SPIESSER debattiert

Gemeinsam lernen?

2009 unterzeichnete Deutschland die UN-Behindertenrechtskonvention. Jeder Mensch hat damit das Recht, den Unterricht an einer Regelschule zu besuchen, egal ob behindert oder nicht. Fabienne hat selbst ein Handicap und findet inklusiven Unterricht super. Sabine hingegen hat da ihre Bedenken.

06. June 2015 - 11:33
SPIESSER-Redakteurin Onlineredaktion.
Noch keine Bewertungen
Onlineredaktion Offline
Beigetreten: 25.04.2009

 

„Bereicherung für die Schulen" Fabienne, 19

In Deutschland ist „Inklusion“ ein großes Ziel. Menschen mit Handicap sollen in die Gesellschaft eingegliedert werden, statt unter sich zu bleiben. Ich mache zurzeit mein Abitur an einer Schule, die neben normal hörenden Schülern auch Hörgeschädigte unterrichtet, zu denen ich selbst gehöre. Nachdem ich Schulen besucht habe, an denen ich entweder die einzige Hörgeschädigte war oder alle meine Mitschüler eine Hörbehinderung hatten, habe ich die besten Erfahrungen an meiner jetzigen Schule gemacht.

Der Gemeinschaftsunterricht bietet in meinen Augen nicht nur für die Hörgeschädigten Vorteile. Von dem Smartboard, an dem die gesamten mündlichen Beiträge im laufenden Unterricht mitgeschrieben werden, profitieren auch die Normalhörenden, vor allem in den Fächern, in der die Mitschrift anschließend noch an alle Schüler der Klasse per E-Mail verschickt wird.

Die möglichst kleinen Klassen, die den Hörgeschädigten die nötige Ruhe bieten, sorgen für eine gute Lernatmosphäre, in der jeder die Möglichkeit hat, während der Unterrichtsstunde zu Wort zu kommen. Zudem werden Mikrophone für die hörbehinderten Schüler eingesetzt, in die die Schüler sprechen, sobald sie drangenommen werden. Viele meiner normal hörenden Mitschüler schätzen die Geräte, da so immer klar ist, wer gerade das Wort hat.

Ein Normalhörender muss nicht zwingend durch einen Hörgeschädigten in der Klasse aufgehalten werden, was das Lernen anbelangt. Zum Beispiel kommt Schülern, deren Muttersprache nicht Deutsch ist, die Unterstützung durch die eingesetzten Medien und die kleinen Klassen ebenso zugute.

Nicht zu vergessen, sind der Austausch der Schüler untereinander sowie die gegenseitige Unterstützung im Inklusionsunterricht. Beide Seiten können voneinander lernen, ob mit oder ohne Handicap. Dazu gehört auch, sich gegenseitig zu achten und Verständnis entgegenzubringen. Das halte ich für viel sinnvoller, als eine strikte Trennung zwischen Gehandicapten und „normalen“ Schülern.

Würden Hörgeschädigte und Normalhörende unter sich bleiben, würden viele spannende Kontakte ausbleiben, die den Unterricht bereichern. Das trifft nicht nur auf Inklusionsunterricht mit Hörgeschädigten zu, sondern auf alle Arten von Handicaps. Gerade die Andersartigkeit, so klein sie auch sein mag, bringt neue Impulse und Denkanstöße in eine Gruppe von Menschen.

Die Schule ist ein Ort, an dem viele verschiedenen Menschen zusammentreffen, die sich in Herkunft, Religion und Interessen unterscheiden. Diese Vielfalt, denke ich, kann durch Gehandicapte nur noch ergänzt werden.

 

Teaserbild: Anja Nier

„Nicht alles auf einmal“ Sabine, 25

Es ist Schwachsinn, vollkommen gegen Inklusionsunterricht zu sein. Das absolute Inklusionsmodell aber, indem jeder förderbedürftige Schüler auf einer Regelschule dem Unterricht folgt, ist nicht mehr als eine Illusion, die negative Folgen für die Lernenden auf beiden Seiten haben kann.

