Wir leben Zuhause, selbstverständlich. Wenn man nicht in einem abgegrenzten Dorf oder einem Kaff mit nur 10 Einwohnern wohnt, hat man Nachbarn. Links neben dem Haus, rechts neben dem Haus. Bei mir ist es so: Ich sehe von meinem Zimemrfenster direkt gegenüber in das Nachbarfenster, es ist die Küche unserer Nachbarin. Über uns haben wir neue Nachbarn gekriegt (Mehrfamilienhaus). Und wir kennen sie nicht einmal, wir sagen kurz & nett 'Hallo', mehr aber auch nicht. Wieso besteht kein Interesse, die anderen kennenzulernen? Man wird die nächste Zeit seines Lebens jeden Tag auf diese Leute treffen, wieso freundet man sich dann nicht an? Zurück zu unserer Nachbarin, links von unserer Wohnung: Ich seh, wie sie allein lebt und manchmal kommt es mir so vor, als würde ich spüren, dass sie sich einsam fühlt. Wieso unternehmen wir nichts? Nur weil wir sie NOCH nicht kennen?
Hat jemand dieselbe Meinung oder schonmal so angefangen wie ich & später gute / schlechte Erfarung gemacht? Mit Nachbarn...
Kenn jemand zufällig Yogi-Tees? Das sind ganz leckere Tees mit Sprüchen auf dem Fähnchen, bei meinen letzten Tee stand:
"Wie sind geboren, um uns kennen zu lernen."
Man muss einfach den ersten Schritt machen und miteinander kommunizieren.
In was für schlimmen Städten wohnt ihr denn :o? Ich kenne meine Nachbarn total gut! Als ich noch in einem Kaff wohnte kannte ich sogar ALLE aus dem Dorf. Zumindestens mal beim Namen. Und bei meinen jetzigen Nachbarn mach ich manchmal sogar noch Babysitting, denn die eine Familie hat so eine kleine süße Tochter, und mir fällt gerade auf, dass das gerade irgendwie keinen mehr interessiert, aber ich muss immer weiter schreiben. EGAL.
Die Nachbarn beschweren sich höchstens und drohnen das nächste Mal die Polizei zu rufen o.o