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Wo ist künstliches Licht wirklich nötig?

Katharina Krause erforscht im Projekt „Verlust der Nacht“ am Leibniz Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung in Erkner, welche gesellschaftlichen und politischen Möglichkeiten es gibt, die sogenannte "Lichtverschmutzung" zu reduzieren. Bloggerin Jelena hat mit ihr über ihre Arbeit gesprochen.

23. November 2013 - 13:06
SPIESSER-AutorIn Jelly.
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Jelly Offline
Beigetreten: 10.09.2012

Dieser Beitrag entstand
in Zusammenarbeit mit RWE.

Jelena: Forschen Sie ausschließlich im Bereich der öffentlichen Beleuchtung oder haben Sie auch die privaten Haushalte im Blick?

Katharina Krause: Mit Innenraumbeleuchtung beschäftigen wir uns kaum. Die ist für uns nur dann relevant, wenn sie nach außen abstrahlt, wie es zum Beispiel bei gläsernen Bürogebäuden häufig der Fall ist. Unser Fokus liegt aber ganz klar auf nächtlicher Außenbeleuchtung. Dabei befassen wir uns sowohl mit der öffentlichen Straßen- und Wegebeleuchtung als auch mit privaten Lichtverwendungen, wie illuminierten Werbetafeln oder dekorativen Anstrahlungen.


Katharina Krause: „Viele denken bei
Lichtverschmutzung wir würden wollen,
dass alle Lampen ausgeschaltet werden.
Es geht aber darum, wo und wann man
welches Licht nutzt.“
Foto:© Kathrin Keusch
Wo ist Licht unnötig?

Die Frage sollte man vielleicht besser umdrehen: Wann und wo ist Licht wirklich nötig? Wir fragen uns, ob man zum Beispiel einen Park die ganze Nacht beleuchten muss, auch wenn dort keiner mehr ist oder, ob es wirklich notwendig ist Werbung auch um vier Uhr nachts zu beleuchten.
Ein anderer Punkt ist die Art und Ausrichtung der Leuchten: Kugelleuchten etwa strahlen zu allen Seiten. Den Himmel müssen wir aber bestimmt nicht beleuchten.
Die Beleuchtungsindustrie nimmt unsere Bedenken inzwischen teilweise auf, bietet zum Beispiel abgeschirmte Leuchten, mit wenig Streulicht an. Aber wie überall bestimmt auch hier die Nachfrage das Angebot.  

Gibt es echte Alternativen zu den heute genutzten künstlichen Lichtquellen?

Wie gesagt, das Problem ist nicht unbedingt das Licht, sondern der Umgang damit. Ich als Sozialwissenschaftlerin interessiere mich eher dafür, warum wie über Licht entschieden wird, welche Interessen und Akteure dahinter stehen. Dabei spielen technische Innovationen natürlich auch eine Rolle, aber spannend ist doch die Frage, ob diese überhaupt genutzt werden oder welche Hemmnisse es gibt.

Spielt bei Ihren Forschungen, neben den Auswirkungen des künstlichen Lichts auf die Umwelt, auch der Energieverbrauch eine Rolle?

Der Stromverbrauch und Ineffizienz sind nicht immer gleichzusetzen. Wenn eine energiesparende Leuchte dort angebracht wird, wo sie nicht gebraucht wird oder besonders viel Streulicht verursacht, ist das auch ineffizient.
Die Tatsache, dass im Moment der Zusammenhang von Energieverbrauch und Licht  immer mehr diskutiert wird, bietet uns die Gelegenheit auch drüber hinaus für einen nachhaltigen Umgang mit Beleuchtung zu sensibilisieren. Man muss aber bedenken, dass auch das Gegenteil der Fall sein kann: Wenn der Betrieb von Licht nur wenig kostet, entscheiden sich unter Umständen mehr Leute dafür Licht in größerem Ausmaß zu verwenden. Wir beobachten in vielen Städten, dass beispielsweise immer mehr Fassaden beleuchtet werden. Das ist aus unserer Perspektive natürlich ein problematischer Effekt, denn das Gesamtbeleuchtungsniveau wird dadurch höher, auch wenn wir weniger Energie dafür aufwenden müssen.


Wieviel Licht brauchen wir nachts wirklich?
Katharina Krause und ihre Forschungsgruppe
wollen für diese Frage sensibilisieren.
Foto: rafiki, pixelio.de
Sind alle künstlichen Lichtquellen gleich umweltschädlich oder gibt es da Unterschiede?

