Was'n da los?

Der Kampf um die Freiheit

Der Name Deniz Yücel ist wohl jedem ein Begriff. Monatelang zierte sein Gesicht die Tageszeitungen, der Hashtag #FreeDeniz wurde tausende Male genutzt und es gab unzählige Demos und Mahnwachen, auf denen die Freilassung des Journalisten aus dem türkischen Gefängnis gefordert wurde. Schon lange geht es nicht mehr ausschließlich um sein individuelles Schicksal, denn Yücel ist das Gesicht für den Kampf um die Pressefreiheit geworden.

28. November 2019 - 08:36
SPIESSER-Autorin Blütenblatt.
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Blütenblatt Offline
Beigetreten: 12.09.2019

Ohne Presse keine Demokratie

„Ich weiß nicht, ob wir den kritischen Artikel über die GroKo veröffentlichen sollen, dafür könnte uns Merkel für Jahre hinter Gitter bringen“. Solche Aussagen hört man wohl in keinem Medienhaus in Deutschland. Das verdanken wir dem Artikel fünf des deutschen Grundgesetzes, der die Rechte der Medien fest in der Verfassung verankert. „Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt“. So lauten die Worte, welche die Medien vor staatlichen Eingriffen schützen, insbesondere vor solchen, die sie an der Wahrnehmung ihrer „öffentlichen Aufgaben“ hindern würden. Doch was genau sind diese „öffentlichen Aufgaben“ und warum sind die Medien ein unverzichtbarer Teil unserer Demokratie?


Deniz Yücel erzählt auf der Franfurter Buchmesse von
Gefangenschaft und Hoffnung

Eine Demokratie funktioniert nur, wenn die Bürgerinnen und Bürger ihre Repräsentanten eigenständig wählen. Das setzt voraus, das die Staatsangehörigen über die nötigen Informationen verfügen, um sich eine eigene Meinung zur politischen Lage bilden zu können. Um eine objektive Informationsquelle zu gewährleisten, haben die Medien die Aufgabe, die erforderlichen Informationen zu beschaffen und so zusammenzustellen, dass der Rezipient sie versteht und sich eine eigene Meinung bilden kann. Damit fungieren die Medien als Bindeglied zwischen der Öffentlichkeit und den gewählten Vertretern. Sie sorgen dafür, dass die Regierung erfährt, was die Bürger bewegt und informieren diese über die Vorhaben der Regierung und des Parlaments. Die Medien sind auch eine wichtige Kontrollinstanz, da sie über Gegebenheiten informieren und kritisch Stellung nehmen, die die Machthaber unter Umständen lieber geheim halten würden. Somit sind die Medien für die Kontrolle der staatlichen Entscheidungsträger unabdingbar.

 

Deniz Yücel, ein deutsch-türkischer Journalist, wurde wegen eben dieser kritischen Berichtserstattung über das Regime Erdogans 367 Tage in der Türkei gefangen gehalten. Nun ist er seit ca. eineinhalb Jahren wieder auf freiem Fuß und hat sein Jahr in der Zelle zu dem Buch „Agentterrorist“ verarbeitet.

„Sie mögen mich freisprechen, ich spreche sie nicht frei“

Es ist Mittwoch, elf Uhr und die Frankfurter Buchmesse hat erst seit einer Stunde ihre Tore geöffnet. Trotzdem ist jeder einzelne Platz vor dem „Blauen Sofa“ besetzt und eine dichte Menschentraube drängt sich um die begehrten Sitzmöglichkeiten. Den Auftritt des Journalisten Deniz Yücel will sich wohl keiner entgehen lassen. Er ist heute einer der Autorinnen und Autoren, die auf dem „Blauen Sofa“ von ZDF, 3sat und Deutschlandfunk Kultur interviewt werden.

Deniz Yücel
ist ein deutsch-türkischer Journalist und Publizist. Er war von 2007 bis 2015 Redakteur bei der taz und wurde danach Türkei-Korrespondent der WeltN24-Gruppe. Des Weiteren ist er langjähriger Mitherausgeber der Wochenzeitung „Jungle World“. Vom 27. Februar 2017 bis zum 16. Februar 2018 war Yücel wegen des Vorwurfs der „Terrorpropaganda“ in Untersuchungshaft in der Türkei, was in Deutschland eine große Solidaritätswelle und die Forderung nach seiner sofortigen Freilassung auslöste.

Deniz Yücel erzählt lebendig aus seiner Zeit in Gefangenschaft und kommt auch auf die überwältigende Solidarität zu sprechen, die ihm aus Deutschland entgegengebracht wurde. „Eine der wichtigsten Funktionen der Medien ist es, den Mächtigen auf die Finger zu schauen. Dies war meine Aufgabe, als ich im Auftrag der Öffentlichkeit als Korrespondent aus der Türkei berichtete“, erklärt er und fährt fort: „Ich denke mein Fall hat aus zwei Gründen so viel Resonanz in der Öffentlichkeit bekommen. Auf der einen Ebene war das sehr persönlich und mit mir verbunden, denn bei dem „Freundeskreis FreeDeniz“, der für meine Freilassung kämpfte, handelte es sich wirklich um meine Freunde. Auf der anderen Ebene war das Ganze viel größer als ich und sogar größer als die Türkei. Ich glaube meine Gefangenschaft hat vielen vor Augen geführt, dass das, was wir für selbstverständlich halten wie Freiheit, Rechte, Gewaltenteilung und Demokratie, plötzlich in Gefahr gerät. Mitten in Europa, aber auch weltweit.“ Yücel berichtet auch von seiner bevorstehenden Freisprechung, doch fügt hinzu, dass diese nichts an dem Unrecht ändern wird, das ihm widerfahren ist und auch nichts an dem Unrechtsregime, das in der Türkei weiter herrscht. „Sie mögen mich freisprechen, ich spreche sie nicht frei“, deklamiert Yücel.

Yücel ist kein Einzelfall

Wir leben in einem Land, in dem die Pressefreiheit fest in der Verfassung verankert ist und als selbstverständlich angesehen wird. Doch das war nicht immer so und wird auch nicht immer so sein, wenn wir diese Freiheit nicht schützen. Der Fall Deniz Yücel wirkte emotionalisierend, da man sich in Deutschland gut mit dem Journalisten identifizieren konnte und er die Verletzung von Menschenrechten in der Türkei sichtbarer gemacht hat.


Rangliste und Weltkarte der Pressefreiheit 2019 © Reporter ohne Grenzen

Es war wichtig, sich mit ihm zu solidarisieren und ein Zeichen zu setzen, doch jetzt sollten wir den Blick erweitern. Laut Reporter ohne Grenzen wurden allein im Jahr 2019 weltweit 31 Journalisteninnen und Journalisten wegen ihrer Tätigkeit getötet, 243 weitere befinden sich aktuell in Haft. In diesen erschreckend hohen Zahlen sind Medienmitarbeiter, Bloggerinnen und Bürgerjournalisten noch nicht berücksichtigt.

Jeden Tag begeben sich Journalistinnen und Journalisten weltweit in Gefahr, um gute, objektive Berichterstattung zu leisten, die uns überhaupt erst ein unvoreingenommenes Bild der Welt und eine Meinungsbildung ermöglicht. Allein ihretwegen sollten wir die Pressefreiheit nicht als selbstverständlich, sondern als ein Privileg ansehen und sie schützen.

 

Text: Naomi Asal
Teaserbild: Fabien Barral from unsplash

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