Jella Haase ist doppelt erfolgreich: bei Kritikern und beim Publikum. Schon für ihre ersten Kinofilme „Kriegerin“ und „Lollipop Monster“ bekam sie den Bayerischen Filmpreis, bevor sie ein Millionenpublikum als Chantal in „Fack ju Göhte“ sah. Inzwischen gehört die 23-Jährige zu den großen Leinwand-Hoffnungen des Landes – selbst, wenn man nur ihre Stimme hört. Denn für den neuen Animationsfilm „Pets“ ist Haase nun erstmals als Synchronsprecherin aktiv. Hier könnt ihr den Trailer sehen:
Jella Haase wurde 1992 in Berlin-Kreuzberg geboren. Schon in der Grundschule machte sie die erste Schauspiel-Erfahrung, als sie in dem Kindermusical „Ritter Rost und Prinz Protz“ mitspielte. Nach einem Schülerpraktikum beim ZDF meldete sie sich bei einer Schauspielagentur an – und bekam schnell ihre ersten Rollen, u.a. 2009 in dem TV-Film „Mama kommt“. Zwei Jahre später sorgte sie im Kino für Aufsehen, mit dem Jugenddrama „Lollipop Monster“ und dem Neonazi-Portrait „Kriegerin“, wofür sie mit dem Bayerischen Filmpreis ausgezeichnet wurde. Ihre Popularität steigerte sich schließlich, als Haase in „Fack ju Göhte“ die Rolle der Schülerin Chantal übernahm. 2016 ist Haase nun erstmals als Synchronsprecherin zu hören, in dem Film „Pets“ leiht sie ihre Stimme dem Zwergspitz „Gidget“ (Kinostart 28.07.) In ihrer Freizeit kickt Jella Haase übrigens beim Berliner Fußballverein FC Internationale.
Wir treffen Jella Haase am 07. Juli 2016 in Berlin zum Interview – und dafür benötigen wir eure Fragen. Bitte postet sie als Kommentare unter diesen Artikel oder auf unserer Facebook-Page.
Die besten Fragen stellen wir im Interview, außerdem verlosen wir 2 „Pets“-Fanpakete mit Rucksack, Notizbuch, USB-Stick und Knautschi-Hund.
Bildmaterial: Universal Pictures / Viktor Strasse
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Hellö.
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Welche Rolle würdest du auf keinen Fall spielen wollen?
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