Den Inklusionsgedanken zu hundert Prozent umzusetzen, ist unmöglich. Demnach gäbe es im Unterrichtsalltag keine Unterschiede mehr zwischen Behinderten und nicht-Behinderten. Bisher wird in den meisten Schulen Inklusion so praktiziert, dass das Mädchen mit Down-Syndrom in der sechsten Klasse einer Realschule mit allen anderen Mitschülern sitzt. Jede zweite Stunde wird sie aber von einer Sonderpädagogin unterstützt. Das geschieht abseits vom Regelunterricht, dem die anderen folgen. In diesem Modell ist keiner gleichgestellt.

Die Umsetzung hat außerdem hohe Kosten für die Länder und Kommunen. Ein Gutachten von 2013 beziffert alleine die Ausgaben für zwei Kommunen in NRW auf 25 Millionen Euro – für eine „light“ Variante des inklusiven Unterrichts. Würden die Kosten gesenkt und ein minderwertiges Inklusionsmodell umgesetzt, wäre denen, die bisher auf eine Förderschule gegangen sind, kaum geholfen.

Dass alle zusammen tolerant miteinander umgehen, klingt ganz nett. Die Realität schaut anders aus. Egal, wie oft Lehrer und Eltern predigen, mobben ist doof: Irgendeine Gruppe Halbstarker an der Schule wird den Jungen mit Tourette, der seine Tics nicht kontrollieren kann, hänseln. Das kann zu psychischen Schäden führen. Zudem ist die durchschnittliche Klassengröße mit 28 Schülern viel zu groß, um gezielten Förderunterricht zu betreiben.

Unterschiedliche Leistungsniveaus können nicht außer Acht gelassen werden. Entweder wird die Lernentwicklung einiger zurückgeworfen oder die Lernschwachen sind überfordert. Da sitzen etwa eine Grundschülerin mit ausgeprägter Lese-Rechtschreibschwäche und ihre Klasse bei der Bestimmung der Grundwortarten Namenwörter, Tuwörter, Wie-Wörter. Obwohl das eigentlich Stoff vom letzten Jahr ist.

Letztendlich wäre jedem geholfen, wenn es Inklusionsunterricht und Förderschulen gäbe, die sich miteinander ergänzen. So könnte dann etwa fächerweise, da wo es angemessen ist und die Stärken der jeweiligen Schüler liegen, inklusiv unterrichtet werden.

Damit könnte die Inklusion, die eigentlich ein gesellschaftsumfassender und kein reiner Bildungsprozess ist, viel eher in die Köpfe der Menschen ankommen. Weil wir dann lernen, die Stärken und Schwächen anderer zu akzeptieren und zu fördern. Und das ist besser als alles gleich machen zu wollen.

Dir gefällt dieser Artikel?

Kommentare

Trau' dich, schreib einen Kommentar!
Mehr zum Thema „SPIESSER debattiert
  • Onlineredaktion
    SPIESSER debattiert

    Wie viel ist unsere Kreativität wert?

    „Für dein Bild bekommst du die Note 4.“ – Eine Beurteilung vom Kunstlehrer, die man nach insgesamt sechs Stunden Arbeit nur ungern hört, vor allem, wenn ein Freund eine 2+ bekommt, obwohl er schon eine Stunde eher abgegeben hat. Aber ganz ehrlich: Wie viel Sinn ergeben Schulnoten

  • Onlineredaktion
    SPIESSER debattiert

    Vorrat für den Katastrophenfall – ist das echt notwendig?

    Blackout, Jahrhundertflut, Super-GAU – Katastrophen können in vielen Formen geschehen und uns direkt oder indirekt auch in Deutschland treffen. Aber können wir uns in einem solchen Fall auf unser Regierungssystem verlassen oder sollten wir uns lieber selber einen Katastrophenvorrat anlegen?

  • Onlineredaktion
    SPIESSER debattiert

    Hobby als Beruf –
    eine gute Idee?

