Hmm ... naja man kann sich schon von den meisten Institutionen lösen ... aber ganz ehrlich - wer kriegt das hin? Familie, Staat, Beruf, Hobbies ... das alles schränkt einen total ein. Aber das ist normal und geht auf ganz tiefe philosophischen Grundsätze zurück. Schon Aristoteles und Hobbes und Rousseau und und und sehen den Menschen nur im Naturzustand als frei an, laut Hobbes ist der Mensch aber zu kriegerisch und egoistisch um ganz ohne Gesetze leben zu können, deshalb bildet sich der Staat und Gesetze entstehen. Gesetze des Staates aber auch der Moral. Somit gibt es dann keine absolute Freiheit mehr. Die ist auch echt selten geworden. vll irgendwo auf einer Insel, die noch von keinem Satelliten erfasst wurde ...
das ist wohl wahr =) aber schön einfach mal drüber nachzudenken
und du hast vollkommen recht, ich rede mein ansichten ziemlich
leicht daher, weiss aber das es ein langer weg ist dort anzukommen
dem nach werde ich es immer respktieren wenn jemand sagt,
dass er sich gefangen sieht, in was auch immer. trotzdem
möchte ich stets damit provozieren über die dinge einmal
anders nachzudenken - man könnte von universal sprechen.
absolute freiheit stellt für mich einen gefühlszustand dar
unabhängig von der lage in der man steckt.
warum dieses denken nicht fundamental ist lässt sich eigentlich
sogar mit der geschichte der menschheit belegen, aber das ist
ein anderer komplex xD
"kommst du in den rollstuhl ist es braubung, und doch da wo du hin willst kannst du hin, und wenn du vier freunde drum bitten
musst dich an diese stelle zu tragen"
Ui, ich finde, das sind gewagte Worte...ich erlaube mir nicht, dazu ein Urteil zu bilden...
Vielleicht nur soviel: In Abhängigkeit zu anderen zu stehen hat für mich nicht mehr viel mit Freiheit zu tun, oder?
"um seine freiheit dort zu begreifen muss man wohl erst von altem loslassen und sich frei machen. freiheit heisst auch mit dem zufrieden zu sein was man hat "
Dass der behinderte Mensch doch bitte einsehen soll, dass er sein Anspruchsfeld verkleinern muss, um nachher einen Rahmen zu haben, in dem er immer noch behaupten kann, frei zu sein, finde ich auch sehr...naja, einfach. Du schreibst, dass er "loslassen muss" - wo ist dann da noch Freiheit?
Schwierige Fragen, auf die ich mir nicht erlaube, direkt eine Antwort zu geben. Vor allem, weil ich kein behinderter Mensch bin und man zu dieser Beurteilung ihm doch lieber selbst einmal die Frage stellen sollte, ob er sich frei fühlt. Es wirkt alles arg theoretisch, was hier geschrieben wird
1. du kannst jederzeit widersprechen - die frage ist wie viel
es die wert ist die verantwortung dafür zu tragen und wenn in
form einer strafe
2. kannst jederzeit woanders hin, kommt wieder darauf an wie
viel du dafür in bewegung setzt. kannst jederzeit ändern
fertig gemacht zu werden, aber natürlich je mehr man wenden muss,
und je mehr menschen dich fertig machen, desto mehr einsatz
erfodert dies dann um den zustand zu ändern... man könnte gar von
physik reden
3. kannst dich jeder zeit gegen gesetze wehren - wenn du die gesetze schon anprangerst, dann rufe nicht laut auf wenn sich jemand in deinem interesse verhält, selbst wenn du darunter leidest
4. was hat das mit wirklicher freiheit zu tun ? jeder partikel im kosmos steht in irgendeiner wechselwirkung (geben und nehmen) - wer etwas "umsonst" verlangt zerstört freiheit, etwas
um sonst zu bekommen, ist etwas anderes
5. alles ist eine sucht, wird nur nicht so beschrieben.
die lustigste scheinunterteilung bildet dabei das wort "liebe"
oh ja behinderung schränkt wirklich ein, um seine freiheit dort
zu begreifen muss man wohl erst von altem loslassen und sich frei machen. freiheit heisst auch mit dem zufrieden zu sein was man hat, denn sonst ist man gefangen in sich selbst immer
"mehr" haben zu wollen. luxus, geld bla - so funktioniert auch eine sucht. sitzt du von geburt an im rollstuhl weisst du nie
wie es ist zu gehen, eine freiheit der du nie beraubt wurdest.
