Ich habe gelernt dass die Übernahme von Ehrenämtern persöniche Erfüllung und Zufriedenstellung bringt. Außerdem kann man Einfluss auf Entscheidungen ausüben und hat Einblicke in die tatsächliche Lage der Dinge.
Mehr und mehr nehme ich aber wahr, dass Ehrenämter bei weitem nicht mehr so wertgeschätzt werden als zu der Zeit, zu welcher ich zur Schule ging. Ein Danke scheint schwer über die Lippen zu kommen, eine Entschädigung für Zeitaufwand? Davon spricht man nicht. Möglicherweise ist meine Ansicht verzerrt aber ich bleibe dabei: Ehrenamt - ein Amt der Ehre.
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