    Die Eltern sagen: Lern was Richtiges, womit du auch mal Geld verdienen kannst, denn wenn du deine Leidenschaft zum Beruf machst, hast du bald keinen Spaß mehr dran. Aber stimmt das? Unsere SPIESSER-Autoren Sophia und Pierre sind da geteilter Meinung.

  • Onlineredaktion
    SPIESSER debattiert

    Religionsunterricht ‒
    überholt oder notwendig?

    Religionsunterricht ist an allgemeinbildenden Schulen fester Bestandteil des Unterrichtsplans. Aber braucht es das überhaupt noch? SPIESSER-Autor Tom und -Autorin Anja sind diesbezüglich unterschiedlicher Ansichten und tragen ihre wichtigsten Argumente in einem Pro & Contra für euch zusammen.

  • Onlineredaktion
    5
    SPIESSER debattiert

    Politiker und Parteien im Social Media?

    Politiker und politische Parteien weltweit sind inzwischen also auch in Sozialen Netzwerken aktiv – aber sollte das auch weiterhin erlaubt sein? SPIESSER-Autor Max meint, ja: Social-Media-Kompetenz gehört zu moderner Politik dazu. Dagegen hält SPIESSER-Autor Christian, dass Politiker

  • 1
    SPIESSER debattiert

    Pro & Contra: Sind Männer und Frauen gleich?

    Männer und Frauen sind vor dem Gesetz gleichgestellt, also sollten sie dies ja auch im Alltag sein. Ob dem wirklich so ist, diskutieren zwei unserer Autorinnen.

  • Onlineredaktion
    SPIESSER debattiert

    Sollte es „Diskussion˝ als Schulfach geben?

    Manche lieben das Diskutieren und würden es am liebsten immer und überall tun – auch in der Schule. Andere finden, das hat dort nichts zu suchen. Sollte der politischen Meinungsbildung und -äußerung ein eigenes Fach gewidmet werden? SPIESSER-Autoren Katja und Johannes –

  • Onlineredaktion
    SPIESSER debattiert

    Macht Wissen sexy?

    Humorvoll, gutaussehend, sportlich, selbstständig und gut verdienend – an den perfekten Partner stellen Singles hohe Ansprüche. Aber welchen Stellenwert nehmen Wissen und Intelligenz bei der Attraktivität ein? SPIESSER-Autorinnen Stephanie und Lotte sehen dies grundverschieden.

  • Onlineredaktion
    SPIESSER debattiert

    Ist „Pumpen” Sport?

    Fitness ist Trend. Die Studios platzen aus allen Nähten, Jungs und Mädels wollen ihren Körper in die gewünschte Form bringen. Beim Thema Fitnessstudio scheiden sich allerdings die Geister. Ist das gute alte Fitti oberflächliche Selbstinszenierung oder schweißtreibender

  • Onlineredaktion
    SPIESSER debattiert

    Würdest du dich chippen lassen?

    Stell dir vor, dein Chef bietet dir ein kostenloses Chipimplantat an. Würdest du das Angebot annehmen? Kommt uns diese Technologie vielleicht zu nahe? Oder ist sie etwa die große Chance auf ein einfacheres Leben? SPIESSER-Autoren Leon und Morena stellen sich diesen Fragen.

  • Onlineredaktion
    SPIESSER debattiert

    Mi casa, su casa?

    Für manche Menschen ist es selbstverständlich, einen Geflüchteten bei sich Zuhause aufzunehmen. Schließlich braucht jeder einmal Hilfe. Andere haben da durchaus mehr Bedenken, eine wildfremde Person bei sich wohnen zu lassen. Aber was genau spricht dafür und was dagegen? SPIESSERinnen

  • Onlineredaktion
    SPIESSER debattiert

    Zum (Wahl-)Glück
    zwingen?

    Am 24. September ist es soweit und es heißt ran an die Wahlurne, denn die Wahl zum 19. Deutschen Bundestag steht an. Dennoch entscheiden sich jährlich viele Bürger dazu, ihr Wahlrecht nicht wahrzunehmen. Wäre eine Wahlpflicht eine gute Lösung, um die Wahlbeteiligung zu steigern?

