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Eine (sehr) unwahrscheinliche Geschichte

Das Internet ist mehr als der Ort, an dem wir überwacht werden (können). Es hat Kais Leben verändert – auf die wohl schönste Art überhaupt.

21. February 2014 - 13:42
SPIESSER-Autor K.rieger.
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K.rieger Offline
Beigetreten: 16.04.2012

Vor über einem Jahr hatte ich 18 Tage Hausarrest – für eine Geschichte im SPIESSER. Ich versuchte, mein Leben übers Internet zu regeln. Dabei wurde mir langweilig. So langweilig, dass ich komische Dinge in eben diesem Internet ausprobierte.

Um 1:24 mitteleuropäischer Zeit, sendete mein PC eine Anfrage durch die laue Sommernacht zum Router. Dieser schickte sie durch das Uni-Netz, jagte sie mit Lichtgeschwindigkeit durch den Atlantik auf den Server von Omegle in New York. Omegle verbindet Fremde zufällig zum Chat. Meine Anfrage wurde mit einer aus Irland verbunden. Kurze Zeit später erschien auf meinem Bildschirm der erste Satz meines „Strangers“: „I have cookie crumbs in my bed!“

Da wusste ich noch nicht, dass die Fremde Lauren heißt, 20 Jahre alt ist, aus einem Vorort von Kilkenny in Irland kommt und dass ich mich in sie verlieben würde. Ich wusste nur, dass sie Kekskrümel im Bett hatte. Wir verstanden uns gut und tauschten Messenger-Benutzernamen aus, bevor der instabile Zufalls-Chat zusammenbrach.

Ein Jahr verging. Wir chatteten ab und zu. Als mich eine Studienarbeit ewig an den Rechner fesselte, war Lauren da. Wenn mir die Formatierung um die Ohren flog, baute sie mich auf. Wir schickten uns Pakete mit Kram und lernten uns besser kennen. Irgendwann schrieb sie mir, dass sie mehr für mich fühlte. Panisch blockte ich ab. Schließlich hätte sie ein 40-jähriger, bärtiger Mann sein können!

Kurz darauf saß ich ohne Beinfreiheit und mit Turbulenzen im Bauch in einem Flugzeug und fragte mich, ob das jetzt die dümmste oder beste Idee meines Lebens war.

Als ich in die Ankunftshalle des Flughafens kam, schweifte mein Blick durch das unbekannte Gebäude, bis er an einem bekannten Gesicht unter Hunderten kleben blieb. „Wow, die Auflösung ist so hoch und sie ist in 3D!“, schoss mir durch den Kopf. Dämlich. Sie war nicht so klein wie ich dachte und ihre Stimme klang anders als die komprimierten Audiostückchen, die ich bis jetzt kannte. Ich weiß nicht mehr, was meine ersten Worte an sie waren. Vielleicht war es „Hallo schöne Lauren, ich bin froh, dich endlich in meine Arme schließen zu können!“ vielleicht auch „Unghhh!“. Meine Erinnerungen sind verschwommen. Ich erinnere mich nur an eine unendliche 20-Minuten-Busfahrt in die Dubliner Innenstadt, auf der ich vor mich hinplapperte, um die Situation zu überspielen.

Wir checkten in unser Hostel ein. Die Situation wurde nicht weniger seltsam, als wir ein winziges Zimmer betraten, das durch ein Doppelbett fast komplett ausgefüllt wurde. Mein Rücken tat immer noch weh vom Flug in der Sardinenbüchse, ich schmiss mich aufs Bett. Lauren legt sich daneben und irgendwann sagte sie: „Lass mich deine Narbe sehen!“

Als ich Acht war, rutschte ich beim Klettern auf einem Zaun ab und riss mir meinen kompletten Ringfinger auf. Sie kannte die Geschichte und die Bilder, jetzt fuhren ihre Finger die lange Narbe von der Mitte der Handfläche bis zur Fingerspitze nach. Ich bekam eine Gänsehaut.

Diese Berührung brach das Eis. Sie zeigte mir Dublin und wohin wir auch gingen, hielten wir Händchen. Wir wissen beide nicht, wer es anfing, aber es fühlte sich natürlich an. Dublin ist eine wunderschöne Stadt und ich hatte eine tolle Fremdenführerin, an der meine Augen oft mehr als an den Sehenswürdigkeiten hingen. Eine Stadtrundfahrt mit wikingerhelmtragenden Touries fuhr an uns vorbei und sie riefen “Kiss! Kiss! Kiss!” mit voller Kraft. Das taten wir dann auch. Mit müden Beinen fielen wir später ins Bett. Lauren lag in meinen Armen, der Nachtportier stritt sich laut mit Gästen um eine verkorkste Buchung und draußen grölte eine Horde Besoffener „Einer geht noch, einer geht noch rein!“ „Verdammte deutsche Touries“, murmelte ich und Lauren kicherte.