kommst du in den rollstuhl ist es braubung, und doch da wo du hin willst kannst du hin, und wenn du vier freunde drum bitten
musst dich an diese stelle zu tragen - geben und nehmen
wenn man nicht sehen kann fehlt am wohl am meisten.
wenn man nie sehen konnte, was sieht man dann eigentlich.
wenn man sehen konnte, scheint es wohl an der wechselbeziehung zu bleiben, ein signal so zu übertragen das man es sich vorstellen kann. ob durch fühlen, worte, oder einer modernen elektrode an deiner zunge die impulse in dein hirn leitet und
dadurch deinen visuellen kortex anregt (wenn man blinde beginnen zu sehen) das bild es eh nie das selbe wie es jemand
anderes hat, allein der blickwinkel wird immer eine differenz zwiehen - vielleicht liegt die freiheit darin sich dem klar zu werden
ich möchte mich nur in den mittelpunkt drängen, wichtig tun und dir natürlich widersprechen ^.^
Was wird aus uns, wenn wir unsere Schulaufgaben einfach an eine Künstliche Intelligenz weitergeben? KI ist seit Jahrzehnten Teil unserer Kultur und unserer Wirtschaft. Programme wie ChatGPT hingegen sind brandneu verfügbar für alle. Sie könnten unsere Arbeit deutlich vereinfachen.
Wolfgang Amadeus Mozart saß schon als Kleinkind vor dem Klavier und wurde zu einem der größten Komponisten der Musikgeschichte. Aristoteles hat mehrere wissenschaftliche Themengebiete, wie die Biologie, Physik, Staatstheorie, Logik und Naturwissenschaftstheorie, aus sich selbst heraus
Unser Konsumverhalten ist auch an die großen Krisen unserer Zeit gekoppelt. Unternehmen wie TOMS und SHARE bieten dafür scheinbar smarte und simple Lösungen an wie beispielsweise: Kauf eine Flasche Wasser und woanders wird ein Brunnen gebaut. Doch ist das wirklich die Lösung oder
Home Studying im WG-Zimmer, per Livestream Veranstaltungen besuchen, gemeinsam Mittagessen via Zoom-Call. Spätestens seit Beginn der Corona-Pandemie sind alle Menschen täglich auf digitale Tools angewiesen, um räumliche Barrieren zu überwinden. Aber wie nutzen jene Menschen digitale
Wenn es darum geht, junge Menschen mit Behinderung gut in den Schulalltag einzubeziehen, gibt es viele verschiedene Meinungen und Konzepte. SPIESSER-Autor Pierre untersucht, worin sich die Grundprinzipien Inklusion und Integration eigentlich unterscheiden und wo dabei die Zukunft der Schule liegt.
Immer weniger Menschen gehören Religionsgemeinschaften an. Aber woran glauben Menschen, die nicht an Gott glauben? An nichts? SPIESSER-Autor Pierre bezweifelt das.
In unserer zunehmend digitalen Welt sehnen sich viele Menschen nach dem Echten und Greifbaren. Nicht verwunderlich also, dass analoge Medien mittlerweile ihr Comeback feiern. „An impossible Project“ erzählt von einem Visionär, der schon von der Wiederkehr des Analogen träumte,
Immer mehr junge Menschen haben mit psychischen Erkrankungen zu kämpfen. Weit vorne dabei: Burnout. Nicht erst seit der Pandemie steigen die Zahlen an Menschen mit therapiebedürftigen Erschöpfungssymptomen. SPIESSER-Autorin Stephanie fragt sich woran das liegt und ob die jungen Generationen
Instagram, Tumblr, TikTok, YouTube, Twitter – beinahe jeder ist heutzutage auf irgendeiner Plattform unterwegs. Sie sind gerade jetzt, in Zeiten von Corona, unsere Verbindung zu Freunden, der Familie und der ganzen Welt. Aber irgendwie machen sie uns gleichzeitig auch einsam, findet SPIESSER-Autorin Lea.