Die naturwissenschaftliche Forschung zu Licht ist noch vergleichsweise jung. Klar ist jetzt schon, dass die hell erleuchteten Nächte viele Tiere und Pflanzen empfindlich stören können.  Es braucht aber unbedingt mehr Forschungsförderung um genaue Ergebnisse und Grenzwerte zu bestimmen.

Würden Sie in Berlin gern mal alle Lichter ausschalten?

Nein, das ist nicht die Lösung. Die Reduzierung von Lichtverschmutzung sollte nicht als Ausschalten verstanden werden. Es geht eher darum, dass man Licht nachhaltiger nutzt und fragt,  wo man in welcher Situation  welches Licht braucht.

Wie sähe Berlin nachts für Sie idealerweise aus?

Berlin ist im Gegensatz zu vielen anderen europäischen Großstädten relativ dunkel. Das ist schon ganz gut. Ideal wäre es, wenn die Beleuchtung mehr an die Bedürfnisse angepasst werden würde und ich persönlich finde, es muss keine Werbe- oder Schaufensterbeleuchtung um vier Uhr morgens geben.

Galerie

Für alle, die sich unter Lichtverschmutzung noch nichts vorstellen können, haben wir eine Galerie erstellt, die Licht ins Dunkel bringt.

Gibt es in Deutschland Orte, die noch nicht von Lichtverschmutzung betroffen sind?

Sehr, sehr wenig. Deutschland ist ja ein dicht besiedeltes Land. Ausnahmen, von denen aus man den Sternenhimmel „unverschmutzt“ genießen kann, gibt es aber dennoch. Im Westhavelland und in der Eifel soll der Sternenhimmel sogar explizit geschützt werden. In diesen Gegenden wird dann in Zukunft besonders darauf geachtet, dass dieses „Gut“ den Besuchern und Anwohnern erhalten bleibt.

Da es im Winter länger dunkel ist, brauchen wir mehr und häufiger künstliches Licht, um unseren alltäglichen Verpflichtungen nachzukommen. Sollten wir Menschen unseren Tagesablauf wieder mehr dem natürlichen Rhythmus von Licht und Dunkelheit anpassen? Und demnach im Winter auch weniger aktiv sein?

Diese eher kulturpessimistische Haltung teile ich nicht. Ich denke auch nicht, dass das die Lösung für unseren –  inzwischen oft etwas exzessiven – Umgang mit Licht sein kann. Wir haben ja auch eine ganze Menge an Freiheiten durch Beleuchtung gewonnen, die sich bestimmt keiner nehmen lassen möchte  – ich übrigens auch nicht.

 

Text: Jelena Malkowski
Teaser-Bild: Marko Greitschus, pixelio.de

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Kommentare

Ein Kommentar
  • Thema Licht:

    Sehr zaghaft und auch nüchtern, die Forscherin.

    Spricht gleich vom Kulturpessimus.
    Das ist die Frage sicherlich nicht.
    Kultur bedeutet nicht, sich nicht an die natürlichen Bedingungen zu halten. Es geht doch - wie immer - um das Bewusstsein. Das sagt ja die Forscherin ja auch. Wir müssen bewusst mit dem Licht umgehen, dem Strom, dem Wasser, den Mitmenschen, den Tieren, den Dingen, die wir kaufen und konsumieren und essen.

    Und wenn man tatsächlich keinen Blick mehr in den Sternenhimmel erhaschen kann, und ich denke sogar, dass das wichtig ist um die eigenen Relation zur Welt immer wieder neu zu fassen und zu überdenken, dann wird einem auch etwas genommen. Genau wie immerwährende Dunkelheit - oder hier im dem Fall immerwährende künstliche Nachthelligkeit.

    Zwischenfrage: Was ist mit dem Lichtquell Mond?

    Die Forscherin sollte hier mal Kontakt zur Stadt Augsburg aufnehmen.
    Die haben inzwischen einen guten Ansatz zum Licht/ zur Beleuchtung ihrer Stadt entwickelt. Sie ändern Stück für Stück diese - tauschen alte Technik gegen neue und - vor allem - intelligente aus. Die Leuchtmittel/ Lampen "denken mit".

    Forscht mal selbst!

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