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Klassenkampf



"Alter, auf's Maul?", pöbelte er sie an. Sie dachte zugleich: Aha, der ist mit Sicherheit von der Hauptschule. Wer an Gewalt und asoziales Verhalten unter Jugendlichen denkt, dessen Gedanken schweifen schon bald auf den Schulhof einer Hauptschule. Doch kaum ein Realschüler oder ein Gymnasiast hat eine Vorstellung darüber, wie es in einer Hauptschule wirklich zugeht. 

11. October 2008 - 01:11
SPIESSER-Redakteurin Onlineredaktion.
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Beigetreten: 25.04.2009



"Alter, auf's Maul?", pöbelte er sie an. Sie dachte zugleich: Aha, der ist mit Sicherheit von der Hauptschule. Wer an Gewalt und asoziales Verhalten unter Jugendlichen denkt, dessen Gedanken schweifen schon bald auf den Schulhof einer Hauptschule. Doch kaum ein Realschüler oder ein Gymnasiast hat eine Vorstellung darüber, wie es in einer Hauptschule wirklich zugeht. Stattdessen halten sich Vorurteile. Diesen Vorurteilen wollte der Regisseur Uli Kick auf den Grund gehen. Er lies sich ein auf das Abenteuer Hauptschule und begleitete ein Jahr eine 9. Klasse der Wittelsbacher-Hauptschule. Dabei wird gezeigt, mit welchen Problemen die Schüler zu kämpfen haben. Die meisten stammen aus  Migrantenfamilien, sodass sie zu Hause kein Deutsch reden können. Die Hälfte der Schüler lebt nur bei einem Elternteil, viele müssen sich um ihre jüngeren Geschwister kümmern und neben der Schule arbeiten gehen. Uli Kick ersetzt Klischees durch die Realität an einer normalen Hauptschule, an der kaum ein Schüler den Luxus einer intakten Familie genießen darf und sich über die knallharte Wahrheit bewusst sind, nämlich, dass sie in unserer Gesellschaft als Restschule und Absturzkinder gelten. 


Uli Kicks Dokumentarfilm "Klassenkampf"  läuft am Samstag, den 11.10.08 im Bayrischen Fernsehen. 

 
Aus zwei mach eins - Die Hamburger Hauptschulen werden abgeschafft
SPIESSER.de vom 14. Juli 2008
   

Wir Hauptschüler - 10 Hauptschüler berichten
SPIESSER.de vom 28. April 2008


Was ist eure Meinung und Erfahrung? Ist die Hauptschule in Deutschland so schlecht wie ihr Ruf? Diskutiert mit uns.  

Text: Bettina Schneider (19)

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Kommentare

Zehn Kommentare
  • Das steht glaube ich auch gar nicht zur Debatte, natürlich gibt es einzelne Ausnahmen. Allerdings (siehe auch oben) sind die genanten Gründe, warum es Hauptschüler schwerer haben sollten, völlig an den Haaren herbeigezogen. Ich gehe aufs Gymnasium, Arbeite nebenbei um mir ein wenig Geld dazu zu verdienen, mein Vater ist aus beruflichen Gründen nur am Wochenende zu Hause, ich habe weitere Verpflichtungen im Sportverein. Das alles hält einen, wenn man den Willen hat, nicht davon ab, etwas für die Schule zu tun. Wir gehen alle mit den gleichen Vorraussetzungen den 1. Schultages unseres Lebens zur Schule. Was wir jedoch aus denen uns ab dort gebotenen Chancen machen, bleibt jedem slebst überlassen.
    Weiter bestehen bleibt jedoch - gerade für Migranten - das Problem Sprache. Auch dort ist wieder Eigeninitiative gefragt, solange sich die Leute mit Migrantenhintergrund nicht unters VOlk mischen, sondern isoliert unter ihresgleichen bleiben, werden ihre Sprachkenntnisse auch nicht besser werden. Sprache funktioniert nur, wenn man sie lebt.

  • also an der Hauptschule gehts ganz schön arg zu. Bei uns hat das mit den Gewaltvideos angefangen. Was man da hört, ist ganz schön schokierend. Trotzdem sind NICHT alle Hauptschüler so!!!

  • Es ist aber auch einfach, alles über einen Leisten zu schlagen, natürlich mit Hilfe der Massenmedien und der eigenen Beobachtungen.

    Sich irgendwelchen absurden Utopien hinzugeben von wegen "wer will, der kann auch" ist lächerlich und unrealistisch. Klar, Gymnasiasten hören keinen Hip Hop, werden später Alkoholiker und Raucher. Und wer nebenher arbeiten muss, der bemüht sich auch nicht, schon verstanden.
    "Kein Grund" ist der einzige Grund, warum Hauptschüler faul werden.

