SPIESSER Beschäftigungstherapie

Kirchentag, der Vierte: Kritik an der Konsumkritik

Der Kirchentag will freundlich zum Klima sein. Er ist Deutschlands einzige Großveranstaltung mit dem europäischen EMAS Umweltsiegel. Auch die Kirchentagsbesucher sollen sich mehr ums Klima kümmern.

04. June 2011 - 22:55
von SPIESSER-Autorin mal an.ne.genommen.
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mal an.ne.genommen Offline
Beigetreten: 03.03.2011

Eigentlich habe ich schon im Kleinkindalter gelernt, beide Seiten eines Blattes zu bemalen und nicht über kratziges Recyclingklopapier zu schimpfen, weil dafür weniger Bäume sterben.
Trotzdem toure ich heute mit durch die Stadt – auf konsumkritischen Pfaden. Sehr plakativ schieben die beiden Stadtführer einen Einkaufswagen mit einer aufblasbaren Welt vor sich her.

Indigo für Indien

Vor den Toren einer wohlbekannten Kleiderkette kommen wir auf Jeans zu sprechen. 40 neue Kleidungsstücke schafft sich der Durchschnittsdeutsche jährlich an und ist damit weltweit Spitzenreiter. Die Frau neben mir fühlt sich scheinbar ertappt, denn sie meint, das könne ja wohl nicht sein, dass wir textiltechnisch sogar die USA übertrumpfen. Ist aber so.

 

Auf ihrem Produktionsweg reist die liebe Jeans durch zehn verschiedene Länder – und kostet bei uns dann durchschnittlich trotzdem nur fünfzig Euro.
Aber es kommt noch besser: Die meisten Jeans werden mit Indigo gefärbt, einem Farbstoff, der so giftig ist, dass er in Europa aus Arbeitsschutzgründen gesetzlich verboten wurde. Hergestellt wird er in Deutschland aber trotzdem noch – und dann zum Beispiel nach Indien verschickt, wo sich um Arbeitsschutz keiner schert.

Aber was sind denn nun die Alternativen? Zum nackt gehen ist es in unseren Breitengraden etwas zu kalt. Die Herstellungsumstände anderer Stoffe animieren ebenso wenig zu Jubelrufen.
Einer der Stadtführer erklärt stolz, er trage heute zum Beispiel eine Hanfhose. „Kann man im Notfall wenigstens noch rauchen“, brummt der Mann neben mir.
Ein Junge fragt, wovon er sich Hanfhosen kaufen soll, wenn sein Geld so schon mehr schlecht als recht zum leben reicht. Davon abgesehen beschränkt sich das Angebot an ökologisch korrekter Kleidung in den meisten Städten auf solche, in der man dann auch ökologisch korrekt aussieht. Filzig, um genau zu sein, und das ist nicht jedermanns Sache.
Der Stadtführer gibt zu, dass auch er seine fairen Klamotten im Internet bestellt.

Müll für die Müllmänner

Nach dem Konsumkritikexkurs suche ich weiter nach Klimaspuren des Kirchentags. Am Elbufer finde ich ein Kreuz aus Solarzellen. In der Stadt mehrere Fahrradausleihstationen und fair gehandelten, ökologischen Kaffee. Alles sehr löblich.
Aber wie auf jeder Großveranstaltung sehe ich auch Unmengen an Müll, der nicht immer im für ihn bestimmten Eimer auf die orangefarbenen Männer wartet, sondern oft auch auf Wiesen und an Straßenrändern. Ich sehe viele Leute, die heliumbefüllte Kirchentagsluftballons in den Himmel steigen lassen, obwohl das nicht nur für Meeresbewohner kreuzgefährlich ist, sondern auch irgendwo Müll verursacht, der weder verrotten noch weggeräumt werden wird.

Grünes Gewissen für uns

Der Punkt ist nicht, dass die Stadtreinigung nach dem Kirchentag sowieso alles wieder in den Ursprungszustand zurückversetzt und der Kirchentag ein tolles Umweltsiegel hat. Sondern, dass erstens vielen die finanziellen Mittel fehlen, um beim grünen Trend mitzuhalten. Und dass es zweitens überhaupt ein Trend ist: Wir tun furchtbar pikiert, wenn es um den Klimawandel oder Ressourcenverschwendung geht und diskutieren stundenlang über alternative Energieformen. Aber sobald der Umweltschutz Bereiche unseres Lebens betrifft, die wir nicht missen wollen, weil sie Spaß machen oder Aufwand sparen, pochen wir auf unser Recht, uns auch mal was Gutes zu tun. Unsere Inkonsequenz prescht an uns vorbei wie ein Rennpferd an einem Ackergaul. Weil der Müll, den ich fallen lasse, ja danach von irgendwem weggeräumt wird. Weil Luftballons so schön sind. Auch auf dem Kirchentag.

Fotos: www.kirchentag.de, pixelio/Ibefisch

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Kommentare

Fünf Kommentare
  • -du bist hier. Ich gebe zu, darauf bild ich mir jetzt ein bisschen was ein. =D

  • mich nervt
    -Leute die denken , Homophobie, wäre von der Kirche gepachtet
    -Leute die Zeugen jehovas mit wirklichen Christen durcheinander bringen
    -dass Sünder manchmal nicht wissen, dass sie Sünder sind, um etwas dagegen zu tun
    -Leute, die (noch immer) nicht wissen ,dass sie als keine Kirchenmitglieder keine Kirchensteuer zu zahlen haben (LOGIK?)
    -Leute, die mir nicht sagen, was sie jetzt mit "Halbwahrheiten" meinen
    -Leute die derart intolerant sind, dass sie sich gegen das Aufhängen eines kleinen Holzstückchen Amok laufen
    - Leute die flinke Finger haben, aber sonst sehr ärmlich da oben beschenkt wurden vom lieben Gott

    das ist alles was mir auf diese Penetranten Kommentar einfällt

    Sieh es ein. Mach dir mal gedanken. So kann man doch nicht weitermachen...

  • ach ja... das liebe geld... auch wer versucht fairtrade zu kaufen bzw drauf zu achten... am ende des geldes ist für einen armen studenten eindeutig zu viel monat übrig...

  • hey es sagt doch keiner, dass du christ werden musst. aber lass christen wenigstens christen sein und auch, wie sie das ausleben wollen.

  • mich nervt
    Homophobie
    der versuch mich zu Missionieren
    das ich ein Sünder bin ...
    das ich den Kirchen Tag mitbezahle ob wohl ich Atheist bin
    lügen
    Halbwahrheiten
    Religion in der Schule (z.B. Kruzifixe)

    das ist alles was mir auf diese Penetranten Artikel einfällt ...

    es grüßt der (sünder) Werner !!!
    :|

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