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Paul van Dyk: „Es geht um Enthusiasmus“

Ihr habt die Fragen gestellt und Paul van Dyk hat die besten zehn beantwortet.

14. June 2010 - 19:29
von SPIESSER-RedakteurIn Planet Interview.
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Beigetreten: 21.04.2010

Toaster stellt die Frage: „Wird man als DJ nicht schnell zum Alkoholiker, wenn man jede Woche auf mehreren Partys spielt?"

Weitere Videointerviews zum Beispiel mit Mario Gomez, Matthias Schweighöfer und Bela B. findet ihr in der Übersicht.

Welchen Berliner Club Paul besonders gerne mag erfahrt ihr nach dem Click...

 

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Kommentare

32 Kommentare
  • Nichts kann persönliche Kontakte und Gespräche mit anderen Menschen ersetzen.Soziale Netzwerke sind imer nur eine Ergänzung.

  • Diese ganzen Sozialen Netzwerken im Internet sind einfach sehr hilfreich, um sich gleichzeitig mit mehreren seiner Freunde auszutauschen oder eine Ankündigen z.B. eine Party, schnell vielen Leuten mitzuteilen.
    Auf der Party trifft man sich ja dann mit den ganzen Leuten, die man bei Facebook eingeladen hat und kann somit dort wieder ganz normal mit Mimik, Körpersprache usw. mit ihnen kommunizieren.
    Was wie ich finde auch immernoch das wichtigste ist, da ich es auch mit meinen engsten Freunden tagtäglich so handhabe.
    MfG Karlheinz

  • Für mich ist es tausendmal schöner, besser und auch um einiges witziger mit Freunden beisammen zu sitzen und einfach Zeit miteinander zu verbringen, zu reden und zu lachen. Und ich finde das gibt, das Internet einfach nicht her, da kann es sich auch noch so sehr anstrengen. Zwar bemühen sich Facebook, schülerVZ und was weiß ich welche Chats und "Social networks" noch so sehr, eine Art Treffpunkt oder Kontaktmarkt zu sein, aber Freunde gehören immernoch zum echten Leben und da findet man die nunmal auch. Vor der glorreichen Erfindung des Internets war man auch befreundet, aber da hieß das glaub ich noch mehr. Wenn in schülerVZ etc einfach jeder Bekannte als "Freund" eingetragen wird, kann schonmal die Bedeutung verloren gehen, deswegen sollte man sich dessen immer bewusst, also was ein Freund ist, und das am besten persönlich.

  • Natürlich ist es wichtiger und auch schöner wenn man seine Freunde persönlich trifft, aber Fernbeziehungen laufen ja auch nicht nur über Briefe die an der Schreibmaschine getippt wurden. Der Kontakt wird durch E-Mails, Sms und Telefon erhalten. Facebook kann Interessen verknüpfen und einen anderen zum Lachen bringen indem man ein lustiges Video postet. Allgemein ist es ein Zusammenspiel aus treffen und im Nachhinein nochmal nett zusammen schreiben.

  • in den folgenden jahren hat sich das internet stark etabliert
    die neu dazu kommenden generationen
    werden mit der onlinewelt schnell vertraut gemacht
    und das in jungen jahren
    die neuen techniken spalten die gesellschat
    und schädigen einen manchmal dermaßen durch
    cybermobbing oder ähnlichem
    lieber persönlich treffen oder mal telefonieren,
    weil dann auch eine nähere verbindung zum freund/partner besteht

  • zwar ist es unkompliziert mit jemandem zu chatten oder sich nachrichten zu schicken, denn da kommt es nicht darauf an, wo wer ist. es ist einfacher über manche dinge zu reden - schließlich muss man dem anderen nicht in die augen sehen und man kann schneller flüchten bei dingen, die man nicht „bereden“ und klären möchte. offline gehen und die sache ist für einen beendet.
    ich finde es nicht schlimm mit freunden und bekannten so in kontakt zu bleiben, doch ein richtiges treffen kann das auf keine fälle ersetzen. für mich stellt das eine art notlösung dar, wenn man mit seinen mitmenschen aufgrund großer entfernungen sonst keine andere kommunikationsmöglichkeit hat.
    durch eine nachricht weiß man, dass andere an einen denken und sie etwas mit einem zu tun haben möchten. allerdings ist der direkte kontakt viel mehr wert. denn dazu zählt auch die umarmung eines freundes, die man übers internet nicht spüren kann. ebenso auch ein kuss. oder die simple anwesenheit eines freundes, die zeigt, dass er für mich da ist und mich glücklich macht =))

    grüße julia

  • Kann man einen persönlichen Kontakt ersetzen? Nein!

    Oft ist es schwierig wenn man nur noch übers Internet kommuniziert. Man lebt in einer virtuellen Welt, hat virtuelle Freunde.
    Doch kann man diese wirklich zu seinen Freunden zählen?
    Leute, die man vllt. noch nie persönlich getroffen hat?
    Für mich sind Freunde etwas besonderes.
    Personen, denen ich 100%ig vertrauen kann und die da sind,
    wenn ich sie brauche.
    Erst der persönliche Kontakt macht Freundschaft aus.

    Was bringen dir virtuelle Freunde?
    Eine nette Email, wenn es dir schlecht geht oder du Liebeskummer hast?
    Ist es nicht viel schöner, evtl. von seiner besten Freundin/ seinem besten Freund mal in den Arm genommen zu werden?
    Das bringt sicherlich mehr als eine Email!

    Persönlicher Kontakt ist und bleibt unersetzbar!
    Man könnte ja Chatten, oä. als Erweiterung sehen um noch besseren Kontakt mit seinen wahren, realen und echten Freunden zu halten.

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