Instagram, Tumblr, TikTok, YouTube, Twitter – beinahe jeder ist heutzutage auf irgendeiner Plattform unterwegs. Sie sind gerade jetzt, in Zeiten von Corona, unsere Verbindung zu Freunden, der Familie und der ganzen Welt. Aber irgendwie machen sie uns gleichzeitig auch einsam, findet SPIESSER-Autorin Lea.
Es ist aber wirklich so:
Man bemerkt/ vermisst die schönen Dinge meist erst, wenn man sie nicht mehr hat.
So ist es auch mit der Zeit. :)
Ich persönlich hoffe für mich, dass ich meine Zeit nutze und ich später keinen Grund habe ihr hinterher zu trauern.. ;)
wie wärs mal mit etwas weniger melancholie ihr (:
Gern geschehen :)
...hat dir soeben recht gegeben. (Google: "Stattdessen suchen nach: "memento mori"?" - Jo.)
Jaja, peinlich, wenn man 3 Jahre Latein hatte.
Aber, dankeschön für den Hinweis. Sonst hätte ich das weiterhin selbstbewusst so geschrieben. ;)
Heißt es nicht Memento Mori?
...Gedenke, dass alles vergänglich ist, würde ich sagen.
Natürlich sollte man den Tag nutzen.
Ich hoffe, wenn ich mal alt und schrumplig bin, dann kann ich das auch noch so sehen und nicht denken: hätte ich nur dies, und das.
Ich möchte mal die Sorte Oma sein, die noch mit 90 Hand in Hand mit ihren Mann die Straße entlang watschelt, und ihren Enkeln erzählt, was sie in der Jugend alles so ausgefressen hat. Mit so einen verschmitzten Glitzern im Auge.
Ich glaube, wenn man das schafft, muss man nicht mehr die Lebensstunden und Sekunden pathetisch herunterzählen.
Man hat so viel Zeit, wie man sich nimmt.
Aber ich kann nicht traurig sein, demnach...