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Zwischen Zeilen und Zerstörung

Früher hatte die Welt des Kriegsjournalismus fast schon etwas Romantisches. Ernest Hemmingway verarbeitete seine Zeit im Spanischen Bürgerkrieg in seinem Roman „In einem anderen Land“. Während des zweiten Weltkrieges gehörten die Journalisten ebenso an die Front, wie die Soldaten und im Vietnamkrieg ging man früh in den Dschungel, um abends ausgiebig feiern zu können.

21. January 2020 - 14:37
von SPIESSER-Autorin Anni Malter.
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Anni Malter Offline
Beigetreten: 14.03.2018

Kriegsreporter hatten schon immer etwas Waghalsiges, Mutiges an sich. Sie hielten sich für unsterblich, als trugen sie mit ihrer Kamera und dem Schreibblock eine schusssichere Rüstung. Doch wo Krieg herrscht und Menschen sterben, bleiben auch Reporter nicht verschont, obwohl sie keine Waffe tragen, sondern nach der Wahrheit suchen. Martha Gellhorn war eine der ersten Kriegsreporterinnen überhaupt und ließ im 20. Jahrhundert wohl kaum einen Krieg aus. Der Bang-Bang-Club in Südafrika machte in den Neunziger Jahren Schlagzeilen mit zwei Pulitzern und dem draufgängerischen Verhalten. Zwei der Mitglieder starben während der Apartheid, Kevin Carter durch Selbstmord und Ken Oosterbroek wurde in den Townships erschossen.  Marie Colvin, eine der berühmtesten Kriegsreporterinnen überhaupt war auch schon überall, sah mehr Kriegsgebiete in ihren ersten 30 Jahren, als Soldaten in ihrer ganzen Karriere. Sie war für ihre Unerschrockenheit bekannt und ging dorthin, wo sich sonst niemand hintraute. Colvin starb 2011 in Homs zusammen mit dem französischen Fotografen Rémi Ochlik bei einem Artillerieangriff in Homs, Syrien.

Heute ist gut recherchierte Krisen-und Kriegsberichterstattung in unserer globalisierten Welt wichtiger denn je. Auch die damit verbundene Auseinandersetzung und das kritische Hinterfragen. Wir lesen tagtäglich vom Leid der Welt, dem Tod von Tausenden und nehmen es mit einem Schulterzucken hin. Vielleicht verschwenden wir zwei Gedanken an die gesichtslosen Opferzahlen, ehe wir uns über fehlende Parklücken in der Innenstadt oder abgelaufene Milch großmütig aufregen.

Anne K. Grundig hat es sich die letzten Jahre zur Aufgabe gemacht, ein Buch zu schreiben, dass die nackte Wahrheit des Kriegsjournalismus zeigt und die schillernde Rüstung abreißt und freilegt, dass es sich nur um getrocknetes Blut handelt. Dass wahre Helden in dieser Welt nicht mehr zu finden sind und das das alte Zitat „Es gibt alte Kriegsreporter und es gibt Mutige, aber nicht Beides zusammen.“ leider wahr ist. In ihrem Politthriller Ich rette die Welt- aber erstmal Eine rauchen nimmt sie den Leser mit nach Syrien im Jahr 2011 und schreibt über die tagtägliche Hölle als Kriegsreporter, aber auch über lichte, seltene Momente, die den Figuren zeigen, dass sie noch am Leben sind. Doch wer ist die junge Autorin hinter den brutalen wahren Worten über den Krieg?

Klappentext

Syrien, 2012: Gewaltsame Übergriffe verwandeln die friedlichen Proteste in einen blutigen Bürgerkrieg. Die Kriegsreporterin Lea überlebt nur knapp eine Doppelexplosion. Zwischen Bombenanschlägen und Beschuss unterschiedlichster Kriegsparteien sucht sie nach den Gründen für die Eskalation. An ihrer Seite ist Nathan, ein berühmter, vom Schicksal gezeichneter Fotograf. Gemeinsam stoßen sie auf menschliche Abgründe und unbequeme Wahrheiten. Die Frage nach dem Sinn für all das Chaos in Syrien und in der Welt gerät zu einen Rennen auf Leben und Tod.                                          

In deinem sehr realitätsnahen Roman, wie  genau hat es  Lea  mit 20 Jahren geschafft,   als   Praktikantin   in   ein   Kriegsgebiet   versetzt   zu   werden,   wenn normalerweise ein abgeschlossenes Studium Voraussetzung ist?

Wie es Lea möglich war, mit so jungen Jahren in ein Kriegsgebiet zu reisen, wird in den kommenden Teilen näher erklärt. Das Leben der Hauptprotagonistin hält einige Überraschungen bereit. Ich höre oft, dass die Geschichte sehr realistisch geschrieben ist. Was für ein tolles Kompliment! Das verwandelt das Werk aber nicht in ein Sachbuch. Es ist und bleibt Fiktion eingebettet in realen Ereignissen. Den Protagonisten geschehen Dinge, die unwahrscheinlich sind, aber faszinierend. Lesen wir nicht deshalb Bücher?

 

War Martha Gellhorn das Vorbild für Nathan Gallenhorn?

Das Leben und die Arbeit der Kriegsreporterin Martha Gellhorn haben mein Schreiben inspiriert. Dass sich die Nachnamen ähneln, ist demnach kein Zufall. Martha prägt Nathan. Sie fungiert allerdings nicht als einziges Vorbild für ihn. Im Buch gibt es einige „verborgene“ Bezüge zu realen Kriegsreportern bzw. -fotografen. Unter Anderem inspirieren mich Robert Capa, Henri Cartier-Bresson, James Nachtway, Sebastian Junger und Wolfgang Bauer. Aber vor allem auch Frauen wie Gerda Taro, Anja Niedringhaus, Janine di Giovanni und Marie Catherine Colvin.

