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Grünes Wachstum papperlapapp. Gar kein Wachstum!

09. September 2013 - 14:05
von SPIESSER-Autorin moewe.94.
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moewe.94 Offline
Beigetreten: 03.09.2012

Heutzutage soll alles immer größer, schneller, weiter werden aber wenn wir immer weiter nach dem Prinzip der Wachstumswirtschaft gehen, stoßen wir schon bald an unsere Grenzen. Bald gibt es keine Wiesen die man mehr zubetonieren kann, keine Regenwälder die man abholzen und stattdessen Mais und Soja anbauen kann, keine Moore mehr, die man für unsere Blumenerde trockenlegen kann... Da fragt sich doch jedes vernünftig denkende Lebewesen, wie wir Menschen da überhaupt noch die Aussicht haben längerfristig überleben zu können? Ich sage: Da muss eine neue Wirtschaftsform her! Und ich habe auch schon einen Vorschlag: Postwachstum Postwachstum (lat. post = danach) ist die Wirtschaftsform, die nicht mehr auf ständigen Wachstum bestrebt ist: Wir müssen uns zurücknehmen, den Ressourcenverbrauch reduzieren (und nicht wie momentan steigern). Wer also denkt, er handele besonders ökologisch, weil er Müll trennt, ein Elektroauto fährt oder Biofleisch isst, irrt sich. Wir dürfen für unser verschwenderisches Verhalten nicht Alternativen in Erneuerbaren Energien, Bio usw. suchen, sondern müssen insgesamt weniger verbrauchen! Und das bedeutet nicht mal unbedingt Verzicht. Denn ist es Verzicht, wenn man Dinge unterlässt oder reduziert, die man gar nicht braucht?!

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Kommentare

Neun Kommentare
  • Über dieses Problem hab ich mir schon früh den Kopf zerbrochen, aber erst so richtig im OSZ verstanden, als man das dann mit dem magischen 5-Eck gelernt hat...
    Letztendlich ist die Lösung ja klar, nur durchsetzbar ist das alles nicht. Wie ja schon erwähnt worden ist, dass es sich wohl schon als Problem herausstellen würde, wenn man die Handys abschafft.
    Ich würde wohl nur die fortschrittliche Medizin vermissen, aber schließlich muss der natürliche Kreislauf eingehalten werden, wenn man sich das Beste für Planet Erde wünscht und das ist meiner Meinung nach durch den Rückschritt zu erreichen - ich denke auch, dass das Leben der Menschen erfüllender sein würde. Das Leben ist nun mal nicht immer ein Zuckerschlecken.

  • Ja das wäre es. Genau so wie es schön wäre, Ökostrom zu subventionieren und nicht Atomenergie und Kohle...
    Aber ganz so einfach ist es auch bei den Klamotten leider nicht, dafür ist die Lobby zu groß und momentan ist es -meine ich- beispielsweise auch noch so, dass die EU für Entwicklungsländer Quoten/Subventionen für die Textilindustrie hat (dh. wie viel Prozent der Textilimporte aus diesen Ländern eingeführt werden muss). Würden diese jetzt wegfallen, hätten diese Länder überhaupt keine Chance mehr auf dem Weltmarkt was zu noch mehr Armut führen würde.
    Manchmal hat man wirklich das Gefühl, gegen die ganzen riesigen Konzerne mit ihren Machtspielchen vollkommen machtlos zu sein. Aber das kann doch auch nicht sein oder??!

  • Ja , ok. Du hast ja Recht :)
    Markenklamotten werden oft unter den gleichen Bedingungen hergestellt und nur wegen dem Namen teuer verkauft. Aber es gibt ja auch Firmen, die sich auf nennen wir`s mal "Ökoklamotten" spezialisiert haben und auf faire Arbeitsbedingungen und Umweltschutz achten.
    Wäre es nicht mal ne Idee, solche Unternehmen staatlich zu subventionieren ?

  • Und wenn man sich "Markenklamotten" kauft, sieht es besser aus?! :D

    Ein Glück, dass die Shirts meiner Lieblingsband von SOL’S sind. So tue ich was für Nachhaltigkeit und so, zwar ungewollt, aber trotzdem^^

  • Zurück zum Thema Kleidung. Wir würden lange nicht so viel Kleidung kaufen, wenn sie uns nicht so billig hinterhergeschmissen werden würde, wie bei H&M, Primark und co. Die Sachen werden unter menschenverachtenden Bedingungen und ohne irgendwelche Regelungen zum Thema Umweltschutz in Bangladesch, China und ähnlichen Ländern in Fernost hergestellt. Das wiederum hat zur Folge, dass die Klamotten ,die wir in den oben genannten Geschäften kaufen qualitativ nicht wirklich hochwertig sind. Genauer gesagt sind es Wegwerfprodukte, die bereits nach 4mal waschen den Geist aufgeben. Deshalb stehen wir schon sehr bald wieder in einem Modediscounter und der ganze Spaß beginnt aufs neue.
    Vielleicht sollte man mal mehr auf die Qualität statt auf die Quantität setzen. Und das auch in allen anderen Bereichen.

  • Gerade bei uns in Deutschland wäre es so einfach einige Dinge "runterzufahren", wie andrew auch schon geschrieben hat. Wir haben hier Busse und Bahnen, genug Alternativen zu Fleischprodukten, Geld um mehr auf Qualität statt Quantität zu achten, Projekte wie kleiderkreisel, solidarische Landwirtschaft, foodsharing, mitfahrzentrale usw.

    Ich dachte auch immer wie schwer es sein muss, mich von (viel zu vielen) Kleidern zu trennen, kein Fleisch mehr zu essen, mehr zu laufen statt zu fahren...aber es ist erstaunlich leicht, ich vermisse die Dinge nicht und fühle mich besser:)

    Und wenn ich jetzt im Laden stehe und eine Hose in der Hand habe, frage ich mich: Ist die wirklich sooo schön, dass ich mein Geld dafür ausgeben möchte, oder habe ich nicht eigentlich genug so Zeug im Schrank hängen?!

    Die Hoffnung stirbt zuletzt, dass sich die Menschheit ändert, bevor sie bemerkt, dass es zu spät ist, um sich noch zu verändern...!

  • Dich selbst erst einmal ernsthaft zu fragen, was Du wirklich brauchst, bzw. nicht, und letztendlich zu verzichten.
    Brauchst Du ein Handy und musst Du immer und überall erreichbar sein? Brauchst Du ein Auto in München bei einem guten, bis sehr guten Nahverkehrsnetz? Musst Du jedes Jahr nach Mallorca fliegen, um Urlaub in der gleichen Kneipe zu machen? Musst Du Dir jedes Jahr eine neue Jeans kaufen, oder geht nicht auch eine schicke, tolle, bereits gebrauchte Hose vom Flohmarkt? Bereichert das Dein Leben oder bist Du dann unglücklicher?

    Müssen wir dem Massenkonsum wie willenlose Schafe täglich folgen. Wer will mir sagen, ob ich modisch angezogen und mit bequemen Kleidungen rumlaufe? Meine Schulkameraden mit ihren Markenklamotten, die Werbung, oder Mama und Papi?

    Ich denke ernsthaft, dass jeder von uns selbst staunen würde, auf wie viel wir verzichten können, und trotzdem glücklich und zufrieden mit unserem Leben sind; uns kreativ entwickeln und weiter bilden können.

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