SPIESSER Community

100 engagierte Jugendliche erzählen


Ihren Ruf haben die Jugendlichen von heute schon weg: Null-Bock-Generation. SPIESSER hält dagegen. Wir stellen euch 100 Jugendliche vor, die sich für andere engagieren. Die als Feuerwehrleute in brennende Häuser laufen und Nepalesen eine Augenoperation bezahlen, die friedliche Demos gegen Nazis organisieren und jede Woche eine Omi besuchen. Hier findt ihr 100 Geschichten aus dem Leben engagierter junger Menschen.

03. June 2008 - 11:46
SPIESSER-Redakteurin Onlineredaktion.
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Beigetreten: 25.04.2009

Maike Bülow, 16, Mühlheim

Einmal in der Woche besuche ich eine 82-jährige Frau, die ihre Wohnung nicht mehr verlassen kann. Die meiste Zeit quatschen wir einfach und spielen Gesellschaftsspiele oder machen ein paar Besorgungen. Manchmal trinken wir auch ein Käffchen und essen ein Stück Kuchen. Bei meinem ersten Besuch kaufte sie eine ganze Kirsch-Sahne-Torte, die wir aufessen mussten. Nach drei sehr schönen und gesprächsintensiven Stunden bin ich dann überfüllt nach Hause gerollt.

Die Besuche von Maike finden im Rahmen des Altersprojektes ihres Gymnasiums statt.

Neals Nowitzki, 20, Freiburg

Letztes Jahr auf einem Bezirkslager wiederholte ich mein Pfadfinderversprechen: Bei Sonnenaufgang stand ich mit gut 100 anderen Pfadfindern im Morgentau in einem großen Kreis. Ich trat vor, um das Versprechen, das alle ablegen, vorzulesen. Andere wiederholten es dann als Ausdruck der Internationalität in mehreren Sprachen. Das alles hatte einen sehr feierlichen, beeindruckenden Charakter. Früher wäre ich wahrscheinlich aufgeregt gewesen wie damals, als ich mein Halstuch bekommen habe.

Mit sieben Jahren ist Neals zu den Pfadfindern gekommen. Er ist im VCP-Landesverband und in mehreren Arbeitskreisen aktiv.

www.vcp-baden.de  

Tabea Lakemann, 18, Göttingen

Ich hatte schon ziemlich Angst, etwas falsch zu machen. Das war letzten Herbst. Ich war im Team der Austauschorganisation (AFS) dabei und sollte Jugendliche für einen Thailandaufenthalt auswählen. Mein Urteil war also mitentscheidend für 20 junge Menschen. Wir organisierten zum Beispiel Rollenspiele, wie man sich als Gastfamilie fühlt oder die Teilnehmer sollten darlegen, was sie als Deutsche ausmacht. Wichtig ist auch: Man darf nicht immer nur seine Argumente durchdrücken . Ich hab mir einfach angeschaut, wer ist offen für eine neue Kultur.

Tabea engagiert sich bei den Projekten "Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage". Seit zwei Jahren hilft sie in der Schülervertretung mit und ist bei dem Verein AFS ehrenamtlich tätig. Zudem gibt sie Nachhilfe.

www.schule-ohne-rassismus.org  

Tobias Stetter, 19, Weissach im Tal

Irgendwann hat es uns genervt: Unsere Mensa wurde immer teurer und die Qualität nicht besser. Da habe ich als Schülersprecher mit anderen den Ausschuss zur Verbesserung der Schulmensa gegründet. Durch subtile Androhung eines Mensaboykottes konnten wir schließlich die Organisatoren überzeugen, auf unsere Wünsche einzugehen und sind bisher zufrieden: Zwar konnten wir die Preise nicht senken, aber die Qualität steigern.

Tobias engagiert sich als Kurs- und Schülersprecher, ist Chefredakteur der Schülerzeitung und an seiner Schule Initiator des Projektes "Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage" .

www.schule-ohne-rassismus.org  

Philipp Andree, 20, Bremen

Letztes Jahr im September reiste ich quer durch Rumänien. Ich half beim Projekt DURch Europa , das mit Workshops und Improvisationstheater Freundschaften zwischen Deutschen, Ungarn und Rumänen fördert. Wir sind zum Beispiel nach Kronstadt gefahren, um ein paar junge Leute zu treffen ich aber bin in den falschen Zug gestiegen. Ohne einen Brocken Rumänisch sprechen zu können, musste ich irgendwo in der Pampa aussteigen und 300 Kilometer trampen. Nach einer Stunde gabelte mich dann die Besatzung eines Feuerwehrautos auf. Mit den zwei Feuerwehrmännern Ivan und Gregor habe ich immer noch Kontakt.

Philipp ist Schatzmeister der Jungen Europäischen Jugend in Bremen und Projektkoordinator des DURrch Europa Projekts.

www.ines-online.eu  

Jana Leuchtmann, 19, Wolfsburg

Ich arbeite in einem Hospiz und höre oft Kommentare wie Was soll das eigentlich, die sterben doch sowieso alle . Für mich aber ist es wichtig, dass Menschen einen schönen Lebensabend haben. Im Krankenhaus geht das wegen der ganzen Hektik oft nicht. Oder Angehörige schaffen es nicht, Abschied zu nehmen. Zurzeit mache ich ein Seminar zur Sterbebegleitung. In Rollenspielen versuchen wir uns zum Beispiel in einen Sterbenden hinein zu versetzen. Das soll uns helfen, ihre Situation und ihre Gefühle besser zu verstehen. Für mich steht fest: Der Tod ist etwas Unvermeidbares, man braucht keine Angst vor ihm zu haben.

