Frage der Woche
Eine neue Studie aus Sachsen ist erschienen, in der junge Leute zwischen 15 und 26 zu ihrem Freizeitverhalten, ihren Werten und Zukunftserwartungen befragt wurden.
Ein Ergebnis fällt dabei besonders auf: Gut die Hälfte der Befragten meint, dass der Ausländeranteil in ihrer Heimat zu hoch sei. Und dass, obwohl in Sachsen nur 2,2 % der Bevölkerung eine andere Staatsangehörigkeit besitzen!
Etwas was nachdenklich stimmt und für uns der Anlass ist, euch mal zu fragen, wie international ihr so unterwegs seid?
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Kommentare
Zwei KommentareEinloggen
Für den Link! - Richtig verstehen und nachvollziehen kann ich das hoffähige, rechtsextreme "Gedankengut" trotzdem nicht. - Auch so ein Unwort "Gedankengut" in diesem Zusammenhang. Müll wäre da vielleicht treffender!
Naja, so Leuten wäre bestimmt auch noch Vogelsang zu ausländisch gewesen.
"
In den ostdeutschen Bundesländern breitet sich rechtsextremes Gedankengut laut einer aktuellen Studie massiv aus. Seit 2006 hat sich die Gruppe der Menschen mit einem rechtsextremen Weltbild in Ostdeutschland von 6,6 auf 15,8 Prozent mehr als verdoppelt, so das Ergebnis einer Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung. In Westdeutschland sei die Quote von 9,1 auf 7,6 Prozent dagegen geschrumpft."
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2012-11/rechtsextremismus-...
Erklärt finde ich ziemlich gut, wie so ein Ergebnis zustande kommen kann.