Meinung

Die allgemeine Angst nach dem Schulabschluss

05. January 2011 - 13:06
von SPIESSER-Autorin fortunae.
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fortunae Offline
Beigetreten: 29.10.2010

"Und was machst du nach'm Abi?" - ist der Satz des Jahres. Darauf folgt ein zaghaftes Kopfschütteln, Lippenbisse und viel Schauspieltalent, um die Vezweiflung zu umspielen - ICH HABE KEINE AHNUNG. Bei der Antwort werden die Gesichter ettäuscht. Sie erwarten jedesmal etwas sensationelles: Jurastudium an der Bucerius Law School, Journalistenschule Axel Springer Akademie oder hoffen sogar insgeheim die Namen renomierter englischer Universitäten zu hören. Gibt es einen unter euch, der genau weiß, was er nach dem Abi macht? Verratet mir das Geheimnis, wie ihr es hingekriegt habt! Bitte.

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Kommentare

35 Kommentare
  • Endlich, meine Entscheidung steht fest: Zumindest bis zum Jahr 2012: Europäischer Freiwilligendienst in Großbritannien! Neue Kultur, neue Sprache und endlich einmal selbsständig werden!

    P.S.: Vor Kurzem war ich sehr überrascht, dass fast die Hälfte meiner Klasse ein FSJ machen will:) Immer noch das gleiche Problem...

  • hey, ihr Ahnungslosen,

    ich hatte auch keine Ahnung, was ich nach dem Abi machen wollte. Meine erste Überlegung war, ein FSJ zu machen. Da mir aber etwas die soziale Ader fehlt und ich mir nicht vorstellen konnte, ein Jahr lang im Krankenhaus zu arbeiten, habe ich nach Alternativen gesucht. Dabei ist mir das FÖJ- Freiwilliges Ökologisches Jahr - über den Weg gelaufen - das mache ich nun seit September. Und ich muß sagen, die Suche hat sich gelohnt. Das FÖJ ist spitze, es gibt viele verschiedene Einsatzstellen (auch mit Kindern für diejenigen, die trotzdem was soziales machen wollen) und die Seminare erweitern den Horizont auf jeden Fall. Aber keine Panik, die wenigsten sind tatsächlich Ökofreaks mit Birkenstockschuhen und Hanfklamotten, wir sind alle ganz normale Jugendliche, die ne Menge Spaß miteinander haben. Das Jahr ist für mich eine Orientierung um rauszufinden, was ich wirklich machen will. Wen´s interessiert, mein Träger heißt Sächsische Landesstiftung Natur und Umwelt - einfach mal googeln. FÖJ - lohnt sich auf alle Fälle.

  • Also, ich mache grade einen Europäischen Freiwilligendienst in Krakau, und habe nie bereut, mich dazu entschieden zu haben! ich habe die Chance, eine für mich neue Kultur und Sprache kennenzulernen, außerdem mich sozial zu engagieren, meine Ideen zu verwirklichen.

    Wenn ich hiermit fertig bin, werde ich 21 sein. ich mache mir keine so großen Sorgen wegen meines Alters, denn ich denke (und habe auch schon oft gelesen), dass sich Auslandsaufenthalte in jeder Bewerbung gut machen. und außerdem bringt es mir viel.

    Und ich will auch finanziell unabhängig sein und Mutter werden ;)

    ich denke, die Prognosen für den Arbeitsmakt sind schön und gut, doch soll ich deshalb jetzt Mathe studieren, obwohl ich es hasse? Außerdem: wenn ich meinen Abschluss habe, kann sich das alles eh wieder geändert haben. ich bin der Meinung, wenn euch etwas wirklich Spaß macht, dann werdet ihr auch gut darin sein. und solltet es auf alle Fälle mal versuchen!
    Und, "Das Beste", das ist etwas, was es nicht gibt.
    Jeder von euch hat mehrere Talente, und es gibt wahrscheinlich sehr viele Berufe/Studiengänge, mit denen ihr glücklich werden könnt!

