Homophobe Menschen sind verachtenswert. Sie verletzen das Grundrecht der Menschen und haben somit meiner Meinung nach auch keinen Respekt, Zuneigung, Freundlichkeit oder irgendetwas verdient.
MERK DIR DAS OSKAR!!!
Liebe Grüße an Lara, du hast meinen vollsten Respekt, alle Unterstützung (auch wenn wir uns wahrscheinlich nie mehr sehen werden) und ich bewundere dich, wie stark du bist; aber bemitleide dich auch dafür, weil du, um so zu werden, viel durchmachen musstest.
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Ich übe mich in Selbstdisziplin und sage nicht zu ALLEM etwas. Denn Wichtigtuer und Blender haben wir zu Genüge! Abgesehen davon, dass ich auch nicht weiß, ob ich mit meiner Meinung immer richtig liege. Da hilft mir in der Regel: zuhören, nachdenken, versuchen zu verstehen, hinterfragen und dann eventuell reagieren. - Hat allerdings den Nachteil: Es vergeht einige Zeit, abgesehen davon, dass ich nicht der Schnellsten bin und das Thema dann längst nicht mehr aktuell ist. :-)
Was soll ich denn jetzt deiner Meinung nach tun? Es gibt kein Zwischending. Entweder nichts sagen oder doch.
Und nicht immer wenn man Kritik äußert, hat man irgendwelche Ängste zu verbergen. Ich denke da sollte man nicht immer so vorschnell und küchenpsychologisch handeln(sry wenn das irgendiwe fies klingt :) )
Ich hacke nicht einfach so rum. ICh hatte vor kurzer Zeit ein Erlebnis in dieser Richtung.
Ignoranz ist Schweigen. Schweigen kann Respekt, Verachtung, Angst oder heimliche Zuneigung bedeuten, das ist sehr ungenau.
Ich denke mal da wird das 1. Grundgesetz der menschlichen Würde verletzt.
Motto vom CSD in Leipzig: "L(i)eben und l(i)eben lassen"
Ich kann allen Leuten nur empfehlen mal auf eine Christopher Street Day Parade zugehen. Vielleich ist es auch ein vorurteil, aber schwule wissen einfach immer wie man richtig krass party macht :) & warum ? Weil Gott schwule liebt und jedem katholiken der das gegenteil behauptet damit eins auswischen will.
Ich mag solche Hasstiraden gegenüber Menschen auch nicht! Und ich verstehe sehr wohl was Du uns sagen möchtest. Fassen wir uns doch besser selbst öfters an die Nase, und schreiben wir nicht der "Welt" vor, wie sie sein soll.
Und je stärker Mensch gegen andere Menschen wettern und mit harten, verbalen Geschütze auftreten, frage ich mich gleichzeitig: Welche eigene Ängste verbergen die Agitatoren?
Andererseits ist das mit dem "nur" ignorieren auch so eine Sache. Ich kann nicht alles ignorieren. Wenn Menschen in meiner direkten Nähe diskriminiert, unfair behandelt, oder gar gequält und "nur" beleidigt werden, kann und will ich nicht weg sehen, ignorieren, tatenlos hinnehmen. - Empathielosigkeit ist das andere extreme Geschwür, was sich in unserer Gesellschaft leider breit macht.
Wo ist eigentlich das Problem, sich Mal um sich selbst zu kümmern und nicht dauernd auf irgendeiner Gruppe von Lebewesen rumzuhacken? Wenn alle jeden einfach leben lassen würdem, gäbe es wesentlich weniger Stress. Gestern warens die Veganer bzw Fleischesser, heute sinds die Homophoben bzw Homosexuellen, morgen heißts dann Arbeitslose bzw Arbeitende...
Ich sag nicht, dass publik gemachte und öffentlich lautstarke Homophobie gut ist, aber man kann Menschen nicht ändern, indem man ebenfalls gegen sie wettert. Ignoranz ist da immer noch das beste Mittel. Auch wenns schwer fällt.
Btw... Ich wüsste gerne, welches Grundrecht genau verletzt wird und wodurch.
Ich finde, man muss nicht begründen, warum Homophobie scheiße ist. Es ist menschenverachtend, das müsste als Begründung schon reichen.