Es war teilweise befremdlich, wie gut wir zusammenpassten, ohne uns je vorher gesehen zu haben. Ich hatte sehr viel Angst davor, dass ich sie nicht riechen können würde. So toll das Internet auch ist, ob die Chemie stimmt, lässt sich dann doch erst vor Ort bestimmen. Und es passte alles so gut, dass es mir ein bisschen Angst machte. Trotzdem schlief ich glücklich ein.

Am nächsten Tag regnete es endlich, sonst wäre mein Irland-Urlaub auch nicht komplett gewesen. Lauren zeigte mir die besten überdachten Orte Dublins. Wir besuchten den „Toten Zoo”, ein beeindruckendes Sammelsurium aus teilweise unterirdisch schlecht ausgestopften Tieren. Ich bestaunte die vielen gut erhaltenen Moorleichen des Archäologiemuseums und sie, wie gut sie ihr Frühstück unten behalten konnte. Wir wühlten uns durch Second Hand- und Ramschläden und ich kaufte mir den wohl besten Tigerstrampler der Welt. Komplett mit Kapuze und Schwanz.

Als sie mir nach zwei Tagen Dublin und einer sehr entspannten zweistündigen Busfahrt ihr Zuhause zeigte, wurde mir die Absurdität unserer Situation noch mal stark bewusst. Ich kannte dieses Haus. Ich fand mich in ihm zurecht, kannte die Küche und den Garten, wusste wo das Bad war. Kannte ihre Katzen und Hunde beim Vornamen. Ich hatte all das bis jetzt nur in Ausschnitten durch das verpixelte Auge einer Webcam gesehen. Jetzt war ich da, konnte das selbst gebackene Brot riechen, von dem sie immer schwärmte und fühlte das Fell ihrer Katze „Beau“. Es war wie eine Mischung aus Déjà Vu und Traum. Die Fremde und gleichzeitig die Vertrautheit machten einen großen Knoten in mein Gehirn, der kitzelte.

Sie versuchte mir „Hurling“ zu erklären, eine uralte irische Sportart, bei der man mit Stöcken Bälle, aber nicht seine Gegner haut. Kilkenny hat die besten Ball-mit-Stockschläger der Nation. Im Gegenzug zeigte ich ihr Deutschlands heimliche Nationalsportart im Ausland: Geocaching. „Die Leute gucken komisch, lass uns gehen!“ murmelte sie mir zu. Trotzdem grinste sie, als ich mit ihrem Schminkspiegel unter verwirrten, irischen Blicken den Metallzaun der Burg von Kilkenny absuchte. „Was suchen wir?“, fragte sie schließlich. „Keine Ahnung!“ „Wie groß ist es?“ „Weiß ich nicht!“ „Ihr Deutschen spielt komische Spiele.“ „Das ist was Internationales!“ „DU bist was Internationales!“

Die Tage verflogen und der letzte Morgen kam viel zu schnell. Als wir aufwachten, legte sie sich auf meine Brust. Wir küssten uns lange. Dann mischte sich ein salziger Geschmack in die Küsse. Sie weinte.

Heute fliegen Daten zwischen Deutschland durch die frühherbstliche Nacht in ein kleines Dorf in der Nähe von Kilkenny und zurück. Obwohl wir es eigentlich nicht anders kennen, nervt die Distanz jetzt mehr als vorher. Während ich versuche mich zu konzentrieren, nervt mich das Mädchen auf der anderen Seite, dass sie den Artikel endlich sehen will. Das Mädchen, dass ich liebe.

 

Text: Kai Rieger
Illustration: Nadine Ullrich

 

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Kommentare

Ein Kommentar
  • Wirklich wahr? Wenn ja: Und ich dachte schon, das Beste, was einem über eine Plattform wie Omegle oder Chatroulette passieren könnte, sei Steve Kardynal mit einer Wrecking-Ball- oder Call-me-maybe-Parodie...
    Aber gut, ich bin hier auf spiesser.de auch zufällig auf den ehemals besten Freund einer Freundin gestoßen. ;]

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