SPIESSER Community

Auslandsblog²-Triple P

Wumm. Das saß. So fühlt man sich also, wenn ein einziger einfacher Anruf ein Leben verändert. Für mich heißt das: ein Jahr USA! Der Bundestagsabgeordnete meines Wahlkreises hat unter 6 jungen Menschen, die noch in der Endrunde des Auswahlverfahrens des Parlamentarischen Patenschaftsprogrammes mich aus gewählt. Warum? Das weiß ich leider auch nicht (: Als PPP-Stipendiatin besuche ich eine High School, lebe in einer Gastfamilie und arbeite an einem Community-Projekt. Doch bevor es los geht ist noch eine Menge zu erledigen und das gegen die Zeit.

07. August 2013 - 17:54
von SPIESSER-Autorin colibrie.
Noch keine Bewertungen
colibrie Offline
Beigetreten: 21.03.2011

Als erstes wäre es wichtig einen Termin für den SLEP-Test (ein Englischtest, der die Sprachfähigkeit für die High School bestätigt) zu beantragen. Am günstigsten kommt man mit Gruppenterminen, aber auch teurere Einzeltermine in Wohnortsnähe sind möglich. Der Test kostet rund 50 bis 150€ und besteht aus 2 Teilen, einen Hörteil und einen Leseteil mit Fragen zum ankreuzen. Gegen das Internetgerücht ist der Test wirklich ein bisschen anspruchsvoll, aber ihn nicht zu bestehen ist unwahrscheinlich.

Ein Reisepass muss, wenn nicht schon vorhanden, beantragt werden. Er muss mindestens über die Auslandsaufenthaltsdauer gültig sein.

Die ärztliche Untersuchung beansprucht viel Zeit und sollte deshalb auch schnellstmöglich erledigt werden. Viele High Schools möchten das ihre Schüler weitere Impfungen und ein Sporttauglichkeits-Attest haben, dass aber erfährt man meist erst wenn eine High School gefunden wurde, in der man das Jahr unterrichtet wird.
Der erforderliche Tuberkulose-Test (TBC) ist nicht vom Arzt durchführbar, deshalb ist es bei vielen Gesundheitsämtern möglich einen Termin festzulegen. Der Test kostet etwa 12€ und halb so wild. Tuberkulose, die Krankheit gegen die geimpft wird ist eine Lungenkrankheit. Bei dem Test wird ein bisschen Serum unter die erste Hautschicht gespritzt, sodass eine kleine Beute entsteht, die sich nach kurzer Zeit im Körper verteilt.
Nach ein paar Tagen wird der Arm auf dem Gesundheitsamt kontrolliert (ist nichts zu sehen ist der Test negativ und man wurde erfolgreich gegen TBC geimpft, erkennt man Veränderungen im Hauterscheinungsbild ist der Test positiv und man hat bereits TBC, in dem Fall folgt ein Röntgenbild und weitere Behandlungsmaßnahmen).
Bei vielen Auslandsprogrammen ist eine Krankenversicherung inbegriffen, ansonsten ist es auch oft möglich sich über die deutsche Versicherung im Ausland zu versichern. Ärztliche Rechnungen, die in den USA anfallen, werden zuerst Bar beglichen, danach wird die Rechnung über den Postweg an die deutsche Familie gesandt und diese schickt sie an die Versicherung, die das Geld der deutschen Familie überweist.

Um auch in den USA immer etwas Geld dabei zu haben, ist es sinnvoll sich eine Kreditkarte anzulegen. Leider sind bei vielen Banken die zusätzlichen Preise beim Abheben von Bargeld im Ausland so hoch, dass man auf eine Alternative abweichen muss: die SparCard direkt der Postbank. Das mobile Sparbuch ist kostenfrei und ermöglicht 10 kostenlose Abhebungen pro Jahr im Ausland (da man auf 2 Jahre verteilt reist, hat man 20 Abhebungen). Danach bezahlt man ein zusätzliche Gebühr, die aber auch tragbar ist. Geld kann ganz einfach aus Deutschland auf das Sparbuch eingezahlt oder auch durch einen Dauerauftrag übertragen werden.
Im Monat benötigt ein Gastschüler etwa 150 bis 250€ Taschengeld, um Ausgaben wie Schulsachen, Hobbys, Kleidung, Mittagessen, Hygieneartikel, Mobiltelefonkosten, Schulbuchausleihgebühren und weiteres zu decken.

