Meinung

Wir sollten Libyen immer noch genau so viel Aufmerksamkeit schenken wie Japan.

In Libyen sterben auch immer noch Menschen und es geht genauso, wie in Japan, um die Zukuft der Menschen in diesem Land.

21. March 2011 - 19:16
von SPIESSER-AutorIn anonymer Nutzer.
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In Libyen sterben auch immer noch Menschen und es geht genauso, wie in Japan, um die Zukuft der Menschen in diesem Land.

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Kommentare

Elf Kommentare
  • ... sind wir keine bloßen Zuschauer mehr. Die lethargische Reserviertheit der deutschen Politiker spricht deutlich für die Komplizenschaft mit den Despoten Afrikas.
    Europa ist bereits seit langer Zeit ein wichtiger Machtfaktor in der arabischen Welt und wir haben ein kaum zu stillendes Verlangen nach Öl und Bodenschätzen und all den Sachen, die wir dort kriegen können.

    Es geht hier nicht nur um die Gleichbehandlung Lybiens und Japans; es geht um die Gründe die dahinter stecken und das ganz so unglaublich dreist erscheinen lassen, das es beinah weh tut nur darüber nachzudenken.
    Die deutsche Politik sieht, unter der grandioser Desintresse und/oder Unwissenheit des Volkes, mit Zurückhaltung zu, wie Lybiens Volk verzweifelt um ihre Rechte kämpft, nur weil sie auch weiterhin die Hände der arabischen Herrscher schütteln will.

    Da frage ich mich: Was ist uns wichtiger in unserer heutigen Gesellschaft, wo wir uns immer mehr entfernen von all den Idealen, die wir uns über Jahrhunderte in Schwerstarbeit erkämpft haben: All das Geld das wir scheffeln können, ohne hinzusehen oder nachher von uns sagen zu können, das wir auch mehr können als Menschenleben verkommen zu lassen. Denn den Ruf haben wir immer noch weg.

  • ... und bei all dem Schlamassel und schwierigen Lage dürfen wir die Freiheitskämpfe in Lybien tatsächlich nicht vergessen, geschweige aus den Augen verlieren. D'accord!

  • Natürlich ist Japan ein anderes Thema als Libyen. Und es ist mir vollkommen klar, das uns diese Atom-Geschichte auch irgendwo betreffen wird. Aber: Egal welche folgen dieser Atomunfall für uns oder die Japaner hat, es gibt ein Los das schlimmer ist als das der Menschen, die durch die Strahlung erkranken. Nämlich ein Leben in Schrecken verbringen zu müssen. Ohne MENSCHENrechte.
    Wenn Gaddafi endlich zurücktritt, freiwillig oder nicht, wird das den andern fünf Staaten in Afrika in denen es bereits seit Wochen Aufstände gegen die Staats Oberhaupte gibt, zeigen, dass wenn sie lange genug dafür kämpfen auch sie es schaffen können, eine den Menschen würdige und gerechte Regierung zu erlangen.

  • Okay, ich dachte du meinst generell den Einsatz und nicht nur Bundeswehr bezogen.
    Nee, Weltpolizisten müssen wir nicht sein, dass macht ja schon GB, USA und Frankreich ;)

    Naja, Tschernobyl war viel näher und wies aussieht auch bei weitem schlimmer und was merkt man heute nach davon hier in Deutschland? Ich denke nicht, dass man eine "böse Überraschung" erlebt, die keiner Vorhergesehen hat. Es sei denn da passiert noch was.

  • ... ich schrieb ja, wir begreifen noch nicht die gesamten Ausmaße der Katastrophe in Japan und wiegen uns in Sicherheit. Das der Naturkreislauf und deren Gesetze verschoben, außer Kraft gesetzt oder sich verändert verstehen wir alle nicht wirklich. Die Wirtschaft meinte ich da nicht.

    Das Gaddaffi ein Menschenverachter ist, wissen wir nicht erst seit letzter Woche. Aber soll die Bundeswehr überall eingreifen wo die Menschen- und Bürgerrechte missachtet werden? Was ist mit anderen Länder wie in Darfur/Sudan, der Scharia-Konflikt in Nigeria oder vor nicht allzu langer Zeit in Sierra Leone West-Afrika? Soll die Bundeswehr sich jetzt als Welpoizisten aufspielen oder zählen mehr die wirtschaftlichen Interessen? Nicht zu vergessen die warnende Flüchtlingswelle!

  • Naja, wir sind aber nicht direkt von der Strahlunge betroffen, sonderen eher von den wirtschaftlichen Folgen und die halten sich ja noch in Grenzen, da sind wir von Lybien schon eher betroffen.
    So wie es bisher aussieht, wird es relativ auf Japan begrenzt sein mit der erhöhten Strahlung. Aber mal schauen was passiert.

    Mit den Bomben und Granaten wurde doch nur geantwortet, weil der Gadaffi ein paar Vorschriften missachtet hat. zB die Rebellen aus der Luft angegriffen hat. Darauf wurde halt reagiert.
    Soll man einfach zu gucken und einfach nicht mehr mit ihm handeln, wenn der da fröhlich weiter die Leute in seinem Land abmurkst?

  • ... zu dem Widerstand gegen den Diktator Muammar Gaddafi und seinen Schergen, sowie blinden Gefolgsleuten. Aber Libyen und Japan sind zwei unterschiedliche Schuhe. Es geht nicht um die Zukunft der Menschen in diesen beiden Ländern!
    In Japan geht es auch um unsere Zukunft! Ohne Panik hier zu verbreiten oder Superlativen in den Beschreibungen zu formulieren, aber die Katastrophen in Japan nehmen und werden noch ein Ausmaß annehmen, dass wir weder wissenschaftlich noch emotional heute erfassen können. Die Auswirkungen auf Mensch und Natur auf unserem gemeinsamen einen Planeten - und auf Generationen hinaus - die die radioaktive Verseuchung einnimmt, können wir nicht annähernd erfassen. Auch wenn wir über 10.000 km vom Unglücksherd leben und arbeiten, betrifft uns das Unglück sehr wohl.

    In Libyen wird gekämpft um die Freiheit und für eine bessere Zukunft in diesem Land. Das ist auch gut so! Aber wenn hier sogenannte "Experten" sich dahingegen äußern, dass sie sich "schämen" weil die Bundeswehr sich an die Sicherung des Luftverkehrraumes über Lybien beteiligen, so bin ich schon mehr als enttäuscht. Wir Menschen lernen offensichtlich nie aus unserer Geschichte. Denn diese sogenannten Experten kommen aus dem Militärbereich! Und auch sie sollten gelernt haben, dass niemand leichtfertig sich in Kriege stürzen sollte, dessen Fortgang noch überhaupt nicht abzusehen ist. Und wir sollten lieber auf weitere Embargos setzen, und mit diesem Diktator jeden Handel erst einmal einstellen, anstatt mit Bomben und Granaten zu antworten.

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