Instagram, Tumblr, TikTok, YouTube, Twitter – beinahe jeder ist heutzutage auf irgendeiner Plattform unterwegs. Sie sind gerade jetzt, in Zeiten von Corona, unsere Verbindung zu Freunden, der Familie und der ganzen Welt. Aber irgendwie machen sie uns gleichzeitig auch einsam, findet SPIESSER-Autorin Lea.
geb ich dir absolut recht! ich frag mich immer, warum mein bruder so sinnlose dinge lernt, wie "welche blätter gehören zu welchem baum?" - so etwas is doch nebensache, oder?!
Lernen muss nicht mit Druck verbunden sein.
Wir lernen jeden tag etwas dazu und gerade Kleinkinder nehmen neue Informationen und Eindrücke noch sehr gut wahr und verinnerlichen sie. Man muss daraus ja keine Unterrichtsstunde im Kindergarten machen :D
Man kann auch spielerisch lernen ^^
Kinderlieder in anderen Sprachen singen,
Sprachsspiele, Bild-Wort kombinationen in Poster Form etc.
Kinder die Fremdsprachen früh lernen, kommen oft auch viel besser mit der eigenen Sprache klar. Ich habe auch chon früh mit Englisch angefangen und mir hat das spielerische lernen Spaß gemacht.
man muss daraus ja keinen 6stündigen Kindergartenbesuch mit Lerndruck machen ;)
KINDER SOLLEN KINDER BLEIBEN. Englisch lernen Kinder schon früh genung in der Schule und da ist noch nicht zu spät.
..hatte im Kindergarten englisch, und ich konnte dennoch meine Kindheit genießen!!! Selbst neben 2 Musikinstrumenten, welche ich lernte und Balletunterricht. Ich wollte es gern so und wo ich keinen Spaß mehr hatte, habe ich mit einigen Sachen aufgehört.
Mit richtign Englischunterricht habe ich in der dritten Klasse angefangen, zwar ohne Noten, aber als ideale Vorbereitung für den gymnasialen Lernstoff!
Nicht jede Mutter, die ihr Kind zu einem Sprachkurs im Kindergarten anmeldet ist derart besessen, ihr Kind auf Höchstniveau zu trimmen. Wie andere schon bemerkten, bei Kindern aus Familien mit zwei unterschiedlichen Sprachkulturen klappt es doch auch???
Uff.
Ich glaube, die Kinder sollten selbst bestimmen, worauf sie ihre Aufmerksamkeit richten und "was sie einsaugen".
Klar muss man als Eltern / Erzieher darauf achten, dass es nicht "lernt", dass Gewalt etwas Gutes sei oderso.
Und es schadet sicher auch nicht, Angebote zu machen mit Dingen, von denen man glaubt, dass sie den Kindern später helfen.
In dem Moment aber, wo man es nur noch macht, "damit es das Kind später leichter hat", "damit es bessere Chancen hat", "weil es sonst einfach nicht mit den anderen mehr mitkommt" usw. usf., ab da finde ich es schlimm!
Aber solange es den Kindern Spaß macht ...
Zeit zum Lernen haben die ihr Leben lang noch genug (jetzt, wo eh alle immer älter werden...)
Deshalb finde ich zweisprachige Kindergärten gut: Einerseits lernen die Kinder eine zweite Sprache sehr intensiv und außerdem ohne Zwang, da sie einfach mit dazugehört, andererseits besuchen schon zweisprachig erzogene Kinder und ausländische Kinder diese Kindergärten, sodass die Kinder auch untereinander lernen können und es den ausländischen Kindern leichter fällt, Deutsch zu lernen.
Da es freiwillig ist, ob man sein Kind in so einen Kindergarten schickt, finde ich,so etwas ist eine gute Sache.
Und ich stimme Kira zu, dass Kinder gerade in diesem Alter besonders aufnahmefähig sind und deshalb auch gut Sprachen lernen können!