 

Nathan und Lea streiten darüber, was der Sinn des Lebens ist, für Lea ist es Liebe, was ist es für dich?

Für mich thront die Liebe über allem. Sie ist der Klebstoff, der die Welt zusammenhält. Die Grundfarbe, aus der sämtliche Emotionen hervorgehen – Empathie, Hass, Freude, Trauer. Ich denke, Gefühle sind der Antrieb des Lebens. Sie schicken uns auf die Suche nach Erfüllung, Glück, Zufriedenheit. Für mich bettet der Sinn des Lebens in Freiheit und Frieden – diese sind meines Erachtens ohne Liebe nicht greifbar.

 

Du beschäftigst dich ausführlich mit der Thematik Kriegsjournalismus in deinem Buch. Wie beurteilst du die Zukunft des Auslands-und Kriegsjournalismus?

Ich befinde mich nicht in der Position ein Urteil zu ziehen. Aber ich wünsche mir, dass die Arbeit von Journalisten in Krisengebieten nicht extrem eingeschränkt wird. So wie zu Zeiten des Bang-Bang-Clubs wird es die Kriegsberichtserstattung nicht mehr geben. Heute werden Journalisten z.B. in militärischen Einheiten eingebettet. Ich wünsche mir, dass Reporter für einen längeren Zeitraum zu Brennpunkten gelangen, Menschen in Gespräche verwickeln, Informationen von unterschiedlichen Akteuren generieren. Wir verstehen einen Konflikt nur dann, wenn wir ihn lang genug verfolgen. Und das heißt nicht, Tote und Explosionen zu dokumentieren, sondern die Leute und das Land zu begreifen – von sämtlichen Blickwinkeln. Journalisten brauchen dazu Zeit und Ressourcen. Zudem wünsche ich mir in Deutschland, eine bessere Ausbildung für den Beruf und Aufklärung darüber, was der Werdegang mit sich bringt. Die Kriege (z.B. in Syrien) sind extrem gefährlich geworden. Reporter müssen ausreichend vorbereitet und erfahren genug sein. Kriegsreporter sollten nicht nur gut schreiben können, sondern auch fähig sein, Schusswunden zu behandeln. Sie sollten mit der Arbeit des Militärs vertraut sein, Sprachkenntnisse sowie hochwertige Ausrüstung (schusssichere Weste, Satellitentelefon, etc.) besitzen, usw.

 

Wie beschreibst du als Autorin die Rolle des Kriegsjournalismus in heutiger Zeit?

Unsere Welt ist komplexer, die Kriege sind komplexer. Wir leben im Zeitalter von Social Media. Über die Kanäle wie Twitter und Facebook schwappen Informationen aus Krisengebieten über uns ein. Journalisten, die Land und Leute kennen, den Konflikt live erleben, können Inhalte überprüfen, aufbearbeiten und weitgehend objektiv bewerten. Reine Objektivität wird es im Krieg nie geben. Aber warten wir das Zeitalter von AI-Roboter mal ab.

 

Wo hast du als Journalistin im Ausland gearbeitet?

Die größte Erfahrung als Journalistin habe ich bei meinem Aufenthalt in Almaty, Kasachstan gesammelt. Dort habe ich circa ein halbes Jahr bei der Deutschen Allgemeinen Zeitung gearbeitet.

 

Was ist der Titel eines Artikels, den du immer schon einmal schreiben wolltest?

Unsere Kriege, unsere Entscheidungen.

 

Warum hast du Journalismus studiert?

Ich möchte zeigen, was in der Welt passiert. Es gibt so viele Fragen. Dabei interessiert mich vor allem, wie alles zusammenhängt und sich gegenseitig beeinflusst. Medien formen das Weltbild, daher trägt der Journalismus eine große Verantwortung. Primär arbeite ich allerdings als Autorin – aus den gleichen oben genannten Gründen.

 

Wovon wird der Folgeroman "Qualm" handeln, bzw. von welchem realen Ereignis?

Der zweite Teil spielt in Deutschland und Großbritannien. Er zeigt die „andere Seite“... die Seite des „Friedens“. Die Geschichte offenbart den Kontrast zwischen dem Leben in Sicherheit und dem (Über-)Leben im Krieg. Dabei stehen die realen Ereignisse in Syrien sowie in Europa im Jahr 2012/13 im Fokus. Neue Akteure tauchen auf, bekannte Charaktere verschwinden. Leas Nachforschungen über Hannes Tod und den mysteriösen Dokumenten, die er hinterlässt, führen sie in einen Dschungel aus politischen Verstrickungen. Dabei gerät sie ins Visier von Geheimdiensten. Ob sie bereit ist, alles für die Wahrheit zu riskieren, wird der Leser bald erfahren.

 

Hoffst du, mit deinem Buch Andere zum Kriegsjournalismus zu begeistern oder abzuschrecken?

Weder noch. Allerdings empfehle ich jedem, viel Erfahrung zu sammeln, sich mit erfahrenen Kriegsreportern auszutauschen und die Rosa-Rote-Brille abzulegen. Nach all meiner Recherche zum Buch kann ich sagen: An dem Job haftet nichts Glamouröses. Im Krieg gibt ́s nur Dreck und Blut. Die Wahrheit liegt in winzigen Scherben irgendwo dazwischen.

 

 

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