Nicht zu vergessen ist auch die Beurlaubung an der jetzigen Schule. Die meisten Lehreinrichtungen freuen sich für den Schritt ins Ausland ihrer Schützlinge und nehmen den Schüler sobald er zurückkommt wieder auf. In manchen Bundesländern ist es möglich sich das Auslandsjahr anerkennen zu lassen und einfach in die alte Klasse zurück zu kehren. Dies ist aber, da das Amerikanische Schulsystem in den Anforderungen und im Stoff sich stark vom deutschen System unterscheidet, meist keine gute Idee.

Eine individuelle Vorbereitung auf das year abroad kann helfen sich besser hineinzuleben. Am besten liest man ein, zwei Bücher über den Austausch (zB ..)
Eine noch bessere Vorbereitung erhält man auf einen Vorbereitungsseminar, das von Organisation zu Organisation unterschiedlich durchgeführt wird. Mein Vorbereitungsseminar, gestaltet von Experiment e. V, war wunderbar. Leider ist der Inhalt des Seminars geheim, sodass nur eine Kurzzusammenfassung möglich ist: etwa 25-30 zukünftige Austauschschüler treffen auf 6 Teamer, erleben eine unvergessliche Woche in einen abgelegenen Ort und befassen sich mit den Fragen „Wer bin ich?“ „Wo komme ich her?“ und „Wo gehe ich hin?“.

Das Visum wird, nach dem man das „DS-290 Formular“ von seiner Organisation erhalten hat, über das Internet beantragt. In einem der Konsulate in Berlin, Frankfurt oder München muss es danach persönlich eingereicht werden. Dabei benötigt man bestimmte Dokumente. Nicht vergessen: ein nicht älter als ein halbes Jahr altes Passbild mit hellem Hintergrund, auf dem die Schulter zu sehen sind, mitnehmen. (Im Konsulat kann man für 6€ Bilder anfertigen lassen.)
Die Beantragung im Konsulat ist einfach. Nach etwa halbstündigen bis 1-stündigen Warten vor dem Konsulat wird man nach einer Kontrolle hineingelassen. Es ist nicht erlaubt Koffer, Rucksäcke, Handys, MP3-Player oder TicTacs mit ins Gebäude zu nehmen. Danach stellt man sich für die Anmeldung etwa 20 min. an. Bei der Anmeldung werden die Dokumente entgegen genommen und kontrolliert ob das Passbild genügt. Dann wartet man noch etwa eine halbe Stunde bis man zum Gespräch mit dem Konsulatsmitarbeiter aufgerufen wird. Beim Gespräch werden Fingerabdrücke genommen und nach einer kurzen Fragen, wie zum Beispiel „Was machst Du das Jahr in den USA?“, sagt der Mitarbeiter sein „VISUM BEWILLIGT“ und gibt damit sein OKAY für das Jahr deines Lebens.
Das Visum wird etwa 5-7 Tage nach der Beantragung per Post zu dir nach Hause geschickt. Es besteht aus einer interessant gestalteten Seite die in deinen Reisepass geklebt ist.

Vor dem Abflug sollte noch ein Gastgeschenk besorgt werden, um sich viele Überlegungen zu sparen kann man auch einfach seine Gastfamilie fragen was sie gern aus Deutschland mitgebracht haben möchten. Sonst kommen noch traditionelle Geschenke wie Nussknacker, Herrenhuter Sterne, Sorbische Ostereier und andere regionale Produkte gut an. Natürlich freut sich deine Gastfamilie auch über einen Füller mit Patronen oder deutsche Schokolade, denn beides gibt es in den USA nicht wirklich.
Natürlich freut sich auch deine neue Schule über ein kleines Mitbringsel, das gern auch nur aus Süßen wie einer Schokoladentafel oder Gummibärchen bestehen kann.