  • Onlineredaktion
    SPIESSER debattiert

    Abi in der Tasche! Ab ins Ausland?

    Bald ist es wieder soweit und die Abi-Prüfungen stehen vor der Tür. Doch was macht man, sobald man aus der Schule raus ist? Die Möglichkeiten sind groß: Studium, FSJ, Work & Travel und viel mehr. SPIESSER-Autor Cédric findet, man sollte die Chance nutzen und ins Ausland gehen!

  • Onlineredaktion
    SPIESSER debattiert

    #NoFap –
    (Nie)Mehr Pornos?

    Schon der erste Erotikfilm 1896 war umstritten. Dabei war der noch schwarzweiß und ohne Ton. Heute gibt es Nacktheit und Sex bunt und unzensiert – und überall: In der Werbung, in Filmen, im eigenen Wohnzimmer. Darf Pornografie so eine große Rolle in der Gesellschaft einnehmen?

  • Onlineredaktion
    4
    SPIESSER debattiert

    Soll sich die Schule bei der Ernährung einmischen?

    In regelmäßigen Abständen ploppt sie hoch: die Diskussion darüber, ob Ernährungsunterricht an den Schulen Standard werden soll. Was spricht dafür – und was dagegen? Unsere SPIESSER Autoren Simone und Chris diskutieren für euch.

  • Onlineredaktion
    SPIESSER debattiert

    Der Kampf muss weitergehen!?

    Echt? Fight for your right ist von Gestern, wenn es um Gleichberechtigung geht? Wie steht es um den FEMINISMUS? Old School oder up to date? Für SPIESSER-Autor Ben ist klar: Für Frauenrechte muss weitergekämpft werden. Katharina hingegen ist von aggressivem Feminismus eher genervt. Ring

  • Onlineredaktion
    SPIESSER debattiert

    Pokémon Go?!

    Seit dem 13. Juli hat in Deutschland gefühlt eine neue Zeitrechnung begonnen: Die Pokémon Go-Monsterjagd ist eröffnet und hat bereits Millionen in ihren Bann gezogen. Während die einen zu Hauf durch die Straßen pilgern, um die bunten Monster zu fangen, schütteln andere

  • Onlineredaktion
    SPIESSER debattiert

    Wer braucht
    schon Privatsphäre?

    An der Fachhoschule Stralsund sollen Studenten zukünftig ihre Ärzte von der Schweigepflicht entbinden, wenn sie sich eine Krankschreibung für eine Prüfung holen. Die Hochschule will dadurch herausbekommen, ob die Studenten kneifen oder ernsthaft krank sind. Doch Datenschützer

  • Onlineredaktion
    SPIESSER debattiert

    Motivation statt Demütigung?

    Im vergangenen Jahr gab es eine große Debatte um ein Thema, das wohl alle Schüler kennen: die Bundesjugendspiele. Die einen fürchten sich vor einem peinlichen Auftritt vor der gesamten Schule, die anderen fiebern ihrem großen Tag regelrecht entgegen. Unsere SPIESSER Leserinnen Renée

  • Onlineredaktion
    SPIESSER debattiert

    Cannabis legalisieren?

    Nach Berlin, macht sich jetzt auch Düsseldorf für den geregelten Verkauf von Cannabis stark. Die Droge soll dann an Kunden ab 18 Jahren verkauft werden, ohne medizinischen Zweck. SPIESSER-Autorin Ines geht das mächtig gegen den Strich. Leo hingegen hofft, dass dadurch dem Drogenhandel

  • Onlineredaktion
    5
    SPIESSER debattiert

    Die Ein-Kind-Politik –
    eine globale Lösung?

    Weltweit werden pro Minute 159 Babies geboren. Unsere Erde, die Länder und Regierungen sind überfordert. Hunger, Armut und Krankheiten sind die Folge. Ist die Eindämmung der Bevölkerung durch politische Auflagen die Lösung? Die SPIESSER-Autoren Wibke und Alexander sind sich uneins.

  • Onlineredaktion
    SPIESSER debattiert

    Schweinefleisch­pflicht in der Mensa?