Er ist weltberühmt und doch ist sich niemand sicher, wer er wirklich ist – der Graffiti-Künstler Banksy hat sich auf den Straßen der Welt einen Namen gemacht. Regelmäßig sorgt er mit seinem markanten Stil und harter Gesellschaftskritik international für Furore. SPIESSER-Autorin
Nahezu jeder Jugendliche nutzt die sozialen Medien, ohne sie ist es schwierig in der digitalisierten Welt. Neben den Etablierten wie Twitter und Facebook kommen auch ab und zu neue Dienste und somit auch neue Probleme. Was bedeutet das für das Miteinander im Social Media?
Was, schon wieder ein Jahr älter? SPIESSER-Praktikantin Lara hat den Anlass genutzt, um sich die Frage zu stellen, was sie eigentlich in den vergangenen 23 Jahren gelernt hat.
Die Welt hat gerade Auszeit. „Zeit, dass sich was dreht“ ist dabei nicht nur ein mittelmäßiger WM-Song von Grönemeyer, sondern auch der Ruf der Deutschen Fußball Liga (DFL) und der Vereine allerorts. Der Gottesdienst hat schon seine Sonderrolle und der Fußballgottesdienst
Das deutsche Schulsystem steht bereits seit geraumer Zeit in der Kritik. Doch verändert hat sich trotz heftiger Diskussionen nicht viel. Ganz ehrlich: Wie hast du deine Schulzeit erlebt? Hattest du Spaß am Lernen? Bist du gern zur Schule gegangen?
Vielen Menschen sind sich der Privilegien, die sie genießen, gar nicht bewusst – oder sie ruhen sich auf ihnen aus. Warum das gefährlich ist, zeigen nicht nur jüngste Ereignisse.
Beyoncé im Sari, Kinder verkleidet als Indianerhäuptlinge – wir alle bedienen uns an den Kulturen Anderer. Was früher noch unumstritten war, entfacht heute Diskussionen. Kulturelle Aneignung lautet das Stichwort. Eine Wortneuschöpfung der Ethikpolizei oder sind wir direkt
Seit Mitte März letzten Jahres nimmt die Klimabewegung Fridays for Future globale Ausmaße an. Eine der Motivationen für die Demonstrationen ist die Politik dazu zu bringen, Gesetzte für den Klimaschutz zu verschärfen oder neue zu verabschieden. SPIESSER-Autor Alexander, Schüler
SPIESSER-Autor Tom studiert Politikwissenschaft und hat Fridays for Future anfangs belächelt. Heute, ein knappes Jahr nach Gründung, muss er feststellen: Er hat sich getäuscht. Bei seiner Recherche fiel ihm auf: Schon vor dreizehn Jahren schaffte es ein Kind Aufmerksamkeit auf den Klimawandel zu richten.
„How dare you?!“, rief Greta Thunberg jüngst in ihrer emotionalen Rede beim UN-Klimagipfel zu den anwesenden Politikerinnen und Politikern. Damit hat sie ausgesprochen, was viele aus ihrer Generation denken, und den Entscheidungsträgerinnen und -trägern ganz klar Verrat an
Frauen sind auf dem aufsteigenden Ast des Baumes der Gesellschaft. Zumindest in den reichen fortschrittlichen Ländern dieser Welt ist der sich ausbreitende Feminismus in aller Munde. Dabei sind wie bei jeder größeren Bewegung die Kritiker nicht weit und fordern vehement ein Ende des sogenannten
Obdachlosenfeindliches Design in Städten, direkte Maßnahmen der Kommunen gegen Wohnungslose, die Ignoranz der Bevölkerung: SPIESSER-Autorin Helen ist wütend über unseren Umgang mit Obdachlosigkeit und Armut vor unseren Haustüren. Sie fragt sich, wem unsere Städte gehören
Stichwort: Fridays for Future – wie kommt es dazu, dass Jugendliche auf einmal die Stimme erheben? Dass sie auf den Schulabschluss keinen Wert mehr legen, sondern für die Umwelt demonstrieren. SPIESSER-Autorin Marlene hat sich einmal Gedanken über ihre eigene Jugend gemacht.
