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Anti-Konsum: Ein Selbstversuch - Teil 3

Der Versuch, einen Monat nichts Überflüssiges zu kaufen und keinen Glücks-Push durch Konsumieren zu erleben, geht in die nächste Runde.

21. September 2010 - 15:46
von SPIESSER-Autorin Meentje.
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Meentje Offline
Beigetreten: 08.05.2009

Montag, 6. September

Ganz schlechte Idee

Ich hatte heute den naiven Plan in ein Einkaufszentrum zu fahren und dennoch standhaft zu bleiben. Das eigentliche Ziel war ein Sportfachgeschäft, weil ich auf der Suche nach einer Laufjacke für den Winter bin. Haltet ihr diese etwa für unnütz? Soll ich im Strickpulli laufen und mir dabei den Tod holen? Nun, ich kann Entwarnung geben. Ich habe eh keine gefunden, die den gewünschten Zweck erfüllt und darüber hinaus meinem finanziellen Rahmen entspricht. Trotzdem muss ich beichten, dass ich schwach geworden bin. Asche auf mein Haupt. Aber bevor ihr mich hämisch grinsend für unfähig erklärt, kann ich euch soweit beruhigen, dass der Übeltäter ein Lernbuch für Französisch ist. Sinnvoll oder nicht, darüber lässt sich streiten.

Dienstag, 7. September

Heute habe ich das perfekte Rezept für den Anti-Konsum entdeckt: Bleib zu Hause, lese, schlafe oder mache ähnlich Simples aber zugleich Zeitfüllendes und halte dich möglichst fern von Supermarkt, Coffeeshop und Boutique! Das ist und bleibt wohl die beste und stressfreiste Möglichkeit nicht auf teure Gedanken zu kommen. Nur die Nebenwirkung auf Dauer wäre sozialer Rückzug und damit verbundene Einsamkeit. Also auch nicht ganz das Wahre. Anti-Konsum mit Einsamkeit teuer bezahlt.

Mittwoch, 8. September

Vergiss den Eintrag vom Dienstag. Jene Methode ist ebenfalls nur beschränkt wirkungsvoll. Sie stößt bereits dann an ihre Grenzen, wenn du den folgeschweren Fehler begehst, dich ins WorldWideWeb zu wagen. So wie ich es tat. Noch bevor ich zu meinen Emails durchgedrungen war, versprach mir der Newsletter eines großen Internetanbieters 20 Prozent auf einen Einkauf, warf mir das Porto hinterher und trumpfte ganz zum Schluss mit einem iPhone für einen Euro auf. Wo bitte ist hier der Fehler? Spätestens beim Sternchen in der rechten oberen Ecke. Ich kann aber beruhigen, ich war standfest, das Handy blieb wo der Pfeffer wächst und die 20 Prozent ebenso. Obwohl ich langsam zugeben muss, dass mich das Vorhaben, das strikte, selbstauferlegte NEIN zum Konsum auf die Nerven zu gehen anfängt. Aber ich gebe mein Bestes.

Donnerstag, 9. September

Entwarnung.

Ich glaube grundsätzlich, dass meine Ich-Struktur – also, wie ich mein Leben und meine Freizeit jenseits selbstschädigender Versuche verbringe – in diesem Monat einen erheblichen Vorteil birgt. Heute laufen in allen Städten neue Filme in den Kinos an, aber ich habe nicht das geringste Problem damit, mir einen Besuch im Filmpalast zu verkneifen. Ich bin auch sonst kein Fan von solchen Massenveranstaltungen die ausschließlich auf Spaß aus sind. Ich gehe am Wochenende nicht auf die Piste, sodass ich jetzt nicht damit klarkommen muss, dass meine Clique (sofern eine vorhanden wäre) sich ohne mich in den Partydschungel aufmacht. Das alles zählt eindeutig zu vereinfachenden Umständen. Denn meine Lieben: Wie würden eure Kumpels oder Mädels reagieren, wenn ihr aus asketischen Zielen auf die nächste Beachparty verzichten würdet? Super, heute lief es gut bei mir, ich schöpfe Hoffnung.

