Es wurden im abgelaufenen Quartal insgesamt 2,22 Millionen Macs verkauft, 11,01 Millionen iPods und 3,79 Millionen iPhones. Im Vorjahresquartal waren es 2,289 Millionen Macs, 10,6 Millionen iPods und 1,7 Millionen iPhones.
Es ist erstaunlich, dass Apple trotz der Weltwirtschaftskrise den Umsatz wie auch den Gewinn steigern konnte. Einzig die Mac-Verkäufe blieben auf Vorjahresniveau, was aber angesichts der sehr schwierigen Marktsituation ein äußerst gutes Ergebnis ist. Für das gerade laufende 3. Quartal will Apple etwa 7,7 bis 7,9 Milliarden US$ Umsatz erwirtschaften. Wie üblich ist davon auszugehen, dass es sich um eine eher pessimistische Schätzung handelt.
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Kommentare
Drei KommentareEinloggen
was hat die überschrift oder das bild mit dem text zu tun?! hab ich iwas verpasst?
Da gibt es Leute, die haben nichts besseres zu tun, als sich Spiele auszudenken, bei denen virtuell Menschen gefoltert werden. Bemitleidenswert.
Nach Protesten hat der Computerkonzern Apple den Verkauf eines umstrittenen Spiels für das iPhone gestoppt. Der Name des Games: „Babyschütteln“.
Bei dem Handy-Game mussten Spieler ihr iPhone schütteln, um das Weinen eines virtuellen Säuglings zu beenden. Nach ausreichender Bewegung hörte das Computerbaby auf zu weinen. Zwei große rote Kreuze erschienen danach über seinen Augen.
Das Game verkaufte Apple seit Montag für umgerechnet 80 Cent im Online-Shop „App Store“. Für das iPhone gibt es Zehntausende von unabhängigen Software-Entwicklern erdachte Anwendungen. Apple kontrolliert jedoch, welche davon über seinen Online-Shop verkauft werden.
Stiftung verurteilt Game
Eine Stiftung zum Kampf gegen das Schütteltrauma bei Babys hatte das Spiel verurteilt. Sie forderte außerdem eine Entschuldigung bei den Eltern von Opfern des Traumas sowie Überlebenden.