    Gehören Schnitzel und Bulette unbedingt auf den Speiseplan der Schulkatine oder Mensa? Das forderte zumindest die CDU in Schleswig-Holstein und sorgte damit für Furore. SPIESSER-Autorin Lena ist zwar Vegetarierin, hält Schweinefleisch aber trotzdem für einen wichtigen Teil der deutschen

  • Onlineredaktion
    SPIESSER debattiert

    Ausbildungspflicht – ein Konzept für Deutschland?

    Ab Herbst diesen Jahres wird es in Österreich eine sogenannte Ausbildungspflicht geben. Wäre das nicht auch genau das richtige Konzept für Deutschland? Immerhin bleiben hier jedes Jahr etwa 10.000 Jugendliche unter 19 arbeitslos. SPIESSER-Praktikantin Marlene jedenfalls hätte nichts

  • Onlineredaktion
    SPIESSER debattiert

    Arabisch als Pflichtfach?

    Viele der nach Deutschland gekommenen Flüchtlinge sprechen Arabisch, eine Sprache, die an deutschen Schulen kaum unterrichtet wird. Deshalb fordert ein Hamburger Professor, Arabisch als Pflichtfach einzuführen. SPIESSER-Autorin Anja begrüßt diesen Vorschlag, Astrid hingegen würde

  • 3
    SPIESSER debattiert

    Verhütung – Frauensache oder Pärchending?

    Die schönste Nebensache der Welt hat ihren Spitznamen nicht umsonst. Trotzdem gibt es dabei noch einen Haken. Kurz bevor es zur Sache geht, stellt sich nämlich die Frage: Wessen Aufgabe ist es eigentlich, sich um die Verhütung zu kümmern? Sophie und Christian sind da geteilter Meinung.

  • Onlineredaktion
    SPIESSER debattiert

    Legasthenie-
    vermerk im Abizeugnis?

    In Bayern klagten vor kurzem drei Abiturienten gegen einen Vermerk auf ihrem Zeugnis. Darin stand, dass durch eine nachgewiesene Legasthenie – also eine Lese-Rechtschreibstörung – ihre Rechtschreibleistung nicht gewertet wurde. Die SPIESSER-Autorinnen Lisa und Ragna stellten sich die

  • Onlineredaktion
    SPIESSER debattiert

    Sterbehilfe – staatlich erlaubter Totschlag?

    Beim Thema „Sterbehilfe“ scheiden sich in Deutschland die Geister. Soll die Beihilfe zum Suizid erlaubt werden, wenn ein Mensch unheilbar krank ist? Kaum ein Thema wird leidenschaftlicher diskutiert – auch unter den SPIESSER-Autoren. Renée und Ema tauschen ihre Argumente aus.

  • Onlineredaktion
    SPIESSER debattiert

    Schule als Muss?

    Jahrelang die Schulbank drücken oder lieber Schwänzen und sich irgendwie zum Abschluss mogeln? Ein 18-jähriger Junge aus Bremen hat sein Abitur geschafft, ohne jemals wirklich zur Schule gegangen zu sein. Sollte Schule also Pflicht sein? SPIESSER-Autorin Nicole hat früher selbst geschwänzt

  • Onlineredaktion
    SPIESSER debattiert

    Sportunterricht –
    Chance oder Folter?

    Die einen lieben ihn, die anderen hassen ihn – Schulsport. Ob Schwimmen, Geräteturnen oder Leichtathletik – allein die Aussicht auf eine Übung am Reck ist für viele die pure Qual, während die anderen sich auf die Herausforderung freuen. Ring frei für die beiden Lager.

  • Onlineredaktion
    SPIESSER debattiert

    Hotel Mama – ein Paradies auf Erden?

    Zuhause kann so schön sein: Mutti wäscht die dreckigen Klamotten und kocht unser Lieblingsessen, aber vor allem gibt‘s dort ganz viel Geborgenheit. Findet zumindest Harriet. Monika hat‘s ausprobiert und ihre Tochter aus dem Nest geschubst - ein Meinungsaustausch.