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Paul van Dyk: „Es geht um Enthusiasmus“

Ihr habt die Fragen gestellt und Paul van Dyk hat die besten zehn beantwortet.

14. June 2010 - 19:29
von SPIESSER-RedakteurIn Planet Interview.
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Beigetreten: 21.04.2010

Toaster stellt die Frage: „Wird man als DJ nicht schnell zum Alkoholiker, wenn man jede Woche auf mehreren Partys spielt?"

Weitere Videointerviews zum Beispiel mit Mario Gomez, Matthias Schweighöfer und Bela B. findet ihr in der Übersicht.

Welchen Berliner Club Paul besonders gerne mag erfahrt ihr nach dem Click...

 

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Kommentare

32 Kommentare
  • mit meinen Freunden und Bekannten ist mir wesentlich wichtiger als die Chatterei in Communities, wo man meistens eh nur angeschwindelt wird!

  • So langsam bin ich gar nicht mehr so begeistert von all den Portalen. Ich war glaub ich überall angemeldet aber mach das nach und nach rückgängig. Mich stört einfach total viel daran und sich mit Freunden zu treffen ist einfach schöner. Ich mag die Art der Selbstdarstellung von den meisten im Internet nicht. Als 13 jährige hab ich das dann auch mal gemacht, aber so langsam bin ich schlauer. Müssen alle in Schülervz, auf Facebook etc. wissen, was ich gerade mache? An sich ist das ne ganz gute Idee, diese sozialen Netzwerke, aber das, was daraus geworden ist, gefällt mir nicht.

    Ich erzähl meinen Freunden lieber direkt was es Neues gibt als es zu twittern!

  • freunde persönlich zu treffen sollte immer das wichtigste bleiben, denn ohne direkte kontakte bleibt die realität auf der strecke. irgendwann sitzt dann die ganze welt vorm pc und chattet mit seinem 5 meter entfernten nebenmann ;).aber natürlich sind die ganzen netzwerke auch nützlich um kurze infos auszutauschen.

  • der direkte kontakt zu seinen freunden ist immer noch das wichtigste, facebook und co können dabei nur unterstützend wirken und freundschaften auch auf distanz erhalten.

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