Freitag, 10. September

Den letzten Arbeitstag des Ferienjobs habe ich heute hinter mich gebracht. Nun freue ich mich in gespannter Erwartung auf meinen nächsten Kontoauszug. Doch ängstigt es mich, dass diese zeitraubende Beschäftigung zu Ende ist und ich wieder freie Gehirnwindungen besitze, die mich davon überzeugen wollen, unbedingt Lesestoff kaufen zu müssen oder ein neues Shirt in meinen Kleiderschrank einziehen zu lassen. Verdammt, kann ich daraus schließen, dass Workaholics kein Geld ausgeben, weil sie schlicht keine Zeit dazu haben oder sich ihre Kröten ganz nebenbei wie von selbst ausgeben? Letzteres ist meine bisherige Erkenntnis. Geld auszugeben ist einfacher, als man meint, geht schneller als gedacht und manchmal merkt man erst im Nachhinein, dass man dem Kaufkick der schnellen Befriedigung ein weiteres Mal auf den Leim gegangen ist. Na, und das sind ja wohl die besten Vorraussetzungen für zwei stressige, hartherzige Wochen, meint ihr nicht?

Ich werde sehen. Ich werde schreiben. Ihr werdet lesen.

Teaserblid: Claudia Hautumm, pixelio.de

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Kommentare

Vier Kommentare
  • ohja..du hast auch eine ultimative lösung gefunden! sie ähnelt sehr der, die ich in teil 2 meines Versuchberichts beschrieben habe! bleib zuhause, geh nicht ins internet, schau keine werbung, meide öffentliche gebäude wie einkaufscenter oder auch den supermarkt ums eck, und du hast schlicht und einfach gar keine möglichkeit, geld auszugeben!

    diese variante hat zwar gewünschten effekts des geldsparens, aber die nervige "haben-will"-stimme im oberstübchen bringt sie nicht zum schweigen!

    ich zähle bereits rückwärts =)
    noch DREI ganze tage (und eine heutige nacht..aber da kann nicht mehr soviel passieren!)

    aber bahnhöfe sind tatsächlich oberfies!

  • Ich kenne das Problem auch. Man will eigentlich nur eins haben und holt dann noch zusätze.

    Ich muss täglich lange Zeit am Bahnhof mit Bäcker und Zeitschriftenhandel auf meinen Bus warten. Am Anfang bin ich immer schwach geworden, dann habe ich mir eine ganz simple Lösung einfallen lassen: Ich lasse mein Geld und meine Bankkarte einfach zu Hause! Für Bus und Bahn hab ich Monatskarten, Frühstück nehme ich mir selber mit und Mittagessen kriege ich von meiner Praktikumsstelle gestellt (Ansonsten würde ich mir auch das mitnehmen). Funktioniert 1A!

  • es ist SO böse grad..
    ich habe keine zeitungen mehr zu lesen, scheinbar innerhalb dreieinhalb wochen alles brauchbare der bücherei durchgelesen..langsam nervt es mich!

    aber..jetzt gilt aufgeben au nicht mehr..ich kann ja mal anfangen rückwärts zu zählen..nein quatsch.

    ansonsten kann ich immernoch behaupten,dass ich weder verlottert, vereinsamt noch verdummt bin.
    wen interessiert da schon mein lesezwang =)

  • Hey, das hört sich doch super an. Ich war zwischendurch auch schon in der Stadt und habe ein paar Knäuel Wolle gekuaft, die aber nciht für mich waren und ein Buch zum Geburtstag meiner Freundin. Als ich in der Buchhandlung so rumgestöbert habe, habe ich auch echt tolle Bücher für mich gefunden. Ich hätte sie gekauft, aber erstens ich hatte zu wenig Geld dabei und ich lese mittlerweile so drei verschiedene Bücher im Unterricht. Also bleibt nicht viel Platz für noch mal andere Geschichten. Wenn ich so darüber nachdenke, dann habe ich schon nicht mehr an diesen Auftrag gedacht. Allerdings merke ich schon wie sehr ich das Brao-Lesen vermisse.(zum Glück liest meine Schwester das auch) und ich habe oft ein paar Süßigkeiten gekauft, wenn ich mal auf den Bus gewartet habe(jetzt häkel ich die ganze Wartezeit)
    Das WWW ist eine alternative, aber ich frage mich ob da nicht auch eine Art Konsum ist, das zu Glücksgefühlen führt. Was meint ihr?

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