Es ist für mich und meine Freundin inzwischen sogar schon ziemlich normal verärgerte, angeekelte oder völlig verständnislose Blicke zu ernten, wenn wir uns in der Öffentlichkeit küssen.
Ich verstehe wirklich nicht wo das Problem liegt, wenn man mal von der Norm abweicht.
Die Hauptsache ist doch, dass man sich liebt und da ist es doch egal wem man sein Herz schenkt.
Wir haben das Jahr 2009, fliegen im All herum, entdecken täglich neue Dinge und Träumen von der großartigen Zukunft. Warum fällt es den Menschen dann so schwer "Andere" so zu akzeptieren wie sie sind?
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Mir is ganz egal ob jetz jemand hetero oder homo is. Aber leider gibts natürlich immer noch welche, die das "Anderssein" wenn mans überhaupt so nennen kann, nicht akzeptieren wollen.
Denn was soll schon anders sein, die Liebe bleibt doch eh die gleiche. Verändert sich ja nicht, nur weil ein Mann nen anderen Mann oder ne Frau ne andre Frau liebt.
Ich hasse solche Intoleranz und bewundre homosexuelle Paare, die sich trotzdem in der Öffentlichkeit zeigen.
Ich finde es gehört viel Mut dazu in der Öffentlichkeit als schwules oder lesbisches Paar zu zeigen...
aber ich sage nur Mut!
Aber ich meine man kann es schon in der Öffentlichkeit zeigen, das man sich liebt.
Ich meine wir reden hier von Liebe und nicht von einer Krankheit.
Aber vllt sehe ich das auch nur so, weil es für mich schon normal ist.
Fakt ist doch, das nicht einmal (ich beschreibs als Zustand) das Schwul/lesbisch sein akzeptiert wird. Ich bin selbst schwul und weiß ziemlich genau wovon ich rede.
Es gibt im Prinzip nur eine Sache, die sich geändert hat, und zwar die öffentliche Meinung. Offiziel ist es akzeptiert aber wie die meisten wohl wissen dürften ist das eben nicht die private Meinung. Akzeptiert ist es, solange es nicht im eigenen Leben "passiert". Das hab ich schon oft erlebt, auch wenn ich inzwischen einen sehr toleranten und tollen Freundeskreis habe. Mein Freund und ich sind aber beide der Meinung, dass wir in der Öffentlichkeit nicht küssen oder händchen halten, weil wir uns damit nicht wohlfühlen und weil wir auch nichts provozieren wollen. Ich/wir gehören nicht zu den Klischeemachern, die öffentlich ständig zeigen und beteuern müssen das sie schwul und stolz drauf sind. Ich find das ziemlich armselig, denn im Grunde machen sie sich damit selbst zur Rrandgruppe und an der Ausgrenzung sind damit nicht nur die anderen schuld, sondern auch viele selbst. Aber es war doch schon immer so, dass Menschen mit anderer Gesinnung sei es nu politisch oder sexuell ausgegrenzt wurden. Diese negative Konnotierung der Gleichgeschlechtlichkeit rührt oft von den Betroffenen selbst. So sehe ich es zumindest. Ich denke, dass auch das mangelnde Wissen über Homosexualität dazu führt. Es exestieren zwar ein haufen theorien von erziehung bis zu biologischen botenstoffen aber kaum einer kennt, versteht und akzeptiert sie. Ich könnte mich da jetzt ewig drüber auslassen aber ich will nur noch eines sagen, ich bin auch für mehr Akzeptanz in der Gesellschaft. In Zukunft liegt es ja an uns, inwieweit wir unsere Kinder zu Toleranz und Offenheit erziehen.
Thx...
ist ja voll cool...ich glaube du (whisper) bist immer meiner Meinung.
;D
genau little sunshine :)
Gibt es überhaupt eine Norm???
Wenn wir alle gleich wären, wäre das Leben so was von langweilig. Und so ist es auch in der Liebe.
Außerdem wir Leben nicht mehr im Mittelalter, die Menschheit hat sich weiter entwickelt.
Heute akzeptieren wir so gut wie alles.
Warum dann nicht auch die Homosexualität.
Schließlich rede ich hier nicht von einer Krankheit. Sonder von Liebe. Die schönste Sache auf der ganzen Welt.
Ich kann schon verstehen, wenn das für den ein oder anderen ungewohnt sein mag, wenn sich statt Mann und Frau, Frau und Frau oder Mann und Mann küssen. Es entspricht halt nicht der Norm, wie du sagtest.