Was - Laptop, Netbook oder Pad - ist nach eurer Meinung besser für ein normales Studentenleben? Ein Gerät mit guten Schreibmöglichkeiten, mobilen Internet und W-lan, einer Webcam zum Skypen, nicht alt zu schwer, Anschlüsse für Stick und SD-Karte und am besten Windows 8.
Und leisten müsste man es sich auch können ;)
Was habt ihr für Erfahrungen gemacht?
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Kommentare
Fünf KommentareEinloggen
Also ich möchte meinen Pad jetzt nicht mehr missen und ist schon eine tolle, andere Lebensqualität. Klein, (aber nicht zu klein, damit ich mit meinen Wurstfingern noch motorisch nachkomme) leicht (!), vielfältig (komme schnell an wichtige Infos, kann meine Ideen festhalten, fotografieren, zocken, habe meine "Bücher" dabei, wenn ich Zeit und Muse habe sie weiter zu lesen, kann musizieren, scannen, komme schnell mit mir nahestehende Menschen in Verbindung [Nachrichten], kann schnell meine Einkaufsliste diktieren, und bekomme entscheidende Weltnachrichten sofort mit) funktionell und praktikabel!
Für größere Arbeiten ist der Laptop, bzw. mein "Mac" (nicht PC!) schon besser und notwendiger. ;-)
Jetzt, da mein zweiter Laptop kaputt ist, weiß ich was ich hatte. Mit dem Pat/Netbook kann man nicht mal zocken und ich kann mir auch gut vorstellen, das der Laptop besser läuft. Klar, man trägt einiges mehr mit sich herum, aber man kann auch einiges mehr damit machen. Windows 8 würde ich jetzt nicht so empfehlen. Das läuft langsamer als Windows 7 und ist auch ziemlich umständlich in der Handhabung, finde ich jedenfalls. Desweiteren würde ich noch darauf achten, dass der Laptop 'ne gute Akkulaufzeit hat, so dass man nicht immer das Kabel mit sich herum schleppen muss.
ein 15,4 zoll laptop aus, vor allem, wenns drauf an kommt, meistens steckdosen zur verfügung stehen. wenn man das ding aber jeden tag mitnehmen will, sollte man auf das gewicht, die akkulaufzeit und die größe (ich würde dann nicht mehr als 14 zoll empfehlen) achten. außerdem sollte eine echte tastatur (kein touch oder zwischending, sondern echte, einzelne tasten, mit ordentlichen schreibgefühl) drann sein. ein interner bluethootadapter erspart die verschwendung von usb ports wegen der maus...
falls man sich zwischen laptop und tablet nicht entscheiden kann, gibts da die convertables. wenn man ein solches gerät wählt, sollte man aber darauf achten, dass mindestens ein i3 und eine intel hd 3000 drinne ist (sonst kann man das ding nicht normal als laptop nutzen). weiterhin sollte eine vollwertige windows 8 version drauf sein, nicht das windows 8 rt...
wenn man das gerät auch das ganze studium lang nutzen will, empfehlen sich die teureren Business-modelle. diese sind im allgemeinen sehr robust und langlebig und haben oft nützliche zusatzfunktionen wie verschlüsselungschips oder fingerabdrucksensoren (das sind für mich nur spielreien, aber letzteres ist schon ganz lustig).
man solle drauf achten, dass man entweder ein optisches laufwerk im gerät hat oder eines, welches per usb ohne eigene stromversorgung betrieben werden kann, zur verfügung hat. im letzteren falle sollten die kosten für das zusatzgerät eingeplant werden.
eine ssd wäre praktisch, ebenfalls ein gutes wlan-modul, bei einen schlechten hat man deutlich weniger empfang im uni-netz... aber gerade in diesen bereichen sind die persönlichen vorlieben der nutzer wichtiger als allgemeines geschriebs.
mit einem umts-modul und einen entsprechenden datenvertrag hat man sogar überall, wo das telefonnetz ist, internet zur verfügung.
nützliches detail: der analagoe displayanschluss ist gerade bei integrierten beamern an hochschulen und unis noch weit verbreitet, wer nur einen hdmi oder digitalen bildschirmausgang hat, braucht adapter.
ich bin ganz klar für einen kleinen,aber feinen laptop.
ich selbst habe IPad,IPad mini,laptop (Toshiba SatelLite mit i7 intel Prozessor,kannst Windows 8 draufmachen) und bin super zufrieden.
Hab nen Mega-Speicher (bei meinen Dokumenten und meinem ganzen Musik-kram unbedingt notwendig),schönes Design,tolle Lautsprecher,schnellen prozessor,4 USB-Steckplätze,gute Akkulaufzeit,DVD/CD/ROM-Laufwerk,Bloothoot-Maus und fertig.
Kommt auf deine Anforderungen an.
Mit nem Tablet kannst du hauptsächlich quasi nur Surfen und Officeanwendungen nutzen, eBooks sind auch möglich, jedoch sollte da ein seperater Reader besser sein. Achja und du kannst komische Touchscreenspiele zocken. Außerdem ist die "Tastatur" denke ich nicht wirklich gut für längere Texte eeignet.
Aber ein klarer Vorteil ist, dass es in jede Tasche passt und du auch ohne Probleme bei einem "Vortrag" in der Hand halten kannst.
Das Netbook ist quasi ein abgespeckter Laptop. Surfen und Officeanwendungen sind gut machbar. Kleiner Video- und Fotobearbeitung und größere Präsentationen sind auch möglich.
Was dank der Tastatur einfacher zu Tippen ist. Wenn du was zocken willst, musst du auch kleinere Spiele zurückgreifen.
Man kann wie gewohnt seine Maus anschließen und dank Windoof (oder wahlweise eine Linuxdistribuition) hat man eine große Programmauswahl.
Als letztes der Laptop.
Großter Minuspunkt ist hier die Größe. Er ist quasi ein Netbook in Groß. Man kann damit zocken, aufwändigere Anwendungen nutzen, er hat einen Integrierten DVD Brenner und noch alle möglichen Anschlüsse.
Für ein wenig Skypen und ein paar Mitschriften in der Uni würde ich zum Netbook greifen, da es doch vom Preis recht erschwinglich ist und eigentlich alle wichtigen Anschlüsse hat.
Tablets sehe ich eher als Spielerrei, aber ich hatte noch nie eins.
Der Laptop lohnt nur, wenn man mehr als die grundlegenden Dinge wie Surfen, Textverarbeitung und kleinere Anwendungen wie Skype.
Aufjedenfall vorher Preise vergleichen. Genau wie die Akkulaufzeit(!!!!- Laptops haben meist eine niedrigere) und die Anschlussmöglichkeiten.
Und zum Unileben würde ich Ubuntu empfehlen. Ressourcen sparend, schneller und sicherer und kostenlos. Und und die Standartdinge wie: Mails, Surfen, Skype, Textverarbeitung hat man sich schnell eingefunden. Außerdem wird in Informatik immer mit Linux gearbeitet.
Edit:
Gerade gefunden, Focus erklärt das vielleicht auch nochmal ein wenig besser als ich. NUr die Tabletbeschreibung finde ich ein wenig "komisch". Ansonsten stimmt es ja alles halbwegs mit meiner Einschätzung über ein.
https://www.focus.de/digital/computer/tid-24469/pc-notebook-netbook-oder...
Edit2:
Hier schon was älter, weshalb man das Technikblabla eigentlich ignorieren kann. Aber vorallem Seite 2 sollte doch noch interessant sein.
http://www.crn.de/hardware/artikel-92345.html
Viel Spaß beim Lesen. :)