Mit der Gastfamiliensuche ist es so eine Sache. Die amerikanischen Partnerorganisationen haben alle Hände voll zu tun die jährlich tausenden Austauschschüler aus aller Welt in geprüften Familien unterzubringen, deshalb ist es relativ normal einige Zeit auf seine Familie zu warten. Bei manchen Organisationen kann man gegen ein Aufgeld beeinflussen ob man in Regionen wie Florida und Kalifornien eine Gastfamilie bekommt. Was aber eigentlich nicht sehr sinnvoll ist da diese Staaten außerhalb der Küstenregionen sehr trocken sind und nebenbei das richtige amerikanische Leben in allen Staaten (er)lebbar ist. Im April bekommen die ersten Austauschschüler ihre Familien, am Tag des Abfluges bekommen sie die letzten. Auch wenn das Warten auf den Anruf, dass man endlich seine Familie hat, unerträglich sein kann, gilt das die ersten Familien, die sich entschieden haben, nicht die besten sein müssen.
Einige Schüler kommen anfangs in „Welcome-Familys“ bis die Partnerorganisation eine langfristige Familie für sie gefunden hat. In den meisten Fällen wird aber schon die „Welcome-Family“ zu richtigen Gastfamilie.

Viele Austauschschüler schreiben über ihr year abroad einen Blog um Freunde und Familie auf den laufenden zu halten und andere zu einem Jahr in der Ferne zu ermutigen.
Verschiedene Anbieter bieten maßgeschneiderte Angebote an um seine Seite nach den Vorlieben zu gestalten. Zudem bietet „Tumblr“ die Möglichkeit einen passwortgeschützten privaten Nebenblog anzulegen.

Kurz bevor es los geht wird der Koffer gepackt. Wichtige Dokumente und die schweren Schuhe sollten ins Handgepäck gepackt werden. Um die erlaubten 23 kg des Koffers voll auszunutzen sollte man bei der Einreise nur Kleidung für die erste bis zweite Woche mitnehmen, da man in den USA in den ersten Tag günstig Sachen erwerben wird. Gründe sind das breite Angebot und der Wille sich im neuen Land anzupassen.

Die meisten Flüge in die USA gehen von Frankfurt aus nach Übersee. Danach folgt oft ein 1-2 tägiges Vorbereitungsseminar.

GUTEN FLUG!

[Fortsetzung folgt...]

Dir gefällt dieser Artikel?

Kommentare

Trau' dich, schreib einen Kommentar!
Mehr zum Thema „SPIESSER Community
  • BHK
    5
    SPIESSER Community

    THW – und was ist das überhaupt?

    Eigentlich fing alles ganz anders an – nämlich auf der 69. young leaders Akademie in Paderborn vom 20.-25.10.2020 für engagierte junge Menschen – aber am Ende ging ich mich vielen neuen Eindrücken über das THW nach Hause. Die young leaders Akademie ist ein Angebot für

  • steffenebersbacher
    5
    SPIESSER Community

    Die 5 größten Irrtümer über das Fernstudium

    Spielst du mit dem Gedanken, ein Fernstudium zu absolvieren, hast aber noch so deine Zweifel, ob es wirklich das Richtige für dich ist?

  • Marie Gneuss
    SPIESSER Community

    Machen ist wie Wollen, nur krasser!

    Loslegen. Jetzt. 

  • SPIESSER Community

    Thron gegen Mastermind

    Es wird niemand Interessieren, aber trotzdem muss es einmal gesagt werden!  

  • Joshua94
    5
    SPIESSER Community

    Angst macht Hass

    Viktor W. (28) ist Geschichtsstudierender an der Uni Münster und ein sogenannter Russlanddeutscher. Das heißt, seine Familie brach vor weit über hundert Jahren in Richtung Russland auf, in der Hoffnung auf ein besseres Leben. Vor mittlerweile fast dreißig Jahren wollte Viktors Vater

  • PiaRTR
    SPIESSER Community

    Der rechte Mythos der Globalisierungsverlierer

    Die Wahlerfolge der AfD wurde oft durch die sogenannten "Globalisierungsverlierer" erklärt, die sich aus Protest von den etablierten Parteien abwenden. Diese Argumentationsweise ist jedoch nicht nur empirisch nicht belegt, sondern blendet zentrale Faktoren der Wahlerfolge aus und spielt der AfD somit in die Karten.

  • Anni Malter
    SPIESSER Community

    Zwischen Zeilen und Zerstörung

    Früher hatte die Welt des Kriegsjournalismus fast schon etwas Romantisches. Ernest Hemmingway verarbeitete seine Zeit im Spanischen Bürgerkrieg in seinem Roman „In einem anderen Land“. Während des zweiten Weltkrieges gehörten die Journalisten ebenso an die Front, wie die

  • Onlineredaktion
    SPIESSER Community

    EU-Lobbyismus für das Gute

    Alles, was die Weltenlenker*innen heute entscheiden, wird richtungsweisend sein für unser zukünftiges Leben auf diesem Planeten. Wir müssen uns fragen: In was für einer Welt wollen wir leben? Welche Rolle soll die EU dabei spielen, wenn Staaten wie die USA und China vor allem nationale

  • Kevin Groth
    SPIESSER Community

    Ein Tag ist nicht genug.

