Meinung

Manche Lehrer sollten keine Lehrer sein.

Weil eingige wengige Lehrer überhaupt nicht wissen, wie man mit Kindern und Jugendlichen umgeht. Und außerdem habe ich manchmal den Eindruck, dass manche Lehrer nur Lehrer geworden sind, weil sie dann über andere bestimmen dürfen. Wahrscheinlich hatten sie selbst in der Schule doofe Lehrer und wollen jetzt die jahre lang angestaute Wut an anderen Schülern rauslassen.... ... ... ... Ein ewiger Teufelskreislauf... Stoppt ihn!!!

28. May 2009 - 10:32
von SPIESSER-Autorin aniddale.
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aniddale Offline
Beigetreten: 28.05.2009

Weil eingige wengige Lehrer überhaupt nicht wissen, wie man mit Kindern und Jugendlichen umgeht. Und außerdem habe ich manchmal den Eindruck, dass manche Lehrer nur Lehrer geworden sind, weil sie dann über andere bestimmen dürfen. Wahrscheinlich hatten sie selbst in der Schule doofe Lehrer und wollen jetzt die jahre lang angestaute Wut an anderen Schülern rauslassen.... ... ... ... Ein ewiger Teufelskreislauf... Stoppt ihn!!!

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Kommentare

Neun Kommentare
  • Also ganz ehrlich?
    Wenn unser Lehrer zu uns sagt, "Wenn ich ihre hässliche Fresse sehen will..." und 2 Wochen später eine Rundmail mit der Ermahnung kommt, doch bitte den Lehrern gegenüber respektvoller zu sein, bin ich manchmal schon kurz vorm Ausrasten. Auch Äußerungen wie "Sind Sie vollkommen bescheuert?" machen den Schulalltag nicht gerade angenehm.
    Aber es gibt doch immer noch Lehrer, die einfach super sind. Die einen mit dem Auto mitnehmen, die Kuchen für die ganze Mannschaft kaufen, die auch mal 20 Minuten früher Schluss machen. Die Mathe irgendwie so unterrichten, dass es fast Spaß macht. Die einem die Aufgabe auch noch ein zehntes Mal erklären.
    Aber solche Lehrer sind leider rar...

  • Die ganze Sache mit Lehrern und Bildungssystemschwächen zeigt sich bei uns auch massiv.
    in den vergangenen 2 Jahren hatten wir in Chemie einen der besten Lehrer an unserer Schule.
    Dieses Jahr haben wir eine wirklich sehr schlaue Frau bekommen, aber was nützt es uns wenn die Lehrerin den Stoff im Schlaf anwenden kann und mit uns im Unterricht den gleichen SToff seit 3 Monaten durchnimmt? Und selbst dann hat es bei uns noch keiner verstanden.
    Selbst auf die Nachfrage, ob man vielleicht ein ordentlicheres Tafelbild organisieren kann, wurde mit "ich mag keine Tafelbilder" geantwortet.
    Dazu kommt, dass wir in diesem Fach zwar sehr viele Beispiele haben, aber in diesen Beispielen geht es meistens "...und wenn Julius am See sitzt und sich auszieht passiert das und das. Und wenn 10 000 von Julius dort sitzen, passiert das gleiche!" und da soll einer eine Substitutionsrechnung verstehen, die vorher schon 10 mal an der Tafel von einem Schüler korrigiert werden musste.
    Das selbe Missgeschick in Deutsch, iindem sich die Lehrerin mehr auf Dramatik und Geschichte konzentriert als auf Grammatika.
    Kompetente Lehrer kommen einfach zu kurz und neue junge Lehrer gibt es einfach nicht.
    Daran sollte man mal arbeiten.

  • Lehrer werden von Jahr zu Jahr inkompetenter.
    Ich habe größtenteils nur negative Erfahrungen mit Lehrern gehabt.
    Jedoch war das Genialste, welches noch nie von einem anderen Lehrer getoppt wurde, dass ein Lehrer meiner Schwester im Unterricht eingeschlafen ist.
    Und nicht nur "einfach so".
    Er war mitten am erzählen und setzte sich auf die Fensterbank und schlief mitten im Satz ein! Als ich das gehört habe musste ich echt loslachen.
    Mal ehrlich, man sollte nicht Lehrer werden, wenn man von sich selber einschläft. Muss wohl ein extrem langweiliges Thema gewesen sein.

  • Also manchmal, da denk ich mir auch so "HALLO was loohoos".