  • ... werde in deutschland und polen jura studieren und nebenbei wahrscheinlich noch einen polnisch-sprachkurs machen. wenn ich fertig bin geht mein weg entweder in richtung rechtsanwalt oder außenministerium.

  • Zuerst ist es wichtig erstmal eine grobe Richtung für sich selbst zu finden.
    Wo liegen Stärken oder was gefällt mir?
    ...und dann heißt es suchen, welche Studienrichtungen oder Ausbildungen, freie soz./öko. Jahre es so gibt.
    Daraus sollte man sich die Besten raus picken und wenn man sich nicht entscheiden kann, eben erstmal für alles bewerben.
    Da hat man nämlich den Vorteil, dass man noch einen Zeitaufschub bekommt.=)
    Für mich persönlich stand die Richtung Bürotätigkeiten, am Besten öffentlicher Dienst fest und nach einigen Infos auch meine jetzige Ausbildung (Verwaltungsfachangestellte).

  • Das Problem kenne ich auch.
    Das einzige, das ich sicher weis ist, dass ich studieren will. Ich hatte sogar mal ne Weile vor einfach Biologie zu studieren, weil es mich interessiert. Dann kommen aber wieder die Gedanken: Und dann? Was kann man mit Bio schon anfangen? Forscherin? Lehrerin? Beides nicht so das Ideale für mich.
    Dann kam ich auf Jura. Ich liebe es logisch zu denken und jede Kleinigkeit zu analysieren. Die Probevorlesung bei einem Studieninformationstag hat mir Jura auch noch einmal richtig schmackhaft gemacht. Habe es aber dann auch wieder verworfen. Auswendiglernen fällt mir schwer. Entweder ich verstehe etwas und kann mir das Wissen irgendwo herleiten oder es wird nichts. Also werde ich garantiert nichts studieren, das zum größten Teil stures Auswendiglernen ist.
    Eine Zeit lange habe ich auch mal mit dem Gedanken gespielt Psychologie zu nehmen... nachdem man mir aber gesagt hat, dass man sich erst so richtig auf die Aufgaben eines Psychologen in einem Masterstudiengang spezialisieren kann und davor mehr allgemeines studiert, vor allem die Auswertung von Statistiken, war mir auch der Studiengang nicht mehr so sympathisch. Als ich dann auch noch zu hören bekommen habe, dass man schon einen Abidurchschnitt von 1,5 oder besser haben sollte, war auch das erledigt. Gleichzeitig habe ich erfahren, dass zumindest die Uni, an der ich mal zum schnuppern war, für fast alle Studienfächer einen Englischnachweis oder so verlangt, war der Horror für diesen Tag perfekt. Durchschnittlich 12 Punkte in Englisch? Niemals, ich bin froh, wenn ich über 8 NP bekomme! Oder einen Test bestehen? Auch eher fraglich.
    Jetzt bin ich also wieder am Anfang. Nur dass ich mittlerweile in der 11 Klasse bin. In eineinhalb Jahren habe ich mein Abi. Dann ist da aber auch noch der Doppeljahrgang. Und nachdem ich heute auch noch erfahren habe, dass unsere wirklich gute Deutschlehrerin unseren Deutschkurs an einen neuen Lehrer abgibt, der auch noch aus einem anderen Bundesland kommt habe ich wirklich keine Lust mehr. Ich gehe nach dem Abi ein halbes Jahr oder vielleicht sogar ein Ganzes nach Neuseeland. Da mache ich ein Praktikum, was in einer Bewerbung immer gut aussieht, sehe die Welt, werde selbstständiger UND lerne nebenbei noch Englisch. Jetzt muss das nur noch so klappen wie ich mir das vorstelle und was danach kommt... Ach was wäre das Leben ohne Überraschungen? =)

  • Viel Glück bei der Bewerbung. Auslandsjahre sind fein und sehr prägend. Wollen wir auch noch machen. Irgendwann.

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