    Warum ein Tag noch lange nicht genug ist! Zehntausende Schüler folgten dem Vorbild der schwedischen Dauer-Klima- Streikerin, die sitzend ihre Wut demonstrierte, und gehen jeden Freitag in den Städten dieser Welt auf die Straße, um für ihre Zukunft zu kämpfen. Aber nicht sie

  • Paul Nähring
    SPIESSER Community

    FridaysForFuture: Die Jugend, der Frühling der Gesellschaft

    User Paul Nähring gibt mit diesem Gastbeitrag ein paar Nachhilfestunden in Sachen Geschichte, der Rolle der Jugend in dieser und über ihre Bedeutung für die Gesellschaft. #FridaysForFuture

  • WORD AND PLAY
    SPIESSER Community

    WORD&PLAY!

    Kostenfreie Sommercamps, die euch zu Gaming Designern und Fontane-Kennern machen.  Ihr wolltet schon immer wissen wie Computerspiele entstehen? Ihr interessiert euch für das kreative Schreiben von Geschichten? Euch fasziniert das Erstellen von witzigen, fiesen oder heldenhaften Charakteren?

  • Tobias Ergenzinger
    SPIESSER Community

    Planspiel der Vereinten Nationen in New York

    Das National Model United Nations (NMUN) in New York City ist die weltweit bedeutendste Simulation der Vereinten Nationen, die jedes Jahr mehrere tausend engagierte Studentinnen und Studenten aus aller Welt in die Millionenmetropole an der Ostküste der USA lockt. In Delegationen organisiert, vertreten

  • Onlineredaktion
    SPIESSER Community

    Global Goals Aktionstage

    Ein Bericht von Gastautor Felix Kaminski (22) über die Global Goals Aktionstage 2019 und junge Menschen, die Untätigkeit in der Klimapolitik nicht länger hinnehmen wollen. Seine Überzeugung: Es ist unsere Zukunft, die bedroht ist, wenn wir die Nachhaltigkeitsziele nicht erreichen.

  • Febegc
    SPIESSER Community

    Eine Milliarde Euro mehr gegen Armut – mein Einsatz hat sich gelohnt

    Ein Bericht über mein Engagement, wie ich Kofi Annan traf und mein Einsatz Früchte getragen hat.

  • Julaaa
    SPIESSER Community

    Der Innotruck in der BTU Cottbus- Senftenberg

    Die Universität BTU Cottbus-Senftenberg bietet viele interessante Studiengänge und über 70 verschiedene Sportarten für Ihre Studierenden an. Auch viele internationale Studentinnen und Studenten lernen und leben  hier zusammen. In Vielen Bereichen ist die BTU Cottbus-Senftenberg

  • sounds
    SPIESSER Community

    Limits - bin mehrmals aus dem 7. Stock gesprungen

      Ich bin mehrmals aus Fenstern im 7. Stock gesprungen, woraus ein Musikvideo zu meinem Song LIMITS entstanden ist: https://youtu.be/dc3EW7fgqk8   Bei meinem letzten Sturz fiel ich in Kunst hinein: [Bild:1]   Viel Spaß mxk    

  • Onlineredaktion
    SPIESSER Community

    SPIESSER-Medien-Camp Dresden: Teilnehmer gesucht!

    Ihr habt Lust, richtig SPIESSIGE Inhalte mit uns zusammen zu organisieren und zu produzieren? Ihr habt Lust, mehr über Print- /Online- und Video-Content zu erfahren? Dann bewerbt euch für das SPIESSER-Medien-Camp in Dresden, das wir im August 2018 in Kooperation mit ausbildung.de anbieten!

  • Moritz_toz
    SPIESSER Community

    Abhandlung zur
    Existenz des Osterhasen

    Seit Jahrtausenden glauben wir Menschen an Dinge, die noch nicht bewiesen wurden. Gott, der Weihnachtsmann, der Humor Mario Barths oder die politische Überzeugung Angela Merkels, sind nur einige Beispiele. In dieser Abhandlung möchte ich mich nun mit weiteren Dingen beschäftigen, an die

  • manuelw
    4
    SPIESSER Community

    Eine Million Menschen stehen „Draußen vor der Tür“

    Eine Million Menschen vor der Tür – ok, Flüchtlingskrise. „Draußen vor der Tür“ – ok, Wolfgang Borcherts Drama von 1949. Was hat das denn miteinander zu tun? Lasst es mich euch erklären.