    Donnerstag erste Stunde: Englisch.
    Unser Lehrer kommt mit dem Fernsehr an, "Hallo, was hab ich euch aufgegeben?" oder noch besser, er gibt uns was auf, trägts ins Klassenbuch und kontrolliert es nicht! Dann gucken wir sinnlos Filme, lesen dazu die Manusskripte, 10x die selbe Szene, damit dann auch wirklich JEDER mitsprechen kann.
    Dann setzt er sich auf seinen Tisch und wiederholt immer die einzelen Szenen und döst vor sich hin, Augen zu. Lässt den Text lesen, vom Vokabular für die neunte Klasse, einfach zu schwierig und unnötig. Nichts da Lehrbuch. Andere 9Klassen sind schon Unit 5 wir sind Unit 2 von den Vokabeln her. Aber hab ich schon erwähnt, dass wir die erste Unit übersprungen haben?

    Dabei ist Englisch wirklich ein Fach, was ich sehr gerne mag und die Filme sind auch wirklich interessant, die meisten zumindest. In einem Jahr haben wir bestimmt schon 5 geguckt, aber was bringen die uns, wenn wir den Stoff (Grammatik, Vokabeln) nicht können, wenn wir in der 12ten ABI machen und im nächsten Jahr MSA, wenn wir in der neunten nicht das können, was die andern können?

    DOOF.

  • Die Ansichten von Unterricht scheinen von Lehrer zu Lehrer unterschiedlich zu sein.

    Beispiel: In Französisch lernten wir zwischen Jahrgang 7 und Jahrgang 9, was andere in einem halben Jahr lernen. Was man mit einem privaten Sprachlernprogramm für den PC in 3 Monaten schafft. Was man in dreiwöchigen Schüleraustäuschen erreicht.
    Nach einem Lehrerwechsel in Jahrgang 10 ("Ich muss mich auch noch um andere Schüler kümmern!") kam das Ding ins Rollen. Die neue Lehrerin konnte prima Inhalte vermitteln, leicht und locker Französisch beibringen, aber sie erwartete eben den Kenntnisstand, den man im 10. Schuljahr erreicht haben sollte.

    Im Nachhinein waren nun also Jg. 7-9 (was Französisch betrifft) sinnlos, und das 4. Französisch-Jahr zu schwer und dadurch nicht sehr motivierend - sprich: aus sinnlos. Mittlerweile kann ich aber schon einzelne Sätze formen!

    Dieses Beispiel steht für mich ganz zentral für die Rolle vieler Lehrer an unserer Schule. In Erdkunde, Geschichte, Englisch und Mathematik haben wir sehr engagierte Lehrer, bei denen einiges hängen bleibt. Insbesondere in den Nebenfächer mangelt es sehr. Nicht nur bei uns.

    In Kunst beispielsweise haben wir über 3 Jahre nur mit Wasserfarben malen dürfen. Nach mehreren Lehrerwechseln hat nun der letzte ein halbes Jahr krankgefeiert, der neue beginnt mit dem Ausmalen von schlecht kopierten SW-Malereien und möchtegern-abstrakten Wasserfarbgemälden. Wenn sich Schüler mal etwas interessantes wünschen, wie z. B. Modellieren, Fotografie, Graffity usw., so wird dann schnell der Lernplan zitiert, in dem das alles angeblich nicht vorhanden sein soll. Faulheit der Lehrer oder tatsächlich bittere Realität?

    Ich möchte nicht nur den Lehrern die Schuld überlassen für unverhältnismäßig viele verkorkste Vertretungsstunden und vergeudete Zeit in der Schule. Das komplette Bildungssystem in der Bundesrepublik und unserem Bundesland NRW weist Lücken auf, die mit moralischen Versöhnungsreden der Politiker und schwachsinnigen zentralen Leistungsprüfungen nicht zu stopfen sind.

  • Manche Lehrer wissen echt viel, aber haben einfach kein Charisma oder wissen nicht, wie man mit Kindern und Jugendlichen umgeht, wie du schon gesagt hast.
    Aber das Schlimmste ist nach meiner Meinung die katastrophale Bewertung mancher Lehrwesen.
    Manchmal haben ich den Einruck, dass diese, anstatt sich wirklich Gedanken über die Leistung jedes Schülers zu machen, lieber Roulette spielen gehen, und so Noten festlegen.

  • Außerdem gibt es Lehrer, die einfach keinen Unterricht gestalten können. Und es gibt Lehrer, denen es egal zu sein scheint, ob die Schüler was lernen oder nicht. :(

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