Es ist ein Trauerspiel um den Brexit seit dem Referendum am 23. Juni 2016. Drei Jahre Verhandlungen und nun sieht es doch so aus, als könnte es auf einen No-Deal hinauslaufen. Und der bevorstehende Brexit ist bei Weitem nicht die einzige Krise in der EU. Was ist nur los in Europa? Ist die EU mittlerweile out?
Seit das Smartphone die Klapphandys verdrängt hat, gab es gefühlt keine bahnbrechenden Innovationen mehr auf dem Handymarkt. Die Displays wurden größer, die Prozessoren schneller und die Kameras immer leistungsfähiger. Und sonst? Passierte nicht viel. Auch Apple scheint, seitdem
Betrachtet man die Gewinn-Verlust-Rechnung, hätte die Europawahl nicht deutlicher ausfallen können. Während SPD und CDU herbe Verluste erlitten, triumphierten die Grünen, die ihr Ergebnis gegenüber 2014 fast verdoppeln konnten. Auch die Landtagswahlen in Brandenburg und Sachsen
Soziale Medien können Fluch und Segen zugleich sein. Den einen machen sie abhängig, den nächsten beflügeln sie. Und ich? Ich dümpele irgendwo dazwischen.
Ein Monarch ist er, der König Fußball, und regiert in Deutschland über die Parteigrenzen hinweg, blau-weiß, gelb-schwarz, rot-weiß. Doch wie wichtig ist für die Demokratie, kaiserlich bei einem Weißbier die WM ins Land zu mogeln und die Vollzeitkommerzialisierung des Sports voranzutreiben?
Fridays For Future rüttelt an der Gesellschaft, leider sind Wahlen immer am Sonntag und immer seltener for future. Während die politischen Entscheidungen immer weitsichtiger werden, aufgrund der sich zuspitzenden Probleme, trägt die wichtigste Wählergruppe Brille gegen Weitsichtigkeit.
Du trägst Größen, die man in den gängigen Geschäften nicht findet, hast „einen Arsch in der Hose“, eine breite Hüfte und deine Oberschenkel schwabbeln beim Laufen? Perfekt. Wenigstens etwas davon? Auch in Ordnung. Du bist in der #bodypositivity-Community willkommen.
Dem Klimawandel zu begegnen, bedeutet umzudenken. Radikal und in allen Lebensbereichen. Wir können Dinge nicht mehr so tun, wie wir sie schon immer getan haben – weil man das eben so macht. Das betrifft unsere Arbeit, unsere Freizeit, unsere Essgewohnheiten, unser Reiseverhalten, Energieverbrauch
Hmm ... naja man kann sich schon von den meisten Institutionen lösen ... aber ganz ehrlich - wer kriegt das hin? Familie, Staat, Beruf, Hobbies ... das alles schränkt einen total ein. Aber das ist normal und geht auf ganz tiefe philosophischen Grundsätze zurück. Schon Aristoteles und Hobbes und Rousseau und und und sehen den Menschen nur im Naturzustand als frei an, laut Hobbes ist der Mensch aber zu kriegerisch und egoistisch um ganz ohne Gesetze leben zu können, deshalb bildet sich der Staat und Gesetze entstehen. Gesetze des Staates aber auch der Moral. Somit gibt es dann keine absolute Freiheit mehr. Die ist auch echt selten geworden. vll irgendwo auf einer Insel, die noch von keinem Satelliten erfasst wurde ...
das ist wohl wahr =) aber schön einfach mal drüber nachzudenken
und du hast vollkommen recht, ich rede mein ansichten ziemlich
leicht daher, weiss aber das es ein langer weg ist dort anzukommen
dem nach werde ich es immer respktieren wenn jemand sagt,
dass er sich gefangen sieht, in was auch immer. trotzdem
möchte ich stets damit provozieren über die dinge einmal
anders nachzudenken - man könnte von universal sprechen.
absolute freiheit stellt für mich einen gefühlszustand dar
unabhängig von der lage in der man steckt.
warum dieses denken nicht fundamental ist lässt sich eigentlich
sogar mit der geschichte der menschheit belegen, aber das ist
ein anderer komplex xD
"kommst du in den rollstuhl ist es braubung, und doch da wo du hin willst kannst du hin, und wenn du vier freunde drum bitten
musst dich an diese stelle zu tragen"
Ui, ich finde, das sind gewagte Worte...ich erlaube mir nicht, dazu ein Urteil zu bilden...
