Es wird immer mehr in den Medien debattiert. Doch was steckt wirklich dahinter und wo führt es hin?
Wirtschaftliches Wachstum ist gefragt, aber wie wird es enden?
Ich stelle mir seit einem Wirtschaftsseminar für Solidarische Ökonomie immer öfters diese Frage. Wäre es möglich, dass unsere Wirtschaft niedergeht, so wie es in der NAtur gegeben ist: bsw. Pflanzen keimen,sprießen und wachsen schließlich bis es wieder Zeit für sie wird zu sterben.
Was denkt ihr? Führt uns unsere derzeitige Wirtschaft zum Niedergang?
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aber hallo! wirtschafliches wachstum ensteht ja nicht aus nichts. also muss etwas da sein, was darunter leiden muss. etwas, dass das wirtschaftswachstum nährt und am leben hält. und im moment geht die bereicherung weniger, auf die kosten der schwachen und der natur. Wenn das so weiter geht, kann ich nur sagen: herzlichen glückwunsch! die gesellschaft betreibt durch ihr nichtstun gegen dieses ungleichgewicht einen ausgeprägten Masuchismus... So zerstören wir mehr als wir jeh mit revolution, wende oder umbruch retten können. Wir zerstören uns!
da fragst du mich aber was.. Vielleicht nicht in dem Maße, jedoch ist der Teufelkreis immer da, und er war auch schon immer da. Vor 10 15 Jahren hat in England ein Mars bar um die 40p gekostet, heute kostets 80p. Kann das grade nicht mit Euro demonstrieren wegen DM und ich bin schlecht in Mathe un Bla :-D
Das zeigt, dass es schon immer Inflation gab, ich kann mir vorstellen, falls die sich nicht doch für Euro entscheiden, dass ein Mars bar in 10 Jahren 1.50£ kostet. Also ich muss ehrlich sagen ich habe nie Wirtschaftslehre gehabt, ich habe alles nur aus der Ansicht von Unternehmen gelernt. Und Inflation auch nur kurz.
Sorry da muss ich dich aber auch noch mal was fragen, kann das denn passieren dass die Zentralbank Geld raus gibt? Macht die das momentan? Hat die das schon immer gemacht? Sorry aber ich habe das nioe richtig verstanden und das interessiert mich grade sehr..
wenn es eine absolute geldmenge gibt, also kein neues geld von eienr zentralbank, würde es dann noch in dem maße zu inflation und entsprechenden forderungen nach mehr lohn kommen?
Da gibt es kein zurück. Es ist wie ein Teufelskreis auch Price-Wage spiral genannt. Also höhere Gehälter führen zu einem höheren verfügbaren Einkommen welches dann die Nachfrage von Producten und Diensten steigert. Da die Produktionskosten steigen werden auch irgendwo die Prise steigen, ohne auf price elasticity zu achten. Tja und was wollen die Leute dann? Na klar, höhere Gehälter und so weiter. So war es schon früher und sp ist es auch heute.
So einfach ist das nicht. Ja recessions kommen und gehen, bleiben aber nicht lang genug um zu einer richtigen Niederlage zu führen. Es gibt viele multinationale Unternehmen die es früher nicht gab als es wirklich zu extremen crashes kam. Außerdem hat die European Monetary Union eine eigene monetary policy und sogar eine fiscal policy hat. Zwar nur für die 16 Länder in der Eurozone, reicht aber, weil die anderen 11 Länder auch in den Topf zahlen müssen für Notfälle. Mit Topf meine ich das European Financial Stability Mechanism. Wenn ich nicht falsch liege müssten es um die 60 milliarden Euro sein für Griechenland wurde das z.B genutzt. Die WWRE (WordWide Retail Exchange) community gibt es auch noch nicht all zu lange in dem großen Maße wie heute. Heute hängt die Wirtschaft Weltweit zusammen und nicht mehr Regional oder in einzelnen Ländern oder Staaten. Der Euro ist die zweitgrößte Währung der Welt unterschätzt das nicht.
nach alternativen sucht keiner.
ich kanns aber nachvollziehen, man hat uns ja sehr erfolgreich beigebracht, dass alles was anders ist, wär "gleichmachender kommunismus".
aber wenn wir nicht langsam wirkliche alternativen aufzeigen, auf denen sich die mehrheit einigen kann, wir also das disskutieren lernen, das wirkliche disskutieren, nicht das wie in den talkshows, die eh nur bühnen der macht sind, aber keine stellen zur lösungsfindung, erst dann kann es zu verbesserungen kommen.
das wirtschafstsystem ist kacke. Man kann nicht mit Geld wirtschaften, dass nicht vorhanden ist und keinen gegenwert besitzt. Es kommen immmer wieder inflationen. Siehe Zeitgeist.