Rocken auf 0,4 Quadratmetern - Das Highfield im Rückblick
Mit dem Highfield ging an diesem Wochenende am Stausee Hohenfelden so langsam aber sicher die Festivalsaison 2008 zu Ende. SPIESSER-Autorin Anne hat kräftig mitgefeiert, Füße gewippt und sich einmal genauer auf dem trubeligen Zeltplatz umgeguckt. Ein kleiner Festivalbericht mit Fotoumfrage.
19. August 2008 - 13:49 SPIESSER-Redakteurin Onlineredaktion.
Mit dem Highfield ging an diesem Wochenende am Stausee Hohenfelden so langsam aber sicher die Festivalsaison 2008 zu Ende. SPIESSER-Autorin Anne hat kräftig mitgefeiert, Füße gewippt und sich einmal genauer auf dem trubeligen Zeltplatz umgeguckt. Ein kleiner Festivalbericht mit Fotoumfrage.Schon am Donnerstag ist ein Drittel des Zeltplatzes belegt. Das liegt aber nicht nur daran, dass es sich nach zehn Jahren rumgesprochen hat, dass man schon Donnerstag anreisen kann, auch wenn im Internet etwas anderes steht. Dieses Jahr ist das Highfield ausverkauft. Das heißt: 25.000 Menschen schlafen in schwitzigen Zelten, rufen "Rock!" und rempeln sich gutgelaunt vor einer großen Bühne.
Der erste Festivaltag beginnt sehr regnerisch. Froh ist derjenige, der Gummistiefeln und Regenjacke unterm Arm hat und sein Zelt nicht mehr aufbauen muss. Am Abend hat es sich dann aber ausgeregnet. Samstag und Sonntag ist es sonnig und warm, sodass am Ende auch die letzte Schlammpfütze wieder ausgetrocknet ist. Perfekte Bedingungen also für Bands wie die Subways, Sportfreunde, Killers oder Flogging Molly.
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Auch das Coca-Cola-Zelt ist an sich eine gute Sache, bietet es doch Newcomer-Bands eine Chance. Für den gemeinen Festivalbesucher ist es allerdings eine Tortur - zumindest wenn sich dort schon bekanntere Bands wie We Are Scientists die Ehre geben. Wer Pech hat, kommt nicht mehr hinein; es ist eng und heiß. Das müsste nicht sein.
Insgesamt war es dieses Jahr sehr voll und eng auf dem Highfield. Für meinen Geschmack zu viele Menschen auf zu wenig Raum. Die Zeiten sind vorbei, in denen man bei Incubus oder den Foo Fighters noch Platz zum Tanzen hatte zwischen Bühne und Bildschirm. Aber so ist das nun einmal, wenn man nicht mehr allein ist mit seinem Musikgeschmack. Und jammern bringt da auch nichts. Es war trotzdem ein schönes Wochenende und das Line Up konnte sich dieses Jahr wirklich sehen lassen.
Text und Fotos: Anne Kunz
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..war echt schlimm. Wieso bitte so ein kleines Zelt für 25.000 Leute? Hätten die lieber eine zweite Bühne aufgebaut oder auf der großen Bühne abwechselnd eine große und eine kleinere Band spielen lassen. Überhaupt.. zu viele Menschen auf zu wenig Raum. Ansonsten aber toll^^
Gut das es anderen genauso geht wie mir!=);
es war ganz schön eng dieses jahr!
naja aber die neun zehntel auf dem zeltplatz waren dann doch tatsächlich erst freitagabend erreicht..
dafür waren die bands prima und das wetter ab freitag top!
nur EIN DRITTEL am donnerstag belegt? da hat aber jemand auf dem crew/vip-campingplatz geschlafen! wenn wir schon in gebrochenen zahlen reden, dann bitte neun zehntel!
ein hoch auf den investigativen journalismus...
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https://youtu.be/dc3EW7fgqk8
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[Bild:1]
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mxk
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Der erste Festivaltag beginnt sehr regnerisch. Froh ist derjenige, der Gummistiefeln und Regenjacke unterm Arm hat und sein Zelt nicht mehr aufbauen muss. Am Abend hat es sich dann aber ausgeregnet. Samstag und Sonntag ist es sonnig und warm, sodass am Ende auch die letzte Schlammpfütze wieder ausgetrocknet ist. Perfekte Bedingungen also für Bands wie die Subways, Sportfreunde, Killers oder Flogging Molly. 
..war echt schlimm. Wieso bitte so ein kleines Zelt für 25.000 Leute? Hätten die lieber eine zweite Bühne aufgebaut oder auf der großen Bühne abwechselnd eine große und eine kleinere Band spielen lassen. Überhaupt.. zu viele Menschen auf zu wenig Raum. Ansonsten aber toll^^
tschuldigung! - das wetter war erst ab samstag top!=)
Gut das es anderen genauso geht wie mir!=);
es war ganz schön eng dieses jahr!
naja aber die neun zehntel auf dem zeltplatz waren dann doch tatsächlich erst freitagabend erreicht..
dafür waren die bands prima und das wetter ab freitag top!
nur EIN DRITTEL am donnerstag belegt? da hat aber jemand auf dem crew/vip-campingplatz geschlafen! wenn wir schon in gebrochenen zahlen reden, dann bitte neun zehntel!
ein hoch auf den investigativen journalismus...