  • Es ist einfach, den anderen die Schuld zu geben oder sich eine nette Ausrede einfallen zu lassen, auf die viele reinfallen. Politik, Migrantenfamilien, Scheidungskinder mit vielen Geschwinstern. Natürlich fällt einem das Lernen in solchen Fällen schwerer, aber mit dem richtigen Willen schafft man das. Ich selbst bin auf einem Gymnasium, deswegen kann ich schlecht beurteilen wie es auf einer Hauptschule abläuft.
    Migrantenfamilien? Kein Grund, meiner Meinung nach. Es gibt genug 'Ausländer', die auf unserem Gymnasium sind. Der einzige Grund, warum diese 'Ausländerkinder' auf der Hauptschule sind ist, dass sie einfach zu faul sind. Warum sind es gerade und überwiegend die Hauptschüler, die mit ihren Erzählungen angeben müssen, wie viel sie doch getrunken haben und wie sie ihre Eltern beleidigt haben. Warum sind es überwiedend Hauptschüler, die früh das Rauchen und Trinken anfangen? Die Hip Hop hören und (auch als Deutsche) nicht richtig Deutsch reden können (ich meine nicht gebrochenes Deutsch, sondern die neue 'Trendsprache' (Alter, ey, isch etc.). Nur, weil sie aus Migrantenfamilien kommen und vielleicht nebenher arbeiten müssen, um Geld zu verdienen und nicht so viel Zeit zum Lernen haben? Lächerlich, wie ich finde.
    Wer wirklich etwas aus seinem Leben machen möchte, bemüht sich darum. Es gibt genug Schüler, die erst auf der Hauptschule waren und ihre Schulkarriere mit einem guten Abitur beendeten.
    Man möchte ein Problem lösen, das es in anderen Ländern so nicht gibt, weil dort diese Schulteilung nicht vorhanden ist. Schiebt es einfach den Politikern in die Schuhe! Dann seid ihr raus aus der Sache. Einfach, nicht?

    Es liegt an einem Menschen selbst, wie er sein Leben gestaltet bzw. gestalten möchte, da kann kein anderer etwas dafür. Gibt man sich selbst auf, können die anderen (in diesem Fall die Politik in Deutschland, das Schulsystem) nichts dafür. Wer etwas erreichen möchte, strengt sich an! Ausreden zählen nicht.

  • Ich trau mich hier kaum, mitzureden, denn ich bin auf einem Gymnasium. Also weiß ich auch nicht, wie es auf einer Hauptschule zugeht, vielleicht ein bisschen aus dem Fernsehn. Was ich aber weiß, ist, dass die wenigsten Lehrer Schüler nach der 4. Klasse richtig einschätzen können. Manche Schüler haben einfach Startschwierigkeiten und dann scheint ihr Schicksal damit besiegelt. Es erfordert ein großes Selbstbewusstsein und Unterstützung, den Lehrern dann zu beweisen, was man drauf hat und sich nach oben zu kämpfen. Meine Freundin war anfangs auf der Förderschule. In der 2.Klasse kam sie in meine Klasse auf die normale Grundschule. Nach der 4. hat sie es haarscharf auf die Real geschafft (unsere Lehrerin wollte sie eigentlich auf die Haupt schicken, aber ihre Eltern haben der das ausgeredet). Dort war sie so gut, dass sie in der 8.Klasse auf's Gym wechselte. Davor musste sie sich von dutzenden Leuten anhören, dass ihre Chancen dort ganz schlecht seien. Ihr erstes Zeugnis: 2,0 und die nächsten wurden noch besser^^. Aber für diesen Weg hat sie sehr viel Unterstützung bekommen. Leicht war das auf jeden Fall nicht. Ich glaube, das auf Hauptschulen jede Menge Schüler stecken, die echt was aufm Kasten haben. Diese Schüler müssen nur mal schalten und erkennen, dass sie Chancen haben.

  • Es ist immer einfach jemanden (Politik) die Schuld in die Schuhe zu schieben.
    Meckern ist auch immer einfacher als sein Leben -in diesem Fall die Bildung- selbst in die Hand zu nehmen und zu ändern
    Liegt es wirklich an der Politik, dass manche der Meinung sind mit Faulheit können sie die Schule schaffen und dann noch erwarten, dass sie von überforderten und ohne Respekt behandelten Lehrern motiviert und von der Politik gefördert werden soll?
    Verdienen diese Menschen auf diese Rechte???
    Außerdem bin ich der Meinung, dass die Politik keinen Grund hat in die Bildungspolitik zu investieren, wenn diese nicht wahrgenommen wird. Ich glaube kaum, dass wenn z.B. in mehr Computer oder Lehrern investiert, die Schüler ihre Einstellung ändern.
    Das Bildungssystem wurde ursprünglich gebildet um die Begabungen der Schüler expliziter zu fördern, d.h. die eher handwerklich Begabten sollten in der Hauptschule ihr Talent zu entfalten. Von ihnen war nicht verlangt, dass sie z.B. die Integralrechnungen wissen müssen.
    Nur jetzt ist dieser ehemaliger Gedanke verloren gegangen, weil nicht mehr nach Begabung, sondern nach Noten ausselektiert wird. Warum??? ? Vielleicht weil nicht weiß, wo die Begabung eines meckernden Schülers liegt. Sie zeigen nicht, ob sie das Zeug haben, mehr aus ihrem Leben zu machen. Ist es die Schuld der Politik? ? Man könnte ja sagen, weil sie nichts dagegen tut. Aber warum sollte sie etwas dagegen tun. Handelt es sich nicht dann um Zwang? Wird dann nicht erst recht gemeckert?

    Ich komme selbst aus einer Migrantenfamilie. Meine Eltern hatten nichts als sie Deutschland kamen. Zuhause wurde auch nur die Muttersprache gesprochen. Nicht mal in der Grundschule beherrschte ich die Sprache perfekt. Mit dieser Situation war ich unzufrieden und habe erkannt, dass ich selbst was dagegen unternehmen muss. Ich glaube jeder kann es tun, wenn er die dazu nötige Klugheit besitzt. Man kann den Lehrer um Hilfe bitten, an Förderprogrammen teilnehmen etc.
    Die Ausrede mit Migrantenfamilie ist wirklich nur eine faule Ausrede.

    Ich würd sagen: "Leute, meckert nicht, tut was dagegen bevor es zu spät ist!"

  • Schön das mal jemand das Problem beim Namen nennt.

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