Jana hilft seit 2007 ehrenamtlich im Hospiz-Verein Wolfsburg

www.hospiz-wolfsburg.de  

Horst Wenzel, 19, Dortmund

Ich verstehe nicht, warum Schule nicht auch Spaß machen soll. Den Schülern fehlt oft einfach die Motivation zum Lernen. Aber es geht auch anders. Als ich 13 Jahre alt war, habe ich die Theater-Arbeitsgemeinschaft an unserer Schule mitgegründet. Dort gab es keinen Zwang, wir hatten Spaß und letztlich haben wir viele tolle Stücke auf die Beine gestellt. Sogar Shakespeare fanden wir super, im Unterricht aber konnten wir damit überhaupt nichts anfangen. Deswegen setze ich mich in der Schülervertretung dafür ein, an diesem überholten Schulsystem etwas zu ändern.

Horst ist seit 2006 im Landesvorstand der Landesschülervertretung NRW. Zudem ist er Vorsitzender des SPD-Ortsvereins Dortmund-Westerfilde.

www.lsvnrw.de  

Mareike Brumm, 16, Bad Bramstedt

Die Halle ist mein zweites Zuhause: Ich spiele in zwei Handballmannschaften, trainiere dazu noch eine E-Jugend-Truppe und bin nebenbei Schiedsrichter. Da stehe ich locker mal neun Stunden pro Woche in der Halle. Stress ist das für mich nicht. Ich bin fertig, wenn ich keinen Sport mache. Meine kleinen Schützlinge trainiere ich seit rund sechs Monaten. Wenn es gut läuft, sind es 20 Kinder. Unglaublich, wie die sich freuen können.

Neben ihrer Tätigkeit als Spielerin, Trainerin, Jugendsprecherin und Schiedsrichterin bei Bramstedter TS gibt Mareike Nachhilfe in Englisch und ist Kurssprecherin.

www.bt1861.de  

Hannes Felix Grosch, 18, Bremen

Ich veranstalte in meiner Schule verschiedene Arbeitsgemeinschaften zu Themen wie Geschichte oder Politik. Den Erfolg der Arbeitsgemeinschaften konnte man sofort spüren: Die Johann-Heinrich-Pestalozzi Schule liegt in einem sozial schwachen Stadtteil und über die Hälfte der Schüler sind Migranten oder haben einen solchen Hintergrund. Deshalb hatte es früher oft heftigen Streit gegeben, der nicht selten mit einem blauen Auge endete. Jetzt vertragen sich fast alle Türken und Kurden in meinen AGs.

Hannes engagiert sich als Schwimmlehrer und Kampfrichter. Außerdem setzt er sich aktiv gegen Antisemitismus ein, ist Mitglied bei Jugend im Parlament und beim Arbeitskreis Europa.

www.jugendimparlament.de  

Andreas Ernst, 21, Bad Wimpfen

Letztes Silvester brannte es in einem Wohnhaus. Da ging ich das erste Mal mit einem Angriffstrupp der Feuerwehr in ein brennendes Gebäude. Das war schon ein komisches Gefühl, denn so was macht man ja nicht jeden Tag. Dabei hatte alles ganz unspektakulär angefangen. Ein paar Freunde hatten gefragt, ob ich nicht mal mit zur Jugendfeuerwehr kommen wolle. Ich machte einfach mit, hier ein Arbeitseinsatz, da eine Übung. Irgendwann war ich dann voll dabei. Heute bin ich nicht nur aktives Mitglied bei der Freiwilligen Feuerwehr, sondern betreue auch die Jugendfeuerwehr.

Andreas ist zudem seit 1995 Mitglied bei den Pfadfindern.

www.feuerwehr.badwimpfen.de  

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Kommentare

Sieben Kommentare
  • Ich habe das Gefühl, dass sich einige Personen mit dieser Aktion einfach nur selbstdarstellen. Das finde ich schade, denn es gibt viel engagiertere Jugendliche als z.B. Manó Schütt!

  • Ich finde es super zu sagen was man gemacht hat oder noch tut. Ich engagiere mich in meiner Schule auch und es ist doch ein super Gefühl sich auf die Schulter zu klopfen und zu sagen "Das hast du gut Gemacht!!" oder?

  • Nach langem hin und her. Missverständnissen und Zeitaufbringungen ist mein Artikel nicht erschienen.
    Gruß Ines

  • An alle Leserinnen und Leser da draußen.
    Der Link in meinem Artikel stimmt NICHT!!!
    Ich bin nicht im VCP- Würtemberg aktiv sondern im VCP Land Baden.
    Hier der richtige Link: www.vcp-baden.de

    Wenn schon denn schon ;);

    Gruß
    Neals

  • Ist echt schade, dass man so viel erzählen kann und am Ende nicht wirklich Aufschluss über die ganzen Sachen gegeben wird. Aber es würde sich sicherlich auch keiner ein 100 Seiten Heft durchlesen, also muss man damit zufrieden sein.
    Humor

    Mein link stimmt auch nicht. Hab diese Schule, die da verlinkt ist noch nie gesehen.
    Richtiger Link: http://www.hro-kwh.de

  • Der funktionierende Link heißt: http://buetzow.jugend.inmv.de/

  • Schade, dass aus beinahe zwei Stunden Telefoninterview ein Öko-Klischee-Artikel geworden ist. Dazu eine kleine Richtigstellung: Um die Kröten kümmern sich Anwohner. Aber man nimmts ja mit Humor ...

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