  • johannes_danjo
    SPIESSER Community

    Wie ein einziger Gedanke meinen Tag versaut

    Es ist schon schlimm, wenn ich Fotos sehe. Besonders eklig wird es, wenn ich diese Krabbeldinger im Fernsehen vorgesetzt bekomme. Wenn die achtbeinigen Ungeheuer aber durch mein Wohnzimmer huschen, dann ist mein Tag gelaufen!

  • Alina Mohaupt
    SPIESSER Community

    RockTheVote2k17-Für Veränderung bereit!

    „Wir wollen Veränderung!“ „Lahme Entenregierung!“ Solche mürrischen Stimmen werden immer häufiger laut, während die Uhr unaufhörlich Richtung Stunde Null der Bundestagswahlen 2017 am 24. September tickt. Anstatt sich, wie in den vorigen Jahren, von einer

  • samuel.groesch
    SPIESSER Community

    G20 in Hamburg
    Protest, Krawall und
    Besen schwingen

    Bunte Demonstrationen und brennende Barrikaden. Beim G20-Gipfel in Hamburg hat sich Protest von seiner besten und seiner schlimmsten Seite gezeigt. SPIESSER-Autor Samuel war für euch mit seiner Kamera mittendrin im Getümmel. Hier findet ihr seine eindrücklichsten Bilder.

  • Onlineredaktion
    SPIESSER Community

    SPIESSER Sommerworkshop

    Der SPIESSER ist euer treuer Begleiter in jeder Pause? Oder ist euch das gelb-blaue Jugendmagazin noch nie aufgefallen? Ihr seid zwischen 15 und 17 Jahre alt und habt Lust, das kreative Treiben in einer Redaktion kennenzulernen? Dann laden wir euch ein, in einem Sommerworkshop mit uns zusammen den SPIESSER

  • Leamarie25
    SPIESSER Community

    I go crazy! Aber nur wenn ich weg bin.

    SPIESSER-Userin Leamarie25 fragt sich: Warum kann ich zuhause nicht einfach mal genauso spontan, offen und abenteuerlustig wie im Ausland?!

  • DoH.
    5
    SPIESSER Community

    Donald Trump, Marine Le Pen, Björn Höcke – Und was hab ich damit zu tun?

    fragt sich SPIESSER-User DoH. kopfschüttelnd.

  • stoffteddy
    SPIESSER Community

    Großstadtneid

    Eine sehnsüchtige Liebeserklärung an die Großstadt von stoffteddy.

  • Story-Julez
    5
    SPIESSER Community

    Wie weit darf die Wissenschaft gehen?

    Diese Frage habe ich mir neulich im Ethik-Unterricht auch gestellt, als wir über das Gewissen eines Menschen gesprochen haben. Unsere Lehrerin zeigte uns einen Filmausschnitt, welcher ein sehr interessantes Experiment veranschaulichte: Das Milgram-Experiment. Es wurde 1962 das erste Mal vom gleichnamigen

  • Anna.R.
    SPIESSER Community

    Wie ich im Ausland an Ruhm kam

    „Elle parle anglais!“ („Sie spricht englisch!“) oder „Mais elle est allemande!“ („aber sie ist doch deutsch!“) sind Sätze die ich in Diskussionen zwischen französischen Schülern über mich und meine prinzipiell liebste Sprache oft zu hören bekam.

  • Chaosnudel
    SPIESSER Community

    „Wenn er meine Freundin wäre...“

    Nach langem Streit sind Sido und Bushido nun ein Herz und eine Seele. Zum Beweis haben sie gemeinsam das Album „23“ produziert. SPIESSER-Autorin Franka reichte das nicht: Sie traf die beiden zum Pärchenspiel, dem sogenannten „Eignungstest für die Ehe“...

  • juwe
    SPIESSER Community

    DJ aus Leidenschaft: Das Phänomen David Guetta

    David Guetta ist aus der DJ-Szene nicht mehr wegzudenken. Jens war für euch bei einem seiner Konzerte und hat mit dem DJ-Phänomen über seine Fans, die Arbeit und Hobbies gesprochen.