichergestellt werden könne, dass sie den richtigen Namen und die richtige Adresse für den Bescheid über das Bußgeld, das sie zahlen müsse, hinterließe. Anstelle der Furcht trat ein Flehen in ihre Augen. Noch aufgeregter und noch stärker weinend als
zuvor bat sie die Kontrolleure sie doch einfach aussteigen zu lassen, sie würde auch laufen, aber sie könne nicht bezahlen und würde vor allem nicht der Polizei vorgeführt werden.
Natürlich verstanden die beiden die Lage, doch ich konnte selbst auf einige Meter Entfernung ihren jeweiligen inneren Monolog nachvollziehen. Sie fragten sich, was sie nun tun sollten. Sollen sie ihre Pflichten und Aufgaben missachten, eine Ausnahme machen und dieser jungen Frau helfen, indem sie nur so tun, als wäre nichts passiert? Oder sollen sie sie behandeln, wie jeden anderen, denn immerhin können sie ja nicht nachvollziehen, ob ihre Geschichte wahr war.
Ich glaube von mir selbst eine gute Menschenkenntnis zu besitzen und ich war der festen Überzeugung, dass dieses Mädchen mit ihren traurigen Augen und dem bebenden Körper nicht log.
Gefühlte Stunden vergingen, während sich die Mitarbeiter der Verkehrsbetriebe ansahen und überlegten. Doch dann, ganz plötzlich betätigte der eine den Haltewunschtaster der Bahn und der andere zog ein Handy hervor und wählte. Während die Straßenbahn langsam bremste, erklärte der Mann, der nicht mit telefonieren beschäftigt war, dass sie nichts machen könnten und die Polizei rufen müssten, dass es ihm leid tue, sie aber trotzdem aussteigen und mit den Kontrolleuren auf die Polizei warten müsse.
Sie schlug die Augenlider zu und dicke Tränen rollten über ihre Wangen, doch sie erhob sich und ging zwischen den beiden Männern durch die offene Schiebetür nach draußen, um sich sofort auf eine der Haltestellenbänke fallen zu lassen und das Gesicht in den Händen zu vergraben. Dann fuhr ich auch schon an ihr vorbei und weiter in Richtung Schule.
Auch wenn diese Geschehnisse so schnell vorbei waren, wie sie angefangen hatten, so beschäftigte mich das Gesehene doch noch den ganzen Tag. Viele Fragen schwirrten mir durch den Kopf.
Haben die Kontrolleure richtig gehandelt? Immerhin ist es ihr Job, Leuten ohne Fahrkarte ein Bußgeld aufzudrücken und sie machen ja weder Regeln noch Preise. Es ist doch nur gerecht, wenn sie die junge Frau genau wie alle anderen ohne Fahrschein behandeln, oder nicht? Denn andererseits werden in unserer Gesellschaft ständig Ausnahmen gemacht. Menschen sind nun mal irgendwie instabil und ihre Situation beeinflusst ihr Handeln immens. Hätten die Kontrolleure nicht einfach ein Auge zudrücken können, sie wie es so viele Menschen täglich tun? Hätte es tatsächlich schlimme Konsequenzen für die beiden bedeutet?
Auf keine dieser Fragen fand ich eine befriedigende Antwort. Ich hoffte nur für die junge Frau, dass sich noch irgendwie alles zum Guten für sie wenden würde. Vielleichten hatten sie die Männer ja doch gehen lassen, wollten ihr das nur nicht in der überfüllten Bahn sagen. Vielleicht hatten sie aber auch die Polizei gerufen und sie steckte nun in noch größeren Schwierigkeiten, als zuvor.
Auch wenn ich ihren weiteren Weg nicht kenne, so habe ich doch etwas gelernt.
Täglich stehen wir vor Entscheidungen, die nicht nur uns, sondern auch viele andere Menschen betreffen und beeinflussen. Schon ein kleines „Ja“ oder „Nein“ kann das Leben eines anderen komplett verändern, es zerstören oder verbessern. Richtig und Falsch sind nicht immer eindeutig voneinander zu unterscheiden.
Das ist ein wahres Dilemma, eine kleine alltägliche und persönliche Katastrophe. Doch sie zeigt wieder einmal, dass selbst das Leben der einfachen und normalen Menschen nicht einfach ist. Mittlerweile bemitleide ich nicht nur die junge Frau, auch vor dem Beruf des Kontrolleurs habe ich nun mehr Respekt. Immerhin haben sie manchmal das Schicksal eines Menschen in der Hand. Darauf bin ich wirklich nicht eifersüchtig. Wirklich nicht.

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Kommentare

Zwei Kommentare
  • das du mal Päckchen die Menschen tragen sehen wolltest, sei froh das du dich damit nicht weiter beschäftigen musst, gehe fröhlich zur Schule

  • Schön geschrieben!

    Ich kann die Kontrolleure schon verstehen, dass man nicht vor allen Fahrgästen sagen kann, dass es schon ok ist.
    Was ist, wenn jeder aufeinmal mit solchen Geschichten ankommt.
    Wenn sie menschlich gewesen sind, haben sie alles in Ruhe mit der Polizei geklärt und von einer Strafe abgesehen.
    Hoffen wir dies doch mal.

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