Meinung

Genügt uns die virtuelle Welt?

28. May 2013 - 17:42
von SPIESSER-Autorin annaaustirol.
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annaaustirol Offline
Beigetreten: 22.01.2013

Arbeiten, Einkaufen, mit Freunden sprechen, Essen bestellen, Verträge unterzeichnen, man kann fast alle Alltagstätigkeiten digital oder im Internet erledigen. Wenn die Technologien dafür erst einmal weiter ausgefeilt sind, wird sich unser Leben dann größten Teils im Cyberspace abspielen? Werden wir zu Hause bleiben, weil es nicht mehr nötig ist, nach draußen zu gehen? Wird uns ein Dasein in der virtuellen Welt genügen? Werden wir glücklich sein? Der Trend dazu zeichnet sich ja jetzt schon ab, zum Beispiel gehen die Erlöse im Einzelhandel zurück, weil viele alle Produkte, die sie benötigen, bequem im Internet bestellen. Straßenfeste werden weniger besucht. Liegt das daran, dass man schöne Erfahrungen auch in Computerspielen und Chatrooms machen kann? Oder brauchen wir echte Menschen und echte Orte die wir anfassen und fühlen können? Werden wir neue Technologien nutzen, um unser Leben einfacher, schneller und schöner zu machen, aber nicht, um es ganz in die virtuelle Welt zu verlagern?

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Kommentare

15 Kommentare
  • Naja, eigentlich Stimme ich dir zu. Nur denke ich, dass es nicht an der Technik liegt, sondern (wie so oft) am Menschen, der sie benutzt.
    Ob es mir jetzt hilft der nicht, ist den Menschen egal, hauptsache Technik nutzten, auch wenn es konventionelle, einfachere Lösungen gibt. Aber das ist nicht der fehler der Technik. Wenn sie alles nur komplizierter macht, dann sollte man einfach drauf verzichten. Nur, dass machen die meisten nicht.
    Hauptsache "modern sein" und alles nutzen, auch wenn es nicht hilft.

  • Ich bestellefällt gerne vieles online und die virtuelle Welt "gefällt mir", aber ich brauche auch das handfeste sowohl bei Menschen als auch beim einkauf.

    man kann alles virtuell- nur eines nicht virtuell leben.
    Gott sei Dank !

  • Irgendwie willst Du mich nicht verstehen! ;-) Oder schreibst Du aus Prinzip immer dagegen? :-)

    Richtig ist wohl auch, daß die heutigen Technologien unser Leben erleichtern können. Wenn Du z.B. in Not bist, kannst Du von jedem Ort und zu jeder Zeit effektiv und schnell Hilfe rufen. Vorausgesetzt Dein Handy ist gerade geladen und Du befindest Dich nicht im Funkloch.
    Richtig ist auch, daß Du auf »wichtige Firmendaten in China sofort zugreifen kannst«, ohne auf den langen Postweg zu warten. Vorausgesetzt Du findest Deine »wichtigen Daten« im Internet-Datenmüll sofort, die besagte Firma die Daten auch online gesetzt hat und ihr das gleiche Datenformat verwendet, damit Du sofort Dein wichtige Datei auch öffnen kannst.
    Richtig ist auch, daß Du schnell durch das Internet an Informationen kommst, ohne zur Bibliothek zu gehen. Vorausgesetzt die Informationen stimmen auch! ;-) Wikipedia ist eine super, tolle Informationsplattform, aber auch dort stimmen nicht alle Informationen. Es erspart uns nicht unser eigenen Grips und Gehirnzellen zu aktivieren und verschiedene, unabhängige Quellen nachzugehen. Aber wer macht das schon?

    Ja, klar liegt es an den Leuten auch selbst, was sie und wie sie mit den neuen Technologien damit umgehen. Aber leichter macht unser Leben die neuen Technologien - im Gesamtbild - nicht. (Das ist jetzt z.B. der dritte Anlauf, wo ich meine Gedanken Dir mitteilen möchte, mir aber das Internet, der Ipad-Technologie mit einem Klick alles zunichte gemacht hat. Nun versuche ich es über meinen Home-Computer;-)- Aber was ich - nicht nur Dir! - zum Ausdruck bringen wollte, ist wohl auch die Tatsache, das viele Zeitgenossen empathie-los auch durch die neuen Technologien werden. Und das Meinungs-Thema hier heißt ja schließlich: „Genügt uns die virtuelle Welt?“ - Meine Antwort darauf: Sie darf nicht genügen!

  • Die Liste dieser Beispiele der virtuellen Welt lässt sich im Prinzip unendlich fortsetzen, da in der Welt immer mehr virtuell dargestellt wird, also nicht Wirklichkeit ist.

  • Genau, wenn ich auf wichtige Firmendaten in China sofort zugreifen kann und nicht warten muss, bis sie per Post kommen, ist alles viel komplizierter.
    Oder, wenn ich einfach mich fix im Internet zu einem Thema informieren kann oder mich mit Leuten austauschen.
    Da muss man nicht in die Bibliothek um ein aktulles Lexikon zu bekommen oder zur Werkstatt, weil man selbst kurz schauen kann, ob man das Auto vielleicht selbst repariert bekommt...

    Wenn manche Leute meinen, dass sie 24/7 an ihren Handys hängen müssen, dann liegt es an der Person und nicht an der Technologie.

  • Wir bilden uns nur ein, - und es wird uns teilweise auch immer wieder gerne eingeredet - dass "die Technologien unser Leben einfacher, schneller und schöner" machen. Das Gegenteil ist ehr der Fall! Unser Leben wird komplizierter, langsamer und vorallem verrückter und unpersönlicher!

    Natürlich ist es mehr als durchgedreht, wenn wir unsere SMARTphones nicht aus der Hand legen können, wenn wir auf einer Party sind, Besuch haben, und uns mit unseren Freunden treffen. Und gleichzeitig wie "gelähmt" sind, wenn unser Nachbar vor unser Tür krankenhausreif von einem anderen betrunkenen Nachbarn zusammengeprügelt wird; und wir nicht wissen, was wir machen um zu helfen. Natürlich ist es durchgeknallt, wenn wir nichts besseres zu tun haben, um online eine Bekannte mobben, sie diffamieren oder uns über ihre Körperfülle "lustig" machen.
    Haben wir nichts besseres zu tun, um uns ins "bessere" Licht zu setzen und unsere eigenen Komplexe und Unvermögen täglich zu überspielen?

    Es ist immer eine Frage, was wir mit den neuen Technologien machen und uns selbstkritisch beobachten und unser Verhalten hinterfragen. Unabhängig, ob es "die Mehrheit" auch macht und/oder ob wir unbedingt dazugehören müssen, um Anerkennung zu ernten.

  • Ich sehe darin schon ein Risiko... Weil bei vielen sozialen Aktivitäten im normalen Leben schon jetzt das Smartphone nirgends mehr fehlen darf: Wir waren hier feiern und haben das gemacht... Oft genug sitzen mehrere Leute in einer Runde und jeder guckt nur auf sein Handy. Die Zeit der realen Interaktion ist anscheinend um. Hoffentlich geschieht ein Wunder

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