... denn durch Musik lernt man nicht nur viel, sondern sie verbindet Menschen, hilft ihnen beim sich Ausdrücken und ist so lebenswichtig wie Nahrung, Wasser und Luft zum Atmen. Jawoll!
Wieso also nicht etwas wichtiges wie Musik zur Pflicht im Abitur machen?
Dir gefällt dieser Artikel?
auf Facebook teilen auf WhatsApp teilen auf Twitter teilen auf Google+ teilen
Ich finde nicht, dass man Musik als Pflichtfach machen sollte. Menschen (wie ich und noch viele andere), die kein Instrument spielen und mit Musik gar nichts am Hut haben, außer, dass sie gern Musik hören, haben doch einen totalen Nachteil. Sie können keine Noten lesen und auch keine Stücke interpretieren. Also ich bin total froh, dass ich Musik abwählen konnte und ab nächstes Jahr kein Musik mehr hab.
Aber ich geb dir Recht, dass Musik verbindet und ohne Musik wär das Leben nicht halb so schön.
Die einen lieben es eben, Musik zu machen und die anderen lieben es, sie zu hören. Aber gezwungen werden sollte keiner, Musik (oder Kunst oder Sport oder solche Sachen eben) als Abiturfach zu machen.
... ihr? - Klingt abgedroschen, aber Musik machen ist wirklich toll und verbindet. Gestern war ich in einem kleinen Orchester Konzert und neben mir saß ein geistig behinderter Junge. Es war spannend und interessant wie ihn die Musik unterschiedlich faszinierte, er zu lachen und zu kreischen begann - wo andere andächtig zuhörten. Er hatte offensichtlich seinen Spaß daran, und das war schön zu sehen ...
Was Pflicht im Abitur ist, sollte jeder Schüler selbst entscheiden und durch seine Schwerpunktwahl festlegen..
Musik ist ein sehr spezielles Fach, genau wie Kunst und Sport, man sollte aus diesen drei Fächern wählen dürfen
Ja, Geschichte sollte auf jeden Fall Pflicht beliben. Ist zwar nicht sehr beliebt und ich muss zugeben, dass geschichte mich auch mancmal langweilte, aber ich hatte es als Leistungskurs und hatte auch einen tollen Lehrer. Leider weiß ich, dass nicht alle Lehrer so sind und manche aus Geschichte wirklich etwas machen, was man ganz und gar nicht in der Schule haben will. Schade eigentlich, denn es gibt so viele interessanten Dinge...
Man kann auf jeden Fall ideale Normen benennen und dann nachsehen, inwiefern die Aspekte der Musik darauf zutreffend sind. Und das wird (zumindest bei uns) im Musikunterricht gemacht, ohne zu wertend zu werden.
ich finde, wer wirklich eine leidenschaft für musik oder kunst hegt, sollte versuchen ein entsprechendes spezialgymnasium zu besuchen. da lernt er/ sie wirklich was über musik oder kunst.
ich war ziemlich froh musik abwählen zu können, weil für mich diese ganze analysierei ein einziger krampf war. kunst mag ich hingegen sehr, wobei es tatsächlich bei der notengebung ziemliche differenzen gibt, je nachdem wie sehr oder wie wenig der leher/ die lehrerin dich mag und wie sehr das bild
seinen/ ihren vorlieben entspricht.
und ganz am rande: geschichte muss bitte unbedingt weiterhin ein pflichtfach bleiben. denn wo solln wir hinkommen, wenn wir nicht wissen, wo wir herkommen?
Also bei mir wurden auch keine Gesellschaftswissenschaften vernachlässigt. Mathe, Deutsch, Englisch, eine weitere Fremdsprache (bei uns Französisch oder Latein), eine Naturwissenschaft, Sport und eine Gesellschaftswissenschaft waren bei uns Pflicht. Geschichte konnte niemand abwählen. Und ich war eigentlich ganz zufrieden mit meiner Bildung und auch mit meinem Abi in 13 Schuljahren ;)