SPIESSER-WG Bewohnerin Lien ist am Freitag, den 23. März 2012 von 10.10 Uhr bis 11.30 Uhr in der Sendung „Lebenszeit” des Deutschlandfunks zu hören. Bevor sie nach Köln losdüst, ist noch eure Meinung zum Thema „Vorbilder” gefragt!
„Wurde das jetzt gesendet? Ist das live? Bin ich im Radio? HALLO MAMA!" Das sind die Sätze, die ich für die nächsten Tage versuche aus meinem Wortschatz zu streichen. Am 23. März bin ich zu der Sendung Lebenszeit beim Deutschlandradio eingeladen. Von 10.10 Uhr bis 11.30 Uhr diskutiere ich mit drei weiteren Gästen über richtige und falsche Vorbilder, Helden des Alltags und ihre Bedeutung.
Und bevor ich einen Wortsalat à la „Nimmt das schon auf?" von mir gebe, brauche ich eure kompetente Meinung!
Habt ihr Vorbilder? Wenn ja, wen und warum? Wenn nein, warum nicht? Gibt es Leute, die ihr bewundert oder die euch beeinflussen?
Die Sendung könnt ihr diesen Freitag ab 10.10 Uhr live mithören! Unter www.dradio.de findet die richtige Frequenz für eure Stadt. Kein Radio in Sicht? Hier gehts zum Livestream.
Mich hat meine Familie schon sehr geprägt, logisch, mit denen ist man ja ständig zusammen. Aber ich bin sehr der Typ, der nicht nicht alles nachahmt und übernimmt, sondern eher versucht, die schlechten Eigenschaften meiner Umgebung in gute Eigenschaften bei sich selbst umzusetzen. Aber natürlich wird es immer Menschen geben, die mich von ihrer Art her faszinieren, größtenteils sind das besonnene, ruhige Personen, die das Gegenstück zu mir sind. :)
Da stimme ich dir zu. Coldmirror und Gronkh sind voll cool!
Aber ich habe nicht wirklich Vorblider. Ich möchte einfach meinen Traum verwirklichen und bewundere Leute die sich von nichts von ihrem Ziel abbringen lassen.
P.S. Meine Freundin spricht manchmal aus Spaß wie Coldmirror, wird auf dauer etwas anstrengend...
Mich persönlich prägen die Menschen um mich herum am meisten. Von meinen Freunden lerne ich sehr viel, doch auch von Menschen, die ich nicht sonderlich leiden kann; die zeigen mir dann auch, wie ich NICHT werden möchte.
Aber als konkretes Vorbild habe ich meine Mutter:
Sie ist stark, aber auch gleichzeitig gefühlvoll, lieb, aber auch streng (wenn nötig ^^), ist intelligent und begabt und gibt mir jeden einzelnen Tag immer etwas fürs Leben mit.
Ich hatte nie ein Vorbild weder aus meinem Umfeld noch von den angepriesenen Promis.
Ich verehre Jared Leto aber er hatt mich nicht geprägt.
...Und er ist heiß <3
Geprägt haben mich viele Menschen. Meinen ausgeprägten Ehrgeiz habe ich vermutlich nur, weil ich immer schon besser sein wollte als meine älteren Schwestern und weil sie vieles Neues und Großes gewagt haben, was in meinen Augen dann nur noch halb so schwierig zu übertrumpfen war. Meine Offenheit und Lautstärke habe ich meinem Vater abgeschaut - der ist einfach unglaublich lustig und beliebt, das wollte ich auch immer sein! Wegen meiner Mama bin ich so ein krasser Familienmensch und habe eine soziale Ader - sie hat mir immer gezeigt, dass es toll ist, sich wohl zu fühlen, und dass es ebenso toll ist, anderen dieses Gefühl zu geben.
Jetzt frage ich mich: Ist das Erziehung, Genetik oder freie Vorbildwahl? Ich kann mich nicht erinnern, dass ich wirklich ernsthaft mal einem anderen Vorbild nachgeeifert habe als meinen engsten Bezugspersonen. Klar haben mich große Karrieren immer beeindruckt, aber wäre es nicht vermessen, einer großen Karriere ernsthaft nachzustreben? Das hat vielleicht bei Sebastian Vettel geklappt - sonst wüsste ich allerdings kein Beispiel dafür.
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Du trägst Größen, die man in den gängigen Geschäften nicht findet, hast „einen Arsch in der Hose“, eine breite Hüfte und deine Oberschenkel schwabbeln beim Laufen? Perfekt. Wenigstens etwas davon? Auch in Ordnung. Du bist in der #bodypositivity-Community willkommen.
Dem Klimawandel zu begegnen, bedeutet umzudenken. Radikal und in allen Lebensbereichen. Wir können Dinge nicht mehr so tun, wie wir sie schon immer getan haben – weil man das eben so macht. Das betrifft unsere Arbeit, unsere Freizeit, unsere Essgewohnheiten, unser Reiseverhalten, Energieverbrauch
Sido .. authentisch und ehrlich.
Douglas Adams natürlich^^ und Oscar Wilde... ich weiß tötliche Kombi, aber das bin halt ich^^
Mich hat meine Familie schon sehr geprägt, logisch, mit denen ist man ja ständig zusammen. Aber ich bin sehr der Typ, der nicht nicht alles nachahmt und übernimmt, sondern eher versucht, die schlechten Eigenschaften meiner Umgebung in gute Eigenschaften bei sich selbst umzusetzen. Aber natürlich wird es immer Menschen geben, die mich von ihrer Art her faszinieren, größtenteils sind das besonnene, ruhige Personen, die das Gegenstück zu mir sind. :)
Da stimme ich dir zu. Coldmirror und Gronkh sind voll cool!
Aber ich habe nicht wirklich Vorblider. Ich möchte einfach meinen Traum verwirklichen und bewundere Leute die sich von nichts von ihrem Ziel abbringen lassen.
P.S. Meine Freundin spricht manchmal aus Spaß wie Coldmirror, wird auf dauer etwas anstrengend...
Mich persönlich prägen die Menschen um mich herum am meisten. Von meinen Freunden lerne ich sehr viel, doch auch von Menschen, die ich nicht sonderlich leiden kann; die zeigen mir dann auch, wie ich NICHT werden möchte.
Aber als konkretes Vorbild habe ich meine Mutter:
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...Und er ist heiß <3
Geprägt haben mich viele Menschen. Meinen ausgeprägten Ehrgeiz habe ich vermutlich nur, weil ich immer schon besser sein wollte als meine älteren Schwestern und weil sie vieles Neues und Großes gewagt haben, was in meinen Augen dann nur noch halb so schwierig zu übertrumpfen war. Meine Offenheit und Lautstärke habe ich meinem Vater abgeschaut - der ist einfach unglaublich lustig und beliebt, das wollte ich auch immer sein! Wegen meiner Mama bin ich so ein krasser Familienmensch und habe eine soziale Ader - sie hat mir immer gezeigt, dass es toll ist, sich wohl zu fühlen, und dass es ebenso toll ist, anderen dieses Gefühl zu geben.
Jetzt frage ich mich: Ist das Erziehung, Genetik oder freie Vorbildwahl? Ich kann mich nicht erinnern, dass ich wirklich ernsthaft mal einem anderen Vorbild nachgeeifert habe als meinen engsten Bezugspersonen. Klar haben mich große Karrieren immer beeindruckt, aber wäre es nicht vermessen, einer großen Karriere ernsthaft nachzustreben? Das hat vielleicht bei Sebastian Vettel geklappt - sonst wüsste ich allerdings kein Beispiel dafür.