Vielleicht nur soviel: In Abhängigkeit zu anderen zu stehen hat für mich nicht mehr viel mit Freiheit zu tun, oder?
"um seine freiheit dort zu begreifen muss man wohl erst von altem loslassen und sich frei machen. freiheit heisst auch mit dem zufrieden zu sein was man hat "
Dass der behinderte Mensch doch bitte einsehen soll, dass er sein Anspruchsfeld verkleinern muss, um nachher einen Rahmen zu haben, in dem er immer noch behaupten kann, frei zu sein, finde ich auch sehr...naja, einfach. Du schreibst, dass er "loslassen muss" - wo ist dann da noch Freiheit?
Schwierige Fragen, auf die ich mir nicht erlaube, direkt eine Antwort zu geben. Vor allem, weil ich kein behinderter Mensch bin und man zu dieser Beurteilung ihm doch lieber selbst einmal die Frage stellen sollte, ob er sich frei fühlt. Es wirkt alles arg theoretisch, was hier geschrieben wird
1. du kannst jederzeit widersprechen - die frage ist wie viel
es die wert ist die verantwortung dafür zu tragen und wenn in
form einer strafe
2. kannst jederzeit woanders hin, kommt wieder darauf an wie
viel du dafür in bewegung setzt. kannst jederzeit ändern
fertig gemacht zu werden, aber natürlich je mehr man wenden muss,
und je mehr menschen dich fertig machen, desto mehr einsatz
erfodert dies dann um den zustand zu ändern... man könnte gar von
physik reden
3. kannst dich jeder zeit gegen gesetze wehren - wenn du die gesetze schon anprangerst, dann rufe nicht laut auf wenn sich jemand in deinem interesse verhält, selbst wenn du darunter leidest
4. was hat das mit wirklicher freiheit zu tun ? jeder partikel im kosmos steht in irgendeiner wechselwirkung (geben und nehmen) - wer etwas "umsonst" verlangt zerstört freiheit, etwas
um sonst zu bekommen, ist etwas anderes
5. alles ist eine sucht, wird nur nicht so beschrieben.
die lustigste scheinunterteilung bildet dabei das wort "liebe"
oh ja behinderung schränkt wirklich ein, um seine freiheit dort
zu begreifen muss man wohl erst von altem loslassen und sich frei machen. freiheit heisst auch mit dem zufrieden zu sein was man hat, denn sonst ist man gefangen in sich selbst immer
"mehr" haben zu wollen. luxus, geld bla - so funktioniert auch eine sucht. sitzt du von geburt an im rollstuhl weisst du nie
wie es ist zu gehen, eine freiheit der du nie beraubt wurdest.
kommst du in den rollstuhl ist es braubung, und doch da wo du hin willst kannst du hin, und wenn du vier freunde drum bitten
musst dich an diese stelle zu tragen - geben und nehmen
wenn man nicht sehen kann fehlt am wohl am meisten.
wenn man nie sehen konnte, was sieht man dann eigentlich.
wenn man sehen konnte, scheint es wohl an der wechselbeziehung zu bleiben, ein signal so zu übertragen das man es sich vorstellen kann. ob durch fühlen, worte, oder einer modernen elektrode an deiner zunge die impulse in dein hirn leitet und
dadurch deinen visuellen kortex anregt (wenn man blinde beginnen zu sehen) das bild es eh nie das selbe wie es jemand
anderes hat, allein der blickwinkel wird immer eine differenz zwiehen - vielleicht liegt die freiheit darin sich dem klar zu werden
ich möchte mich nur in den mittelpunkt drängen, wichtig tun und dir natürlich widersprechen ^.^
frei sein heißt für mich das zu tun, was man will
1.Eltern und Lehrer sagen einem, was man zu tun hat
2.Man wird fertig gemacht, wenn man "anders" ist
3.Gesetze gibt es auch noch
4.Man kriegt nicht alles umsonst
5.Viele sind auch krank (Süchtig, Sitzen im Rollstuhl...)
ich könnte noch viel hinschreiben, aber das dauert bis morgen früh
fuer mich gibt es freiheit!
und ob es die gibt.