Auf eine Naturkatastrophe sollte man besser vorbereitet sein, denn Mutter Natur macht keine Scherze. Wenn sie einmal angefangen hat ganze Dörfer zu überfluten und mit wütenden Winden Infrastrukturen wegzufegen, heißt es: „Rette sich wer kann.“ Natürlich muss nicht jeder anfangen Paranoia zu schieben und den von einer durchzechten Nacht heimkommenden Nachbarn mit einem Zombie zu verwechseln. Auch die Hamstermethode, bei der man den gesamten Supermarkt leerkauft und seine Vorräte im Keller ansammelt, ist vielleicht etwas übertrieben.
Letzte Woche wollten wir mal checken, wie gut ihr auf Naturkatastrophen vorbereitet seid. Die große Mehrheit von euch (55%) würde bei Hochwasser schon mal nicht untergehen, denn sie hat sich ein Schlauchboot gesichert. Dagegen würden 25% wohl nicht so gut abschneiden, da ihre Vorgebreitung lediglich in der entsprechenden Film-Rechereche besteht. Wenigstens an einen 3-jährigen Essensvorrat haben 11% von euch gedacht. So richtig vorbereitet und im Notbunker verschanzt, wären aber nur 7%. Super, ihr Experten!
Apropos Experten, bald steht die Bundestagswahl an! Wie sieht's aus: Geht ihr wählen? Wisst ihr schon, wem ihr eure Stimmen gebt? Oder kann euch das ganze Thema gestohlen bleiben?
Unsere Frage der Woche lautet: Wie stehst du zur Bundestagswahl 2017?